Verwaltung von Ländern der USA, EU und EEA entwickelt. Konformitätserklärung Lowrance HDS-7, HDS-9 und HDS-12 Gen3: • Entsprechen der CE-Kennzeichnung im Rahmen der RTTE-Richtlinie 1999/5/EG • Erfüllen die Anforderungen für Geräte der Stufe 2 gemäß dem Funkkommunikationsstandard (elektromagnetische Kompatibilität) von 2008 •...
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Warnung Der Benutzer wird explizit darauf hingewiesen, dass durch jegliche Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich durch die für die Konformität verantwortliche Partei genehmigt wurden, die Berechtigung des Benutzers zur Nutzung erlöschen kann. Dieses Gerät wurde geprüft, und die Einhaltung der Grenzwerte für digitale Geräte der Klasse B gemäß...
Für den Gebrauch in folgenden EU-Ländern konzi- piert: AT – Österreich BE – Belgien BG – Bulgarien CY – Zypern CZ – Tschechische Republik DK – Dänemark EE – Estland FI – Finnland FR – Frankreich DE – Deutschland GR – Griechenland HU – Ungarn IS – Island IE – Irland IT – Italien LI – Liechtenstein LV –...
Informationen zu diesem Handbuch Dieses Handbuch ist ein Referenzleitfaden zur Installation der Systeme Lowrance HDS-7, HDS-9 und HDS-12 Gen3. Dieses Handbuch enthält keinerlei Hintergrundinformationen zur grundlegenden Funktionsweise von Geräten wie Radargeräten, Sonaren und AIS. Sie finden Informationen zu diesen Themen auf unserer Website unter: http://www.lowrance.com/Support/Library/...
HDS Gen3 – Übersicht Alle Multifunktionsdisplays der Geräte HDS-7, HDS-9 und HDS-12 Gen3 sind ausgestattet mit integriertem CHIRP/Broadband Sonar und StructureScan, die gleichzeitig betrieben werden können. Die Netzwerkunterstützung per NMEA 2000 und Ethernet bietet Zugriff auf Daten und Steuerungsoptionen für zahlreiche optische Geräte mit Sonar-, Radar-, Audio-, Wetter- und sogar digitalen Schaltfunktionen.
SD-Kartensteckplatz Für detaillierte Kartendaten, Software-Updates, die Übertragung von Benutzerdaten und die Systemsicherung. Die Displays haben unabhängig von ihrer Größe je zwei Kartensteckplätze. Sie können die Abdeckung des Kartensteckplatzes öffnen, indem Sie sie (1) mit dem Fingernagel nach rechts schieben und dann von rechts (2) nach vorne kippen.
Bediener die Steuerungen einfach verwenden und das Display deutlich erkennen kann. Lassen Sie unbedingt einen direkten Weg für alle Kabel. Das Lowrance-Display hat einen starken Kontrast und kann auch bei direkter Sonneneinstrahlung abgelesen werden. Optimal ist jedoch, wenn das Display keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt ist.
Warnung: Stellen Sie bei der Installation der Displays sicher, dass angemessene Sicherheitsausrüstung verwendet wird, z. B. Ohrenschützer, Schutzbrille, Handschuhe und Staubschutzmaske. Elektrowerkzeuge können sichere Geräuschpegel überschreiten und eine Ablösung gefährlicher Kleinteile verursachen. Zudem kann der Staub zahlreicher Materialien, die häufig im Bootsbau verwendet werden, Irritationen und Schäden an Augen, Haut und Lungen verursachen.
Befestigen Sie das Display mithilfe der Knöpfe an der Halterung. Ziehen Sie die Schrauben nur handfest an. Die Ratschenzähne an Halterung und Display sorgen für Halt und verhindern, dass sich der eingestellte Winkel des Gerätes ändert. Bündiger Einbau Prüfen Sie den korrekten Maßstab, indem Sie ein Maßband oder Lineal mit dem aufgedruckten Maßstab auf der Schablone vergleichen.
