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Acer Altos G300 Series
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Acer Altos G300 Series

  • Seite 1 Acer Altos G300 Series Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Verfahren) verbreitet werden. Modellnummer: ________________________________ Seriennummer: ________________________________ Kaufdatum: ___________________________________ Kaufort: ______________________________________ Acer und das Acer-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Acer Inc. Produktnamen und Warenzeichen anderer Unternehmen werden in diesem Handbuch nur zu Identifikationszwecken verwendet und sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen.
  • Seite 3: Fcc-Hinweis

    Hinweise FCC-Hinweis Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B (siehe Abschnitt 15 der FCC- Bestimmungen). Diese Grenzwerte bieten einen ausreichenden Schutz gegen Interferenzen bei häuslichen Installationen. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen.
  • Seite 4: Wichtige Sicherheitshinweise

    Achtung! Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, daß Geräte, an denen nicht vom Hersteller ausdrücklich gebilligte Änderungen oder Modifizierungen vorgenommen werden, vom Benutzer nicht betrieben werden dürfen. Nutzungsbedingungen Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Für den Betrieb sind folgende Bedingungen zu beachten: (1) Das Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen und (2) muß...
  • Seite 5 versperrt oder abgedeckt werden. Stellen Sie das Produkt daher nicht auf einem Bett, Sofa, Teppich oder einer ähnlichen Oberfläche ab. Stellen Sie das Produkt niemals in der Nähe oder über einem Heizkörper ab. Es darf nur dann in andere Anlagen integriert werden, wenn eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist.
  • Seite 6 Wenn das Produkt nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl die Betriebsanleitungen eingehalten wurden. Nehmen Sie nur die Einstellungen vor, die in der Betriebsanleitung beschrieben sind, da andere Einstellungen Beschädigungen zur Folge haben können und oft umfangreiche Arbeiten zur Wiederinstandsetzung des Gerätes durch einen qualifizierten Techniker erfordern. Wenn das Produkt heruntergefallen ist oder das Gehäuse beschädigt wurde.
  • Seite 7: Laser-Konformitätserklärung

    Laser-Konformitätserklärung Beim CD-ROM-Laufwerk dieses Computers handelt es sich um ein Laserprodukt. Der Klassifizierungsaufkleber (siehe unten) befindet sich auf dem CD-ROM- Laufwerk. CLASS 1 LASER PRODUCT CAUTION: INVISIBLE LASER RADIATION WHEN OPEN. AVOID EXPOSURE TO BEAM. PRODOTTO LASER DI CLASSE 1 ATTENZIONE: SE APERTA L'UNITÀ...
  • Seite 8: Lithiumakku-Konformitätserklärung

    viii Lithiumakku-Konformitätserklärung CAUTION Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer. Discard used batteries according to the manufacturer’s instructions. AVERTISSEMENT Danger d’explosion si la batterie est remplacée de manière incorrecte. Ne remplacez que qu’avec le même type ou équivalant tel que recommandé...
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    1 Systemüberblick Überblick Prozessor Arbeitsspeicher Systemchipsätze ServerWorks GC-SL-Chipsatz LAN-Subsystem Erweiterungssteckplätze PCI-Bus Unterstützung der Hardware-Verwaltung Zusammenfassung der Funktionen Vor der Installation zu Beachtendes Auswählen eines Aufstellungsortes Überprüfen des Kartoninhalts Grundanschlüsse Anschließen der Tastatur Anschließen der Maus Anschließen an das Netzwerk Anschließen des Netzkabels Systemstart Einschaltprobleme Anschließen von Optionen...
  • Seite 10 Öffnen Ihres Systems Entfernen der Vorderseite Entfernen der seitlichen Abdeckungen Einbauen und Entfernen von Speichergeräten Austauschen eines 3,5-Zoll- oder 5,25-Zoll- Speichergeräts Einbauen einer Festplatte Einbauen eines DLT-Laufwerks Einbauen und Entfernen der CPU Einbauen einer CPU Entfernen einer CPU Einbauen und Entfernen von Arbeitsspeichermodulen Neukonfigurieren des Systems Einbauen von Erweiterungskarten 4 BIOS-...
  • Seite 11 Boot Device Priority Hard Disk Drives Removable Devices ATAPI CDROM Drives BIOS-Untermenü: Security BIOS-Untermenü: Exit Auto Configuration with Optimal Settings Auto Configuration with Fail-Safe Settings 5 Konfigurieren von IDE Software RAID Konfigurationsstrategien Zuweisen von RAID-Levels Auswählen eines RAID-Levels Konfigurieren von Arrays Auto-Konfigurierung von Stripe (F1) Auto-Konfigurierung von Mirror (F2) Auto-Konfigurierung von RAID 10 (F3)
  • Seite 12 Bootblock-Wiederherstellungscodes Dekomprimierte Initialisierungscodes Bus-Prüfpunktcodes Weitere Bus-Prüfpunkte Hohes Byte Anhang B ASM Anleitung zur Schnellinstallation Installieren von ASM Systemvoraussetzungen ASM Agent ASM Console Systemeinrichtung Installieren von ASM Agent Installieren von ASM Console Anhang C Rack-Installationsanleitung145 System-Rack-Installation Lochmuster für vertikales Einsetzen Schraubentypen für die Rack-Installation Installieren der Klammern Installation des Systems in das Rack...
  • Seite 13: Systemüberblick

