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Der ideale Abstand zwischen zwei Implantaten beträgt 3,5
bis 4,0 mm, d. h. ein Achsenmaß von 7,0 mm, gemessen von
der Mitte der Implantate.
Die Abwinkelung kann mit Hilfe der Tiefenmesslehre nach
Präparation mit dem 2,2 mm oder 3,0 mm Spiralbohrer
kontrolliert werden.
Hinweis: Präoperative klinische und radiologische
Beurteilungen sowie der Überblick über die
Kiefermorphologie spielen in diesem Entscheidungsprozess
eine wichtige Rolle.
Bei partiellem Zahnverlust müssen die Position der
Implantate und ihre Relation zu den verbleibenden Zähnen
berücksichtigt werden.
Die Präparation des Knochengewebes wird bei großzügiger
Spülung mit Kochsalzlösung bei intermittierender
Bohrtechnik ausgeführt. Hierdurch wird eine Überhitzung
des Knochens vermieden; Gewebereste können effizient
entfernt werden.
Die Instrumente können während der Operation in
Kochsalzlösung gelegt werden, sollten sie für mehr als eine
Behandlung verwendet werden.
Bohrertiefenübersichten
Diese Übersicht zeigt ein 11 mm langes Implantat und die
Relation zu den entsprechenden Markierungen auf dem
Spiralbohrer sowie der Tiefenmesslehre. Bitte beachten
Sie, dass die tatsächliche Distanz zur Bohrerspitze 0,8 mm
länger ist als auf der Referenzlinie markiert.
Hinweis: Auf dem Positionierungsbohrer sind
Tiefenmarkierungen bei 3, 5 und 7 mm, auf dem Pilotbohrer
bei 7 und 9 mm.
Hinweis: Das 3 mm Ende kann nicht für die Tiefenmessung
in Verbindung mit dem Spiralbohrer Tapered Ø 3,0
verwendet werden.
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7
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Neoss Implantat System chirurgische Richtlinien
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