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Nehmen Sie die Blende vom Display, indem Sie die Abdeckung des Kartensteckplatzes öffnen und die Blende mit dem Fingernagel oder einem kleinen flachen Schraubenzieher an den Schlitzen direkt über und unter dem Kartenleser abziehen. Ziehen Sie die Blende um die Tastatur nach vorne, bis Sie die verdeckte Klappe oben rechts durch leichtes Ziehen nach unten lösen können.
Montieren des Schwingers Die Auswahl der Einbauposition und der Einbau des Schwingers sind die zwei kritischsten Schritte bei der Sonarinstallation. Damit der Schwinger ordnungsgemäß funktioniert, muss er durchgängig im Wasser und an einer Stelle mit gleichmäßiger Wasserströmung liegen, wenn das Boot Fahrt aufnimmt. Kontrollen Vor der Installation des Schwingers sollten Sie Folgendes prüfen: •...
Optimaler Montageort – ungestörter Wasserfluss Gleitstringer – vermeiden Sie die Montage hinter dieser Position ¼ Hinweis: Kehren Sie die Entfernungsvorgaben (1 & 3) von der Schraube um, wenn die Schraube gegen den Uhrzeigersinn dreht in Voraus-Richtung. ¼ Hinweis: Boote mit Stringern oder Spanten im Rumpf können bei höheren Geschwindigkeiten große Turbulenzen verursachen.
Halten Sie den Schwinger mit der Halterung nach oben an den Heckspiegel des Bootes, und zeichnen Sie die Bohrlöcher für die Kreuzschlitzschrauben an (zwei am 83/200-KHz-Schwinger, vier am 50/200-KHz-Schwinger). Markieren Sie die Bohrpunkte in der Mitte jedes Umrisses, um eine Höhenanpassung des Schwingers zu ermöglichen.
Verkabelung Richtlinien Was Sie nicht tun sollten Was Sie unbedingt tun sollten Vermeiden Sie starke Denken Sie an Zugentlastungen Krümmungen der Kabel. und Abtropfschlaufen bei der Verkabelung. Verlegen Sie die Kabel nicht auf Befestigen Sie alle Kabel zur eine Weise, die ein Eindringen Sicherung mit Kabelbindern.
Stromanschluss Aus dem Stecker des mitgelieferten Stromkabels gehen zwei getrennte Kabel ab. Das dickere der beiden Kabel bietet die folgenden Funktionen: • Stromversorgung des Systems (rote und schwarze Kabel) • Remote-Aktivierung bestimmter Navico Erweiterungsmodule (gelbes Kabel) HDS-Display Rückseite (dargestellt sind die Anschlüsse für HDS9/12) Stromkabel 12-V-Pluskabel (rot) mit montierter Sicherungshalterung...
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Nachfolgend sind die Stromanschlüsse für ein kleines System dargestellt. HDS-Displays (dargestellt ist die Anordnung der HDS7- Verbindungen) HDS-Stromkabel Broadband Radar-Schnittstelle SonicHub 12 V DC negativ (-) 12 V DC positiv (+) Zubehör-Aktivierungskabel 12-V-DC-Stromversorgung des Bootes 24 | Verkabelung | HDS Gen3 Installationshandbuch...
Der HDS StructureScan-Port ist für die Nutzung mit dem LSS-2-Schwinger konzipiert. Ältere LSS-1-Schwinger können allerdings mithilfe eines Adapterkabels angeschlossen werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Lowrance Händler. SpotlightScan Der SpotlightScan-Schwinger nutzt sowohl die Buchse "Sonar" als auch "Structure". Weitere Informationen finden Sie in der SpotlightScan-Betriebsanleitung.