    1 Systemüberblick...
  • Seite 14 Der Acer Altos G301 ist ein auf einen PCI-Bus basierendes Einzelprozessorsystem mit vielen neuen und innovativen Funktionen. Das System bietet einen neuen Standard für flexible Produktivität, ideal für ortsgebundene (LAN) oder ortsunabhängige (WAN) Netzwerke und Mehrbenutzer-Serverumgebungen.
  • Seite 15: Überblick

    Überblick Der Acer Altos G301 ist eine auf einen PCI-Bus basierende Einzelprozessor-Systemplatine, die auf einem erweiterten ATX- Baseboard aufgebaut ist. Sie ist mit einem einzigen mPGA478- ® ® Prozessorsockel ausgestattet, der sich eines Intel Pentium Prozessors bedient, in dem ein ServerWorks GC-SL-Chipsatz integriert ®...
  • Seite 16: Arbeitsspeicher

    1 Systemüberblick Arbeitsspeicher Die vier DIMM-Sockel auf der Platine gestatten bei Verwendung von vier 1-GB-DDR-SDRAM-(Synchronous DRAM) DIMM-Speichermodulen eine Speichererweiterung bis zu maximal 4 GB. Für Datenintegrität ist die ECC- (Fehlerkorrekturcode) Funktion des Speichersystems im BIOS standardmäßig aktiviert. Die Systemplatine unterstützt DDR266-SDRAM-Module; jedoch werden PC-133-, PC-100-, PC-66-MHz-SDRAM-Module nicht unterstützt.
  • Seite 17: Erweiterungssteckplätze

    Erweiterungssteckplätze PCI-Bus Die Systemplatine besitzt einen PCI-Bus, der 32-Bit/33-MHz/5-Volt-PCI- Geräte unterstützt, und vier PCI-Busse, die 64-Bit/33-MHz/3,3-Volt-PCI- Geräte unterstützen. Unterstützung der Hardware-Verwaltung Die Systemplatine unterstützt eine Energieverwaltungsfunktion, die mit den Energiesparnormen des Programms Energy Star der EPA (Environmental Protection Agency, USA) übereinstimmt. Sie besitzt auch Plug-and-Play-Funktion.
  • Seite 18: Zusammenfassung Der Funktionen

    1 Systemüberblick Zusammenfassung der Funktionen Auf der Systemplatine befinden sich folgende Hauptkomponenten: • Ein mPG478-Prozessorsockel mit Unterstützung eines Pentium 4- Prozessors, der mit Frequenzen ab 1,8 GHz getaktet ist, sowie künftigen Generationen von Pentium-CPUs • ServerWorks GC-SL-Chipsatz mit North Bridge und South Bridge •...
  • Seite 19: Vor Der Installation Zu Beachtendes

    Überprüfen des Kartoninhalts Prüfen Sie, ob folgende Gegenstände im Lieferkarton enthalten sind: • Acer Altos G300-Series-System • Acer Altos G300-Series-Benutzerhandbuch (mit Systembinder) • EasyBUILD CD • Systemschlüssel (hängen im Innern der Tür an der Vorderseite) Wenn eines der obigen Gegenstände beschädigt sein oder fehlen sollte, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
  • Seite 20: Grundanschlüsse

