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Zubehör (Optional) Stützfüße; Einbau; Allgemeines; Einbau Empfehlungen - KSB ISORIA 10 Betriebsanleitung

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5.5.
Zubehör (optional)
Stützfüße
ACHTUNG: Die Stützfüße dürfen nicht auf dem Boden befestigt
werden.
Sie müssen frei bleiben.
-- Die 4 identischen Teile, die Bestandteile der beiden Stützfüße sind,
getrennt, d. h. je zwei Teile, über Kreuz mit Hilfe der Schrauben (900),
Muttern (920.2) und Dichtringe (554.2) verbinden.
-- Die Stützfüße auf die Armatur montieren.
Je nach den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln die Armatur
entweder aufstellen (vertikal) oder hinlegen (horizontal). Dabei
Hebezeuge und/oder Stützmittel verwenden.
Die beiden Stützfüße an der Armatur befestigen. Dazu die beiden
Stützfüße mit den Verbindungsstangen (81.51), Klappschrauben
(81--39) + (920.1) und Dichtringen (554.1) befestigen.
900
191
6.

Einbau

6.1.

Allgemeines

ACHTUNG
Um Leckage, Verformung oder Zerstörung des
Armaturengehäuses (100) zu vermeiden, muss die Rohrleitung so
ausgerichtet sein, dass nach dem Einbau und nach der
Inbetriebnahme weder Schub-- noch Biegekräfte auf das Gehäuse
wirken können.
ACHTUNG
Die Dichtflächen der Anschlussflansche müssen
sauber und unbeschädigt sein (Ra ≤ 25µm)..
Zwischen Gehäuse und Flansche darf keine zusätzliche
Dichtung montiert werden (Ausnahme: Isolationsdichtung; bitte um
Rückfrage). Die beiden Rohrleitungsflansche auseinanderdrücken,
damit der Ringbalg bei Einbau der Armatur nicht beschädigt wird. Alle
Bohrlöcher auf den Flanschen sind für die Aufnahme von
Schraubverbindungen vorgesehen.
Sind auf der Baustelle noch Bauarbeiten im Gange, sind die
nicht installierten Armaturen gegen Staub, Sand und Baumaterial etc.
zu schützen. (Mit geeigneten Mitteln abdecken).Die Handhebel und
Handräder der Stellantriebe dürfen nicht als Trittleiter verwendet
werden!
Armaturen und Rohrleitungen, die für hohe oder niedrige
Temperaturen (> 60 °C bzw. < 0 °C) eingesetzt werden, müssen eine
Schutzisolierung haben oder mit Warnsymbolen versehen sein, da es
gefährlich ist, diese Einrichtungen zu berühren.
Wird die Armatur als Endarmatur eingesetzt, muss sie gegen
unerlaubtes oder versehentliches Öffnen durch nicht qualifiziertes
Personal geschützt werden, so dass es weder zu Personen-- noch zu
Sachschäden kommen kann.
81--39
554.1
81--51
920.1
920.2
554.2
Die Armaturen DN ≤ ≤ ≤ ≤ 600 können in jeder Lage eingebaut
werden.
Die Armaturen DN > 600 haben eine bevorzugte Einbaulage:
"horizontale Welle" (siehe Abbildung). Diese Lage ist deshalb zu
bevorzugen, weil:
-- das Gewicht der Klappenscheibe und der Wellen durch die beiden
Lager getragen wird,
-- das Druckstück am Boden entlastet wird,
-- somit eine lange Standzeit der Armatur gesichert ist, vor allem dann,
wenn die Medien feststoffbeladen sind und die Feststoffe sich leicht
am Boden der Rohrleitung ablagern. (Beim Schließen würde der auf
diese
Weise
verkleinerte
Geschwindigkeitssteigerung führen, was wiederum zu einem
Spülen oder Reinigen des Ringbalges führt).
Auf jeden Fall ist die Einbaulage "vertikale Welle, Antrieb oben"
akzeptabel.
6.2.

Einbau Empfehlungen

6.2.1. Empfohlene Mindestabstände zwischen der
Stellung der Klappe und dem T- -Stück oder
dem Kniestück.
1 DN
5--6 DN
DN
DN
1 DN
2--3DN
DN
DN
Gilt auch für Armaturen auf der Druckseite der Pumpe.
Pour des distances inférieures à celles indiquées dans les schémas 1,
2, 3 et 4, le robinet doit être équipé d'un système anti--fluttering.
Durchgang
zu
einer
lokalen
2--3DN
1 DN
DN
2--3DN
1 DN
DN
7

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