Geräteanschluss über Ethernet Ethernet wird zur Verbindung von Geräten mit hoher Bandbreite verwendet, zum Beispiel Radar-, Sonar- und andere Displays. Das HDS-7-Display hat einen Ethernet-Port, die HDS-9- und 12-Displays haben zwei. Die Navico Ethernet-Kabel sind mit einem Sicherungsring ausgestattet, um eine zuverlässige, wasserdichte Verbindung zu gewährleisten.
NMEA 2000-Geräteverbindung Alle HDS Gen3-Modelle verfügen über einen NMEA 2000-Port, über den verschiedene Daten von unterschiedlichen Quellen empfangen und weitergegeben werden können. Wichtige Informationen zum Netzwerk • Ein NMEA 2000-Netzwerk besteht aus einer linearen Hauptleitung, dem "Backbone", und mehreren Abzweigen, den "Verbindungskabeln", über die mit NMEA 2000 kompatible Geräte angeschlossen werden.
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12 V DC GPS-Antenne HDS-Display Broadband Radar-Schnittstelle SonicHub Verbindungskabel (sollten nicht länger sein als je 6 m) Stromkabel T-Stücke für Micro-C-Kabel Backbone Abschlusswiderstände (Stecker und Buchse) 28 | Verkabelung | HDS Gen3 Installationshandbuch...
NMEA 0183-Geräteverbindung Das HDS Gen3-Display hat einen seriellen NMEA 0183-Port mit Ein- und Ausgang. Der Port nutzt den NMEA 0183-Standard (seriell ausgeglichen) und kann in der Software für unterschiedliche Baudrates mit bis zu 38.400 Baud konfiguriert werden. Das NMEA 0183-Kabel hat den gleichen Stecker wie das Netzkabel. NMEA 0183 TX_A (gelb) NMEA 0183 TX_B (blau)
Sprecher und Zuhörer Schließen Sie nicht mehrere Geräte, die Daten ausgeben (Sprecher) an den Eingang (Rx) des Gerätes an. Das RS422-Protokoll ist für diesen Verbindungstyp nicht konzipiert, und die Daten werden beschädigt, wenn mehr als ein Gerät gleichzeitig sendet. Der Ausgang hingegen kann mehrere Empfänger (Zuhörer) unterstützen.
Software-Einrichtung Das HDS Gen3 muss vor der Nutzung konfiguriert werden, um das Produkt optimal nutzen zu können. In den folgenden Abschnitten werden Einstellungen beschrieben, die in der Regel nach der einmaligen Konfiguration nicht mehr geändert werden müssen. Persönliche Benutzereinstellung und -betrieb werden im Bedienerhandbuch beschrieben. Durch Drücken der Taste "Seiten"...
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Warnung lesen und akzeptieren. Demo-Modus durch Auswahl von "NO" (Nein) überspringen. Wählen Sie "Konfiguriert dieses Gerät", um einige Fragen zu bestimmten Voreinstellungen zu beantworten, die für die typische Nutzung geeignet sind. Legt Maßeinheiten für Werte wie Tiefe und Distanz fest. 32 | Software-Einrichtung | HDS Gen3 Installationshandbuch...
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Fischfang-Modus festlegen. Es wird abhängig von der Auswahl eine von zwei Optionen angezeigt. Die Sonar-Voreinstellungen werden entsprechend der Auswahl angepasst. Alle Voreinstellungen können zu einem späteren Zeitpunkt über das Sonar-Seitenmenü sowie unter Einstellungen/ Sonar angepasst werden. Nach Abschluss der Gerätekonfiguration wird ggf. der folgende Dialog angezeigt.
(einschließlich anderer Navico Displays), dem bereits Datenquellen zugeordnet sind und das aktiv ist. Die Liste der Quellen wird automatisch geteilt, wenn eine vollständige Netzwerkverbindung zwischen den Displays besteht. Datum und Uhrzeit Konfiguration des lokalen Zeitversatzes entsprechend dem Standort. Die UTC-Zeit wird per Satellit bereitgestellt und muss nicht manuell eingestellt werden.
