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Eigensichere Barriere; Setzen Der Steckbrücken; Hilfsenergieversorgung; Eingangsverdrahtung - SMAR IF303 Bedienungs- Und Serviceanleitung

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Eigensichere Barriere

Setzen der Steckbrücken

Hilfsenergieversorgung

Eingangsverdrahtung

Wenn sich der Feldbus in einem Bereich befindet, in dem Eigensicherheit gefordert ist,
muss im Hauptkabel zwischen Netzteil und DP/PA-Koppler eine Barriere eingesetzt
werden, wenn der Koppler nicht Ex-geschützt ist.
Hierzu wird das Gerät DF47 empfohlen.
Für den ordnungsgemäßen Betrieb müssen die Steckbrücken J1 und W1 auf der
Hauptplatine des IF303 richtig gesetzt sein (Siehe Tabelle 1 - Funktion der Steckbrücken).
J1
Diese Steckbrücke aktiviert den Simulationsmodus-Parameter im AO Block.
W1
Diese Steckbrücke aktiviert den Menübaum der Feldbedienoberfläche.
Tabelle 1.1 - Funktion der Steckbrücken
Der
IF303
erhält
seine
Hilfsenergieversorgung kann von einem anderen Gerät her erfolgen, z.B. von einem
Regler oder einem DCS.
Für nicht-eigensichere Anwendungen sollte die Spannung zwischen 9 und 32 VDC liegen.
Besondere Anforderungen gelten im Falle eines eigensicheren Busses. Sie hängen von
der verwendeten Barriere ab.
Als Netzteil wird das Gerät PS302 empfohlen.
Dem IF303 lassen sich bis zu drei Eingangsströme im Bereich 0-20 mA bzw. 4-20 mA
zuführen. Die drei Eingänge haben eine gemeinsame Masse und sind gegen Verpolung
des Signals geschützt. Sie sollten entsprechend Abbildung 1.6 - Eingangsverdrahtung -
anzuschließen.
Hilfsenergie
vom
Bus
Installation
über
die
Signalleitung.
Die
1.5

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