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Innerhalb dieses Untermenüs ist der Drehknopf also ein reiner „Kalibriersignal-Einstellknopf".
Display-Inhalt:
In der mittleren Zeile steht das aktuelle Kalibriersignal in doppelter Schrifthöhe.
Funktionen des Drehknopfs:
Drehen des Knopfes schaltet nacheinander die verfügbaren Kalibriersignale sowie das Messsignal auf
den Ausgang; unabhängig davon, ob der Knopf dabei gedrückt ist oder nicht.
Durch Knopfdruck wird der Menüpunkt wieder verlassen.
3.13 Menüpunkt „Setup /
Knopfdruck ruft das Untermenü auf für die
Knopfsperre
•
Setup-Ansicht der momentanen Handeinstellung (LL-Setup)
•
Aufruf eines vorgespeicherten Anwender-Setups (optional)
•
Eine Rückkehr aus diesem Menüpunkt ohne Änderung von Parametern entspricht einfach einer
Aufhebung der Knopfsperre.
Display-Inhalt:
Bei Eintritt in dieses Untermenü wird die momentane Handeinstellung (LL-Setup) in der Setup-
Ansicht angezeigt. Weiterblättern zeigt nacheinander die anderen aufrufbaren Setups an.
Funktionen des Drehknopfs:
Innerhalb dieses Untermenüs ist der Knopf gesperrt: Definitionsgemäß werden „Knopfdruck" und
„Knopf drehen" ignoriert, nur auf „Knopf gedrückt halten" und „Knopf gedrückt drehen" wird reagiert:
Durch Drehen des gedrückten Knopfes werden nacheinander die verfügbaren gespeicherten Setups
durchgeblättert, ohne sie zu aktivieren.
Wird der Knopf gedrückt gehalten, während das LL-Setup angezeigt wird, so wird nach der Mindest-
haltedauer der Menüpunkt verlassen und ohne Parameteränderung ins Verstärkermenü gewechselt
(= Aufhebung der Knopfsperre, Verlassen des Menüpunktes).
Wird der Knopf gedrückt gehalten, während eines der Setups S0...3 oder das ReSetup angezeigt ist,
so wird nach der Mindesthaltedauer dieses Setup überschreibend ins LL-Setup kopiert (der Setup-
Name unten rechts im Display wechselt zu LL) und sofort - ohne weiteren Knopfdruck - wirksam.
Um nun noch die Knopfsperre aufzuheben und den Menüpunkt zu verlassen, muss der Knopf
zunächst kurz losgelassen werden.
Einfluss auf die Gültigkeit des Nullabgleichs
So lange das LL-Setup nicht mit einem der gespeicherten Setups überschrieben wird, wird kein
Einfluss auf die Gültigkeit des Nullabgleiches genommen.
Wurde das LL-Setup mit einem vorgespeicherten Setup überschrieben, so ist die Gültigkeit des
Nullabgleiches in jedem Fall zunächst aufgehoben. Wenn das aufgerufene Setup mit einem gültigen
Nullabgleich (ZG oder ZT) abgespeichert wurde, so wird genau dieser Nullabgleich nach dem
Kopieren des Setups ins LL-Setup erneut durchgeführt. Ansonsten wird der Wert der internen
Kompensationsspannung wiederhergestellt, der beim Abspeichern des Anwendersetups vorlag.
(Knopfsperre) aufrufen"
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