Geräteliste werden dem zugewiesenen Namen der Standard- Produktname + die virtuelle Gerätefunktion angehängt, um sie leichter identifizierbar zu machen. Über die Gofree-App auf einem Tablet oder Smartphone können Sie verfügbare Geräte für die Verbindung mit dem zugewiesenen Namen anzeigen. Automatische Konfiguration Mit der Option "Automatisch konfigurieren“...
¼ Hinweis: Die Dateneinstellungen "Lokal" und "Global" beziehen sich nur auf die ausgewählten Datenquellen. Es ist nicht möglich, einzeln festzulegen, ob es sich bei einer Datenquelle um eine "Globale" oder "Lokale" handelt, wenn es sich nicht um die aktive Quelle des bedienten Displays handelt.
¼ Hinweis: Das Festsetzen der Instanznummer auf dem Produkt einer Drittpartei ist in der Regel nicht möglich. Diagnose Auf der Registerkarte NMEA 2000 der Diagnoseseite finden Sie hilfreiche Informationen zur Identifizierung von Netzwerkproblemen. Bus Status: Hier können Sie sehen, ob der Bus eingeschaltet ist, aber nicht unbedingt, ob er auch mit Datenquellen verbunden ist.
Dämpfung Wenn Daten fehlerhaft scheinen oder sich zu schnell ändern, können Informationen ggf. durch Dämpfung stabilisiert werden. Mit der Dämpfungseinstellung MIN werden Daten in Rohform ohne Dämpfung dargestellt. Diese Einstellung ist verfügbar für Kurs, Kurs über Grund, Geschwindigkeit über Grund, scheinbarer Wind, wahrer Wind, Bootsgeschwindigkeit, Tiefe und Gezeiten aus der NMEA 2000-Quelle.
Kalibrierung der Geschwindigkeit durch Wasser (Sonar-Schwinger) Mithilfe der Kalibrierung der Geschwindigkeit im Wasser wird der Geschwindigkeitswert vom Schaufelrad an die tatsächliche Geschwindigkeit des Bootes im Wasser angepasst. Die tatsächliche Geschwindigkeit kann aus der GPS-Geschwindigkeit über Grund (SOG) ermittelt werden oder durch die Messung der Zeit, die das Boot für das Zurücklegen einer bekannten Entfernung benötigt.
Kalibrierungsbereich: 1-30 Sekunden. Der Standardwert beträgt 1 Sekunde. Kalibrierung der Wassertemperatur (Sonar-Schwinger) Die Kalibrierung der Temperatur wird verwendet, um den Wert der Wassertemperatur vom Schwinger anzupassen, damit er den Daten eines anderen Temperatursensors entspricht. Dies kann erforderlich sein, um die gemessene Temperatur aufgrund von örtlich begrenzten Einflüssen zu korrigieren.
Radar-Einstellung Die Einstellung und Verwendung des Broadband-Radars wurden im Vergleich zu herkömmlichen Pulsradargeräten vereinfacht. Es ist weder eine Nullbereichseinstellung (Zeitverzögerung) noch eine Aufstart- oder Aufwärmzeit erforderlich. Radarstatus Zeigt Scannerinformationen, die Verfügbarkeit und den Status von Scannerfunktionen sowie den Status von Radar-Peripheriegeräten Zurücksetzen der Geräte-ID HDS-Displays unterstützen nur ein Radar im Netzwerk.
gestört werden. Ein Anzeichen dafür ist ein großes Ziel auf dem Bildschirm, dessen Peilung auch nach einer Richtungsänderung des Bootes relativ zum Boot unverändert bleibt. Wählen Sie für die lokale Störungsunterdrückung "LOW", "MED" oder "HIGH". Standardeinstellung ist "LOW". Nebenkeulenunterdrückung (nur Broadband Radar) ¼...
wählen Sie die Nebenkeulenunterdrückung, und passen Sie sie an, bis der Nebenkeulenempfang knapp vermieden wird. Möglicherweise müssen 5 bis 10 Radarumdrehungen beobachtet werden, um sicherzustellen, dass der Empfang vermieden wurde. Durchfahren Sie den Bereich ein weiteres Mal, um die Einstellung erneut anzupassen, falls weiterhin Nebenkeulen empfangen werden.