    1 Systemüberblick Grundanschlüsse Die Systemeinheit, die Tastatur, die Maus und der Monitor bilden das Grundsystem. Bevor Sie andere Peripheriegeräte anschließen, verbinden Sie zuerst diese Peripheriegeräte, um zu testen, ob das System richtig funktioniert. Anschließen der Tastatur...
  • Seite 21: Anschließen Der Maus

    Anschließen der Maus Anschließen des VGA-Monitors...
  • Seite 22: Anschließen An Das Netzwerk

    1 Systemüberblick Anschließen an das Netzwerk Anschließen des Netzkabels...
  • Seite 23: Systemstart

    Systemstart Nachdem sichergestellt ist, daß das System richtig eingerichtet ist und alle erforderlichen Kabel angeschlossen sind, können Sie das System jetzt mit Strom versorgen. So schalten Sie das System ein: Öffnen Sie die Tür an der Vorderseite und drücken Sie den Netzschalter.
  • Seite 24: Einschaltprobleme

    1 Systemüberblick Einschaltprobleme Wenn das System sich nach dem Einschalten nicht hochfährt, prüfen Sie die folgenden Faktoren, die den Systemstartfehler verursacht haben könnten. • Das externe Netzkabel könnte sich gelockert haben. Prüfen Sie die Netzkabelverbindung von der Stromquelle zum Netzanschluß an der Rückseite. Achten Sie darauf, daß jedes Kabel an jede Stromversorgung richtig angeschlossen ist.
  • Seite 25: Anschließen Von Optionen

    Anschließen von Optionen Drucker Zum Anschließen eines Druckers verbinden Sie das Druckerkabel mit dem parallelen Anschluß an der Rückseite Ihres Computers. USB-Geräte USB (Universal Serial Bus) ist ein serielles Busdesign, an den Peripheriegeräte mit langsamen bis mittleren Geschwindigkeiten (unter 12 Mbit/s), z.B. Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Drucker und Modem, in Reihenschaltung angeschlossen werden können.
  • Seite 26 1 Systemüberblick Zum Anschließen eines USB-Geräts verbinden Sie einfach das Gerätekabel mit einem der USB-Anschlüsse. Hinweis: In den meisten USB-Geräten ist auch ein USB-Anschluß integriert, an den Sie weitere USB-Geräte in Reihe anschließen können.
  • Seite 27: Tower-Zu-Rack-Option

    Tower-zu-Rack-Option Neben der Tower-Konfiguration kann der Altos G300 (Modell G301) Server auch in einer Rack-Modell-Position installiert werden. Ein Rack- Mount-Kit steht für Kunden bereit, die ein Tower-Mounted-System in ein Rack-Modell-Design umwandeln wollen. Sehen Sie bitte Anhang C in diesem Handbuch für Informationen zum Installieren des optionalen Rack-Mount-Kits.
  • Seite 28 1 Systemüberblick...
  • Seite 29: Systemeinführung

    2 Systemeinführung...
  • Seite 30 Dieses Kapitel erklärt die Funktionen und Komponenten Ihres Computers.
  • Seite 31: Externe Und Interne Struktur

    Externe und interne Struktur Vorderseite Beschreibung Stopp/Auswurftaste des CD-ROM-Laufwerks Wiedergabe/Vorlauftaste des CD-ROM-Laufwerks Aktivitätsanzeige des CD-ROM-Laufwerks 4 und 6 CD-ROM-Lautstärkeregler CD-ROM-Laufwerkträger Ohrhöreranschluß des CD-ROM-Laufwerks EasyStor Cage (herausnehmbarer Festplattenträger) Diskettenlaufwerkträger Auswurftaste des Diskettenlaufwerks...
  • Seite 32 2 Systemeinführung Beschreibung Netzschalter Stromversorgungsanzeige des Systems Aktivitätsanzeige des Festplattenlaufwerks Warnanzeige Hinweis: Die Positionen und Features der Elemente (1) - (7) oben können sich je nach installiertem optische Laufwerk und Laufwerkmodul unterscheiden.
  • Seite 33: Rückseite

