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Zuweisung Der Id-Kennung Der Elektronikeinheit; Zuweisung Des Kenncodes Id; Id-Konfiguration Der Elektronikeinheiten - Elvox 13F5 Technisches Handbuch

Elektronikeinheit (audio) / (video) für audio- und video-klingeltableaus
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Inhaltsverzeichnis

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Zuweisung der ID-Kennung der Elektronikeinheit

Der Kenncode des Klingeltableaus ist nur für die Elektronikeinheiten erforderlich, die zuvor als SLAVE definiert wurden. Die Programmierung kann über
.
die Tasten am Klingeltableau, mit dem Programmiergerät Art. 950C oder mit der an einen PC mit installierter Software SaveProg/EVCom angeschlossenen
Schnittstelle Art. 692I/U durchgeführt werden. Wenn der Kenncode mit den Tasten der Elektronikeinheiten zugewiesen wird, müssen in den Elektronikein-
heiten so viele Tasten vorhanden sein wie SLAVE-Klingeltableaus.
Manuelle ID-Konfiguration der Elektronikeinheiten
Die folgende Prozedur für jede SLAVE-Türstation durchführen
- Die Stromzufuhr der Anlage einschalten.
- Die RESET-Taste drücken und gedrückt halten.
- Auch die erste Taste oben rechts drücken und gedrückt halten.
- Die RESET-Taste loslassen, die oben rechts befindliche Taste weitere 2 Sekunden gedrückt halten, bis die Elektronikeinheit einen hohen Signalton abgibt.
- Dasdefaultmäßig eingestelltePasswort eingeben, dazu nacheinander auf die Tasten 6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1 drücken (auf den Aufdruck auf der Blende Bezug
nehmen).
- Bei jedem Tastendruck ertönt ein „Piepton".
- Wenn das Passwort korrekt ist, bestätigt das Klingeltableau am Ende mit einem hohen Signalton, andernfalls gibt es einen tiefen Signalton ab und verlässt
die Programmierungsphase.
- Innerhalb 25 Sekunden eine der Tasten drücken, um dem SLAVE-Klingeltableau den Kenncode zuzuweisen.
In der als 13F3 / 13F5 und 12F3 / 12F5 konfigurierten Elektronikeinheit entspricht die Taste oben rechts dem Klingeltableau (SLAVE ID=2), die mit „1 PREC.
/ PREV." bezeichnete Taste entspricht dem Klingeltableau (SLAVE ID=3) und so weiter.
In der Elektronikeinheit 89F3 / 89F5 entspricht die Taste „1 / PREC. / PREV." dem Klingeltableau (SLAVE ID=2), die mit „2 / SUCC. / NEXT" bezeichnete
Taste entspricht dem Klingeltableau (SLAVE ID=3) und so weiter.
Wenn der Kenncode verfügbar ist, gibt das Klingeltableau einen Signalton ab und verlässt die Programmierungsphase.
Hinweis: Bei Überschreiten der Timeout-Zeit verlässt die Elektronikeinheit die Programmierungsphase, die Vorgänge müssen daher wiederholt werden.
Die Timeout-Zeit wird mit jedem Tastendruck um 30 Sekunden verlängert.
Automatische Zuweisung der ID-Kennung der Innenstellen
Neben der Standardprozedur für die Zuweisung der ID-Kennung der Innenstellen, die in der Dokumentation der Innenstelle beschrieben ist, ist auch die in
diesem Abschnitt beschriebene automatische Zuweisung der primären und sekundären ID-Kennung möglich:
1) Den Taster PRG und die Taste 1/PREC/PREV drücken
2) Das Password (Default 654321) eingeben, die Taste der ID-Kennung drücken, bei der die Zuweisung gestartet werden soll (zum Beispiel bei Eingabe
von 1 beginnt die Zuweisung der Kennung bei ID =1).
3) Innerhalb von etwa 5 Minuten muss mit der Programmierung der Innenstelle begonnen werden, der die ID-Kennung = 1 zugewiesen werden soll, die
dem Beispiel der ersten an der Elektronikeinheit eingegebenen ID entspricht (bezüglich des Programmierungsvorgangs wird auf die Produktanleitungen
der Innenstelle verwiesen).
4) Die Elektronikeinheit kommuniziert mit der in Programmierung befindlichen Innenstelle und tätigt einen Ruf.
5) Bei Ruf besteht die Möglichkeit zu antworten oder das Ende des Rufzyklus abzuwarten. Der Kenncode ist nun zugewiesen.
6) Für die Zuweisung des automatischen Kenncodes der anderen Geräte (Innenstellen) Vorgang ab Punkt 3 wiederholen.
Automatische Zuweisung der sekundären ID-Kennung der Innenstellen
7) Wie unter Punkt 1 und 12 beschrieben vorgehen auf Seite 5.
8) Innerhalb von etwa 5 Minuten muss mit der Programmierung des sekundären Kenncodes ID der Innenstelle begonnen werden (bezüglich des Program-
mierungsvorgangs wird auf die Produktanleitungen der Innenstelle verwiesen).
9) Die Elektronikeinheit kommuniziert mit der in Programmierung befindlichen Innenstelle und tätigt einen Ruf.
10) Bei Ruf besteht die Möglichkeit zu antworten oder das Ende des Rufzyklus abzuwarten. Der Kenncode ist nun zugewiesen.
11) Für die Zuweisung des sekundären Kenncodes der anderen Geräte (Innenstellen) Vorgang ab Punkt 8 wiederholen.
Hinweis: Das Timeout dauert etwa 5 Minuten und wird jedes Mal, wenn der Vorgang endet, zurückgesetzt.
Hinweis: Die Zuweisung der sekundären ID-Kennung ist nur nach Zuweisung der primären ID-Kennung mit dem in vorherigem Abschnitt (Punkte 1, 6)
beschriebenen Verfahren möglich.
Hinweis: Die Programmierung wird abgebrochen, wenn in der Anlage eine Innenstelle mit bereits zugewiesener, im Zuweisungsintervall enthaltener
ID-Kennung vorhanden ist. Wird zum Beispiel an der Elektronikeinheit die Taste der ID-Kennung = 5 gedrückt und in der Anlage sind Innenstellen mit
bereits zugewiesener ID-Kennung unter 5 vorhanden, dann treten im automatischen Verfahren keine Probleme auf. Ist in der Anlage hingegen eine Innen-
stelle vorhanden, welcher zuvor die ID-Kennung = 9 zugewiesen wurde, weist die Programmierung 5, 6, 7, 8 zu und bricht den Vorgang dann ab, weil 9
schon vorhanden ist und daher nicht mehr zugewiesen werden kann. Um die automatische Zuweisung fortsetzen zu können, muss eine neue Zuweisung
gestartet, und bei Punkt 8 des Verfahrens die ID-Kennung = 10 eingegeben werden.
Hinweis: Jeder primären ID können mit dieser Prozedur höchstens 3 sekundäre automatische ID zugewiesen werden.
Hinweis: Wenn eine sekundäre ID-Kennung bereits vergeben ist (zum Beispiel ie erste sekundäre Kennung von ID = 1 entspricht 51 und 51 wurde bereits
zugewiesen), wird ihm die erste verfügbare sekundäre Kennung zugewiesen.
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