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Glossar
Glukose: Ein einfacher Zucker (auch als Dextrose bezeichnet), der vom Körper
für die Energieerzeugung verwendet wird. Ohne Insulin können viele Zellen die
Glukose nicht für die Energieerzeugung verwenden.
Hinweisalarm: Eine Reihe von Signaltönen und auf dem Bildschirm angezeigten
Meldungen. Diese weisen die Sie auf eine Aktivität hin, die Sie ergreifen sollten,
um ein schwerwiegendes Problem zu verhindern.
Hyperglykämie (hoher Blutzucker): Ein Blutzuckerwert, der höher ist als
normal und in der Regel über 13,9 mmol/l liegt.
Hypoglykämie (niedriger Blutzucker): Ein Blutzuckerwert, der niedriger ist als
normal und in der Regel unter 3,9 mmol/l liegt.
Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung: Ein Zustand, in dem ein Mensch die
Symptome einer Hypoglykämie nicht fühlt oder erkennt.
Hämoglobin A1c (HbA1c): Ein Test, mit dem der durchschnittliche
Blutzuckerwert eines Menschen der letzten zwei oder drei Monate bestimmt
wird. Der auch als glykolisiertes Hämoglobin bezeichnete Test misst die
Glukosemenge, die an das Hämoglobin in den roten Blutkörperchen gebunden
und über einen längeren Zeitraum proportional zum durchschnittlichen
Glukosegehalt im Blut ist.
Infusion: Verabreichung einer flüssigen Substanz unter die Haut in den Körper.
Infusionsstelle: Eine Stelle am Körper, an der die Kanüle des Pod eingeführt wird.
Insulin: Ein Hormon, mit dessen Hilfe der Körper Glukose in Energie
umwandelt. Insulin wird von den Betazellen einer gesunden Bauchspeicheldrüse
produziert.
In vitro: Genau ausgedrückt: „im Glas". Bezeichnet einen biologischen Vorgang,
der außerhalb des Körpers und nicht im lebenden Organismus stattfindet.
Kalorie: Eine Maßeinheit, mit der der Energiewert eines Lebensmittels
ausgedrückt wird. Kalorien stammen aus Kohlenhydrate, Protein und Fett
in Lebensmitteln und Getränken.
Kanüle: Eine kleine, schmale Röhre, die unter der Haut eingeführt wird und über
die dem Körper ein flüssiges Arzneimittel verabreicht wird.
Ketoazidose (siehe „Diabetische Ketoazidose")
Ketone: Saure Nebenprodukte, die durch die Aufspaltung von Fetten für die
Energieerzeugung entstehen. Das Vorhandensein von Ketonen zeigt an, dass
der Körper gespeichertes Fett und Muskeln (anstelle von Glukose) für die
Energieerzeugung verwendet.
KH-Vorgabewert: Die Anzahl der Kohlenhydrate in einem bevorzugten
Lebensmittel, Snack oder einer vollständigen Mahlzeit. Diesem Wert wird ein
benutzerdefinierter Name zugewiesen, und er wird vom PDM zur späteren
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