    Rückseite Beschreibung Anschluß für Netzleitung Ventilator für Stromversorgung Systemventilator PS/2-Mausanschluß PS/2-Tastaturanschluß USB-Anschlüsse Serieller Anschluß Paralleler Anschluß Monitoranschluß LAN-Anschluß Einsteckplätze für PCI-Erweiterungskarten...
  • Seite 34: Interne Komponenten

    2 Systemeinführung Interne Komponenten Beschreibung Stromversorgung Systemplatine 5,25-Zoll-Laufwerkschächte EasyStor Cage (herausnehmbarer Festplattenträger) Systemventilator Einsteckplätze für PCI-Erweiterungskarten...
  • Seite 35: Systemplatinen-Layout

    Systemplatinen-Layout Komponente Beschreibung PS/2-Tastatur und PS/2-Maus USB1 USB-Anschluß * 2 COM1 Serielle Schnittstelle Monitoranschluß...
  • Seite 36 2 Systemeinführung Komponente Beschreibung LPT1 Parallele Schnittstelle LAN1 RJ45-LAN-Anschluß ® Intel 82540EM Gigabit Ethernet- Controller ATI RageXL Netzanschluß (4-pol.) Netzanschluß (20-pol.) System-Ventilator auf Rückseite EasyStor Cage Vorderseite-Ventilator CPU-Ventilator DDR-DIMM A DDR-DIMM B DDR-DIMM C DDR-DIMM D P4 CPU-Sockel 478 North Bridge (CMIC-SL) South Bridge (CSB6) Dritter IDE-Kanal Anschluß...
  • Seite 37 Komponente Beschreibung 64-Bit/33-MHz/3,3-Volt-PCI-Steckplatz 5 64-Bit/33-MHz/3,3-Volt-PCI-Steckplatz 4 64-Bit/33-MHz/3,3-Volt-PCI-Steckplatz 3 64-Bit/33-MHz/3,3-Volt-PCI-Steckplatz 2 32-Bit/33-MHz/5-Volt-PCI-Steckplatz 1 Jumper-Einstellung C-Anschluss SCSI HDD-Zugriff-LED-Anzeige Netzanschluss Zurücksetzen-Anschluss BIOS Batterie Summer Port80LED Diagnose-LEDs...
  • Seite 38: Steuerkonsole (Jp3)

    2 Systemeinführung Steuerkonsole (JP3) Jumper-Einstellung (J13) Funktion Standardeinstellung Stift 1-2 Kennwort löschen...
  • Seite 39: Diagnose-Leds (Port80Led)

    Funktion Standardeinstellung Stift 3-4 NVRAM löschen Stift 5-6 BIOS-ROM wiederherstellen Diagnose-LEDs (Port80LED) Hinweis: Die Diagnose-LEDs zeigen POST-Prüftstellencodes, wenn das BIOS den Einschalteigentest ausführt. Siehe Seite 125.
  • Seite 40 2 Systemeinführung...
  • Seite 41: Aufrüsten Ihres Systems

    3 Aufrüsten Ihres Systems...
  • Seite 42 Dieses Kapitel enthält Anweisungen über das Aufrüsten Ihres Computers.
  • Seite 43: Vorsichtsmaßnahmen Beim Installieren

    Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren Vor dem Einbau von Systemkomponenten sollten Sie die folgenden Abschnitte gelesen haben. Diese Abschnitte enthalten wichtige Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen sowie vor und nach der Installation zu befolgende Anweisungen. Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen Elektrostatische Entladungen können Ihren Prozessor, die Laufwerke, die Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen.
  • Seite 44: Nach Der Installation Zu Befolgende Anweisungen

    3 Aufrüsten Ihres Systems Vorsicht! Wenn Sie den Computer nicht ordnungsgemäß ausschalten, bevor Sie mit dem Einbau von Komponenten beginnen, dann kann dies zu ernsthaften Beschädigungen führen. Versuchen Sie nicht, die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Vorgänge auszuführen, außer Sie sind ein qualifizierter Servicetechniker.
  • Seite 45: Öffnen Ihres Systems

    Öffnen Ihres Systems Achtung: Vor dem Öffnen des Systems müssen Sie sicherstellen, daß Sie Ihren Computer und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte ausgeschaltet haben. Lesen Sie die “Vor der Installation zu befolgende Anweisungen” auf Seite 31. Sie müssen Ihren Computer öffnen, bevor Sie zusätzliche Komponenten installieren können.
  • Seite 46: Entfernen Der Seitlichen Abdeckungen