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¼ Hinweis: Mehrere Motoren, die einen einzelnen Gateway verwenden, können mit dem Navico Treibstoffspeichern nicht genutzt werden. Bootskonfiguration Dieser Dialog muss für die Auswahl der Anzahl von Motoren und Tanks sowie der Gesamttreibstoffkapazität aller Tanks des Bootes verwendet werden. Fuel Flow - Gerätekonfiguration Nachdem die Anzahl der Motoren festgelegt wurde, muss festgelegt werden, welcher Treibstoffflusssensor mit welchem Motor verbunden ist.
Kalibrieren Obwohl die Standardkalibrierung in der Regel genau genug ist, ist es möglich, eine weitere Kalibrierung durchzuführen, um den gemessenen Fluss mit dem tatsächlichen Treibstofffluss abzustimmen. Greifen Sie über den Dialog "Auftanken" auf die Kalibrierung zu. Die Kalibrierung ist nur für den Treibstofffluss-Sensor von Navico möglich.
Die Funktionalität des CZone-Systems wird von der CZone- Konfigurationsdatei (.zcf ) bestimmt, die in allen CZone-Modulen gespeichert ist und von Lowrance Displays wie dem HDS Gen3 unterstützt wird. Die Datei wird mithilfe des CZone- Konfigurationstools erstellt, eine spezielle PC-Anwendung von BEP Marine Ltd und verbundenen CZone-Distributoren.
Sobald die CZone aktiviert ist, wird im Einstellungsmenü ein CZone- Symbol angezeigt. Zuweisen der Schaltereinstellungen Jedem Lowrance Produkt, dass die Steuerung und Anzeige von CZone-Geräten unterstützt, muss eine virtuelle Schaltereinstellung zugewiesen werden. Diese Einstellung ist für jedes Gerät eindeutig. In der Regel erfolgt sie, wenn die Konfigurationsdatei im CZone- System bereits vorhanden ist, aber sie kann auch vorab festgelegt werden.
und allen verbundenen CZone-Geräten überschrieben. Weitere Informationen finden Sie unter „Sichern und Importieren von Nutzerdaten“ auf Seite 56. Upgrade der Modul-Firmware Über die Dateienseite können auch Updates der CZone-Modul- Firmware geladen werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Upgrades von NMEA 2000- und Ethernet-Geräten“ auf Seite 58. NMEA 0183-Setup Der NMEA 0183-Port muss so eingerichtet werden, dass er die Geschwindigkeit der angeschlossenen Geräte unterstützt.
Serieller Ausgang Datensätze Über diese Liste können Sie kontrollieren, welche Datensätze über den NMEA 0183-Port übertragen werden müssen. Aufgrund der eingeschränkten Bandbreite des NMEA 0183 ist es empfehlenswert, nur Daten zu aktivieren, die erforderlich sind. Je weniger Datensätze ausgewählt werden, desto höher ist die Ausgangsgeschwindigkeit der aktivierten Datensätze.
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In der oberen Tabelle auf der Diagnoseseite sind die automatisch synchronisierten Datenbanken aufgeführt, die sicherstellen, dass alle Lowrance Displays die gleichen Benutzereinstellungen und -daten verwenden. Jedes Gerät speichert die Datenbank lokal, sodass alle Informationen auch dann zur Verfügung stehen, wenn das Gerät im Einzelbetrieb betrieben wird.
IP-Adressen In der unteren Tabelle sind oben die IP-Adressen des betrachteten Displays aufgeführt, daneben wird "Dieses Display" zur Identifizierung angezeigt. Andere verbundene Displays werden darunter angezeigt. Die Funktion des Displays, das als "Master" angezeigt wird, ist für den Endnutzer nicht sichtbar – es verwaltet die Datenbanksynchronisierung.
