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Das Mahlgut; Verwenden Sie Nur Gereinigtes, Getrocknetes Getreide; Prüfen Sie Die Trockenheit Ihres Getreides Wie Folgt - SALZBURGER GETREIDEMÜHLE MT 18 Bedienungsanleitung Und Sicherheitshinweise

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Das Mahlgut

Verwenden Sie nur gereinigtes, getrocknetes Getreide!

Feuchtes Korn verschmiert die Mahlsteine! (Siehe: Kapitel verschmierte
Mahlsteine).
Schlecht gereinigtes Getreide kann Fremdköper (besonders kleine Steine etc.)
beinhalten, wodurch die Mahlsteine beschädigt werden können.
Mahlen Sie die gewünschte Feinheit in einem Durchgang (außer große, harte
Körner wie z.B. Mais).
Zweimaliges Mahlen verstopft den Kornzulauf und bringt nicht den gewünschten
Erfolg. Die Salzburger Getreidemühle mahlt bereits in einem Durchgang
puderfeines und flockiges Mehl.
Lagert das Korn in Räumen bis 60% Luftfeuchtigkeit, kann es problemlos
verarbeitet werden. Über 60% Luftfeuchtigkeit kann beim Feinmahlen
schon zum Verschmieren der Mahlsteine führen. Lagern Sie ganz
besonders während der feuchten Jahreszeiten kleinere Mengen Getreide in einem
luftdurchlässigen Sack (Leinen, etc.) nahe einer Wärmequelle.
Prüfen Sie die Trockenheit Ihres Getreides wie folgt:
Trockenes Getreide „knackt", wenn Sie es auf einer harten
Unterlage mit einem Löffel zerdrücken.Feuchtes Getreide lässt sich
plattdrücken, wie eine Haferflocke. Wenn Sie trockenes Getreide
mit einem scharfen Messer schneiden, „spritzen" die Teile
auseinander. Feuchtes Getreidelässt sich wie Brot schneiden. Roggen
sollte nach der Ernte mindestens 6 Monate gelagert werden.
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