    3 Aufrüsten Ihres Systems Entfernen der seitlichen Abdeckungen Das Systemgehäuse hat eine Abdeckung an der Vorderseite und zwei entfernbare Seitenabdeckungen. Beachten Sie immer die folgenden Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen: Nehmen Sie eine Komponente erst dann aus ihrer Verpackung heraus, wenn Sie bereit sind, sie einzubauen.
  • Seite 47 Nehmen Sie die Seitenabdeckung ab. Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 5, um die andere Seitenabdeckung zu entfernen.
  • Seite 48: Einbauen Und Entfernen Von Speichergeräten

    3 Aufrüsten Ihres Systems Einbauen und Entfernen von Speichergeräten Das Gehäuse kann vier 5,25-Zoll- und drei interne 3,5-Zoll- Speichergeräte aufnehmen. Die leeren Laufwerkschächte dienen zum Einbau zusätzlicher Laufwerke, z.B. CD-ROM-Laufwerk, DAT-Laufwerk oder ein anderes Festplattenlaufwerk. Hinweis: Im Grundsystem ist bereits ein CD-ROM-Laufwerk, ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk und eine Festplatte installiert.
  • Seite 49 Drehen Sie die vier Schrauben mit einem Kreuzschlitzschtaubenzieher heraus, und nehmen Sie das alte Laufwerk aus dem 3,5-Zoll-Festplattenträger heraus. Hinweis 1: Ziehen Sie die Tür des EasyStor-Gestells nach unten, bis sie einrastet. Hinweis 2: Ziehen Sie das EasyStor-Gestell in horizontaler Position heraus.
  • Seite 50: Einbauen Einer Festplatte

    3 Aufrüsten Ihres Systems Einbauen einer Festplatte So bauen Sie eine Festplatte im Festplattenrahmen ein: Stecken Sie den Laufwerkträger in das Gehäuse hinein. Befestigen Sie den Laufwerkträger mit zwei Schrauben. Verbinden Sie das Netz- und das Signalkabel.
  • Seite 51: Einbauen Eines Dlt-Laufwerks

    Einbauen eines DLT-Laufwerks So bauen Sie ein DLT-Laufwerk im 5,25-Zoll-Laufwerkrahmen ein: Stecken Sie das DLT-Laufwerk in das Gehäuse hinein. Befestigen Sie das DLT-Laufwerk mit zwei Schrauben. Verbinden Sie das Netz- und das Signalkabel. Hinweis: Das DLT-Laufwerk sollte im ersten oder zweiten 5,25- Zoll-Laufwerkträger eingebaut werden.
  • Seite 52: Einbauen Und Entfernen Der Cpu

    3 Aufrüsten Ihres Systems Einbauen und Entfernen der CPU Der Pentium 4 wird in einer mPGA478-Verpackung geliefert. Die mPGA478-Verpackung ist für eine neue Art schnittiger, leistungsstarker und kleinformatiger PCs ausgelegt. Die Systemplatine unterstützt einen Pentium 4-Prozessor, der mit einer Frequenz ab 1,8 GHz getaktet ist, sowie künftige Generationen von Pentium-CPUs.
  • Seite 53 Drücken Sie den Sockelhebel herunter, um die neue CPU im Sockel einzurasten. Befestigen Sie eine Seite des Ventilator/Kühlkörper-Metallhalters am CPU-Sockel und drücken Sie die andere Seite des Metallhalters vorsichtig nach unten, bis er einrastet. Verbinden Sie die 3-pol. Ventilator/Thermokabel mit der Systemplatine.
  • Seite 54: Entfernen Einer Cpu

    3 Aufrüsten Ihres Systems Entfernen einer CPU Beim Ausbau einer CPU müssen Sie sich an die folgenden Schritte halten: Ziehen Sie die 3-pol. Ventilator/Thermokabel von der Systemplatine ab. Haken Sie eine Seite des Ventilator/Kühlkörper-Metallhalters aus und heben Sie ihn vorsichtig hoch, bevor Sie die andere Seite herausheben.
  • Seite 55 Drücken Sie den Sockelhebel vorsichtig herunter, um ihn auszurasten, und ziehen Sie ihn dann hoch. Entfernen Sie die CPU.
  • Seite 56: Einbauen Und Entfernen Von Arbeitsspeichermodulen