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"GoFree Wifi xxxx"-Netzwerk. Befindet sich mehr als ein Netzwerk in Reichweite, prüfen Sie auf der Seite "Wireless Geräte“ des HDS Gen3, welches kabellose Gerät mit dem Display verbunden ist. Wählen Sie ein Gerät auf dieser Seite aus, um seinen Netzwerkschlüssel anzuzeigen. Geben Sie den achstelligen (oder längeren) "Netzwerkschlüssel"...
Fernbedienungen Wenn ein WIFI-Gerät verbunden ist, sollte es in der Liste Fernbedienungen angezeigt werden. Durch die Auswahl von "Immer zulassen“ können Sie festlegen, dass das Gerät automatisch eine Verbindung herstellt, ohne dass jedes Mal ein Passwort benötigt wird. Außerdem können Sie über dieses Menü...
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Um ein Gerät als sekundäres Gerät festzulegen, darf das HDS Gen3 zunächst mit nur einem auf "Sekundär" gesetzten WIFI-1-Modul verbunden sein. Nachdem die Einstellung abgeschlossen ist, kann ein zweites Modul angeschlossen werden, dass standardmäßig automatisch als primär festgelegt wird. ¼ Hinweis: Die Verwendung mehrerer Geräte dient nur der Vergrößerung der Reichweite und ist in der Regel nur auf größeren Booten erforderlich.
Konfiguration. Weitere Informationen finden Sie im VesselView®- Handbuch oder beim Motorhändler. Software-Updates und Datensicherung Lowrance gibt von Zeit zu Zeit Software-Updates für seine Produkte heraus. Updates werden aus unterschiedlichen Gründen erstellt, zum Beispiel, um Funktionen hinzuzufügen oder zu Verbessern, Support für neue externe Geräte hinzuzufügen oder Software-...
Fehler zu beheben. Updates finden Sie auf der Lowrance Website: http://www.Lowrance.com. Das HDS Gen3 kann zur Installation von Software-Updates auf dem Gerät selbst und auf unterstützten NMEA 2000- und Ethernet- Geräten verwendet werden. Die Dateien werden dabei von einer microSD-Karte gelesen.
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MFDs (NSO evo2, NSS evo2, NSS, NSO, NSE, Zeus, Zeus Touch, HDS Gen2, HDS Gen2 Touch, HDS Gen3). • Nutzerdatendatei Version 3 (mit Tiefe): zur Verwendung mit älteren Lowrance GPS Chartplottern. • Nutzerdatendatei Version 2 (ohne Tiefe): zur Verwendung mit älteren Lowrance GPS Chartplottern.
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Dateienmenü auf der microSD-Karte suchen und dann "Upgrade", gefolgt von "Dieses Display" auswählen. Akzeptieren Sie die Meldung zum Neustart des Geräts, und warten Sie ein paar Minuten, bis der Neustart durchgeführt wurde. Entfernen Sie die microSD-Karte nicht, und schalten Sie das HDS Gen3 nicht aus und wieder ein, bis der Prozess abgeschlossen ist (dies dauert in der Regel nicht länger als ein paar Minuten).
000-0106-77 SKIMMER 50/200-SCHWINGER 000-0106-74 SCHWINGER FÜR AUSSENBORDMOTOR, 83/200 000-0106-73 IM RUMPF MIT DURCHRUMPFLOTUNG, NUR TIEFE 000-0106-89 IM RUMPF, DURCHRUMPFLOTUNG, TIEFE UND REMOTE- TEMPERATUR Weitere Schwingeroptionen finden Sie auf visit www.lowrance.com. Weiteres Zubehör Teilenummer Beschreibung 000-11076-001 WM-3 SIRIUS®-WETTERMODUL 000-11068-001 WIFI-1-WIRELESS-NETZWERKMODUL 000-10418-001...