    3 Aufrüsten Ihres Systems Einbauen und Entfernen von Arbeitsspeichermodulen Die vier integrierten 184-pol. Speichersockel unterstützen DDR- SDRAM-DIMM-Module. Sie können 128-MB-, 256-MB-, 512-MB- oder 1- GB-DIMMs für einen Arbeitsspeicher von maximal 4 GB installieren. Diese Systemplatine unterstützt DDR266-SDRAMs mit 266 MHz. Jeder einzelne DIMM-Sockel ist unabhängig vom anderen Sockel.
  • Seite 57: Neukonfigurieren Des Systems

    Um ein DIMM zu entfernen, drücken Sie die Halteklemmen an beiden Seiten des Sockels nach außen. Hinweis: Legen Sie Ihre Fingerspitzen oben auf das DIMM, bevor Sie die Halteklammern aufdrücken, um das DIMM vorsichtig aus dem Sockel herauszuziehen. Neukonfigurieren des Systems Das System stellt die Größe des installierten Arbeitsspeichers automatisch fest.
  • Seite 58: Einbauen Von Erweiterungskarten

    3 Aufrüsten Ihres Systems Einbauen von Erweiterungskarten Auf der Systemplatine gibt es zwei Arten von Erweiterungssteckplätzen: 32-Bit-PCI (Peripheral Component Interconnect) und 64-Bit-PCI. So bauen Sie eine Erweiterungskarte ein: Finden Sie einen leeren Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine. Entfernen Sie den Metallhalter, der dem leeren Erweiterungssteckplatz gegenüberliegt, mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher.
  • Seite 59 Befestigen Sie die Karte mit einer Schraube am Gehäuse. Wenn Sie den Computer einschalten, erkennt das BIOS das neu eingebaute Gerät und weist ihm automatisch Ressourcen zu. Hinweis: Das BIOS erkennt und konfiguriert nur PnP- (Plug n Play) Erweiterungskarten.
  • Seite 60 3 Aufrüsten Ihres Systems...
  • Seite 61 4 BIOS- Dienstprogramm...
  • Seite 62 Dieses Kapitel informiert Sie über das BIOS- Dienstprogramm und erklärt Ihnen, wie das System durch Ändern der Einstellungen von BIOS-Parametern konfiguriert wird.
  • Seite 63: Einführung

    Einführung Die meisten Systeme sind bereits vom Hersteller oder Händler konfiguriert worden. Sie brauchen dieses Dienstprogramm beim Start des Computers nicht auszuführen, außer es wird die Meldung "Run Setup" angezeigt. Das BIOS-Dienstprogramm lädt die Konfigurationswerte in einen batteriegepufferten, nichtflüchtigen Speicher, der als CMOS RAM bezeichnet wird.
  • Seite 64: Bios- Dienstprogramm

    4 BIOS- Dienstprogramm Menü des BIOS-Dienstprogramms Der Computer enthält den neuesten AMI BIOS CMOS-Chip mit Unterstützung für Plug-and-Play-Funktion unter Windows. Dieser CMOS-Chip enthält die ROM-Einrichtungsanweisungen für die Konfiguration des BIOS des Mainboards. Das BIOS- (Basic Input and Output System) Dienstprogramm ist ein menügesteuertes Programm zum Ändern der Systemkonfiguration und zum Anpassen des Systems an ihre persönlichen Arbeitsbedürfnisse.
  • Seite 65: Bios-Untermenü: Main

    BIOS-Untermenü: Main B IO S S E T U P U T IL IT Y M ain Ad v an c e d P o w er B oo t S ec u rity E xit AM IB IO S Ve rsio n 07 .0 0.x x B IO S B u ild D a te 11/05 /0 2...
  • Seite 66: Bios-Untermenü: Advanced

    4 BIOS- Dienstprogramm BIOS-Untermenü: Advanced BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Power Boot Security Exit Setup Warning Configure SuperIO Setting items on this screen to incorrect values Chipset Nat414 may cause the system to malfunction! SuperIO Configuration IDE Configuration Floppy Configuration OnBoard Devices Configuration PCIPnP Configuration Boot Settings Configuration...
  • Seite 67: Superio Configuration

    Parameter Beschreibung Remote Access Konfiguriert einen Remotezugriff. Configuration SuperIO Configuration SuperIO Chipset Nat414 Advanced Configure Nat414 Serial Port(s) and Parallel Port ___________________________________________________ Serial Port1 (Address/IRQ) [3F8/IRQ4] Parallel Port Address [378] Parallel Port IRQ Parallel Port Mode [ECP] ECP Mode DMA Channel Select Screen Select Item Change Option...
  • Seite 68: Ide Configuration

    4 BIOS- Dienstprogramm • ECP Mode DMA Channel Diese Punkte sind in den meisten Fällen nicht verfügbar. Sind sie es dennoch, weisen Sie mit ihnen dem parallelen Anschluß einen DMA- (Direct Memory Access) Kanal zu. IDE Configuration B IO S S E T U P U T IL ITY Ad v an c ed ID E C o nfig u ra tion E na b le o r dis a ble so ftw are...
  • Seite 69: Auto Detect Hard Disks

    Parameter Beschreibung Optionen Primary IDE Das als primärer IDE-Master Wenn das Gerät nicht Master erkannte Gerät. vom BIOS erkannt wird, müssen Sie die Primary IDE Das als primärer IDE-Slave Parameter des IDE- Slave erkannte Gerät. Geräts manuell konfigurieren. Secondary IDE Das als sekundärer IDE- Master Master erkannte Gerät.
  • Seite 70: Primary Ide Master (Wenn Festplatte Angeschlossen Ist)

    4 BIOS- Dienstprogramm Primary IDE Master (wenn Festplatte angeschlossen ist) BIOS SETUP UTILITY Advanced Primary IDE Master ___________________________________________________ Device Hard Disk Vendor IBM-DTT A-307030 Size 30.7GB LBA Mode Supported Block Mode 16Sectors PIO Mode Async Mode MultiW ord DMA-2 Ultra DMA Ultra DMA-5 S.M.A.R.T.
  • Seite 71 Parameter Beschreibung Optionen PIO Mode Legt den PIO- (Programmed Input/ Auto Output) Modus fest. Die Modi 0 bis 4 erhöhen schrittweise die Leistung. DMA Mode Legt den DMA-Modus fest: Auto Auto: Automatische Erkennung SWDMAn SWDMAn: Einzelwort-DMAn MWDMAn MWDMAn: Multiwort-DMAn UDMAn UDMAn: Ultra-DMAn S.M.A.R.T.
  • Seite 72: Secondary Ide Master (Wenn Atapi Cdrom Angeschlossen Ist)

    4 BIOS- Dienstprogramm Secondary IDE Master (wenn ATAPI CDROM angeschlossen ist) BIOS SETUP UTILITY Advanced Secondary IDE Master ____________________________________________________ Device TAPI CDROM Vendor TSHITA CD-177 LBA Mode Supported Block Mode 16Sectors PIO Mode Async Mode MultiW ord DMA-2 Ultra DMA Ultra DMA-2 ____________________________________________________...
  • Seite 73: Floppy Configuration

    Floppy Configuration BIOS SETUP UTILITY Advanced Floppy Configuration Select the Floppy ____________________________________________________ drive type. Floppy A [1.44MB 3 Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit ESC Exit V02.03 'Copy right 1985-2000, American Megatrends Inc. Parameter Beschreibung Floppy A Legt den Typ des Diskettenlaufwerks fest.
  • Seite 74: Pcipnp Configuration

    4 BIOS- Dienstprogramm PCIPnP Configuration B I O S S E T U P U T I L I T Y A d v a n c e d P C I P n P C o n f i g u r a t i o n N o : l e ts t h e...
  • Seite 75 Parameter Beschreibung Optionen ARMD Stellt Emulationstyp für USB ZIP-Laufwerk Emulation ein. Type PCI Slot-1 IRQ Konfiguriert das IRQ des PCI-Steckplatzes 1 Auto Preference manuell. PCI Slot-2 IRQ Konfiguriert das IRQ des PCI-Steckplatzes 2 Preference manuell. PCI Slot-3 IRQ Konfiguriert das IRQ des PCI-Steckplatzes 3 Preference manuell.
  • Seite 76: Boot Settings Configuration

    4 BIOS- Dienstprogramm Boot Settings Configuration Parameter Beschreibung Optionen Quick Boot Ermöglicht BIOS das Überspringen bestimmter Tests beim Booten. Dies vermindert die Zeit, die nötig ist, um das System zu booten. Quiet Boot Deaktiviert: Zeigt die normalen POST- Meldungen. Aktiviert: Zeigt das OEM-Logo anstelle der POST-Meldungen.
  • Seite 77: Event Log Configuration

    Parameter Beschreibung Optionen Wait For ‘F1’ Aktivieren/Deaktivieren von ‘F1’-Key-Wait, Enabled if Error wenn einige POST-Fehler auftreten. Disabled Hyper Aktiviert: Aktivieren von CPU Hyper- Enabled Threading Threading für HT-befähigte Prozessoren. Disabled Deaktiviert: Dektivieren von CPU Hyper- Threading für HT-befähigte Prozessoren. Event Log Configuration B IO S S E T U P U T IL IT Y A d v a n c e d E v e n t L o g C o n fig u ra tio n...
  • Seite 78 4 BIOS- Dienstprogramm Parameter Beschreibung Optionen Event Log Der Status der Ereignisprotokoll- Data daten. Die Ereignisprotokolldaten sind nur verfügbar, wenn sie ‘Valid’ (gültig) sind. Event Gestattet/verweigert das Protokol- Enabled Logging lieren von Ereignissen. Disabled BIOS POST Gestattet/verweigert des Loggings Event von BIOS POST-Ereignissen.
  • Seite 79: View Event Log

    View Event Log Dieser Punkt zeigt Ihnen Details über das BIOS- und IPMI-Ereignis. View Event Log 00/00/00 00:00:33 CMOS Battery Failure 00/00/00 00:02:15 CMOS System Options Not Set 90/03/01 00:13:04 CMOS System Options Not Set 90/03/02 00:07:50 CMOS System Options Not Set 90/03/10 00:55:37 CMOS System Options Not Set...
  • Seite 80: Onboard Devices Configuration

    4 BIOS- Dienstprogramm OnBoard Devices Configuration BIOS SETUP UTILITY Advanced OnBoard Devices Configuration ____________________________________________________ OnBoard LAN [Enabled] OnBoard PCI VGA [Enabled] Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit Exit V02.03 'Copy right 1985-2000, American Megatrends Inc. Parameter Beschreibung Optionen...
  • Seite 81 BIOS SETUP UTILITY Advanced System Health Monitoring Hardware Configure System ____________________________________________________ Health Monitoring Case Status Closed Hardware parameters. Current CPU1 Temp. C/96 Current System Temp. C/78 Current CPU Fan Speed [4200RPM] Current System Fan 1 Speed [0RPM] Current System Fan 2 Speed [0RPM] Voltage monitoring Select Screen...
  • Seite 82 4 BIOS- Dienstprogramm Voltage monitoring BIOS SETUP UTILITY Advanced System Health Monitoring Hardware ____________________________________________________ 1.2408 Vcc 12V 11.9375 V Vcc 5V 4.9660 V Vcc 3.3V 3.3024 V Vcc 2.5V 2.4960 V CPU Vcore 1.4554 V LAN 1.5V 1.5087 V Vcc 5V Standby 5.0700 V Vcc 3.3V Standby 3.3368 V...
  • Seite 83: Remote Access Configuration

    Remote Access Configuration BIOS SETUP UTILITY Advanced Configure Remote Access type and parameters Select remote ____________________________________________________ access type Remote Access [Serial (ANSI)] Serial Port Mode [115200 8,n,1] Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit ESC Exit V02.03 'Copy right 1985-2000, American Megatrends Inc.
  • Seite 84: Bios-Untermenü: Power

    4 BIOS- Dienstprogramm BIOS-Untermenü: Power B IO S S E T U P U T IL IT Y M a in A d v a n c e d P o w e r B o o t S e c u rity E x it Ye s : It a llo w s A C P I a w a re A C P I A w a re O /S...
  • Seite 85 Parameter Beschreibung Optionen Power Button Wenn dieser Punkt auf “On/Off” On/Off Mode eingestellt ist, fungiert der Netz-schalter Suspend als normaler Ein/Ausschalter. Wenn dieser Punkt auf “Suspend” eingestellt ist, aktiviert das System beim Drücken des Netzschalters einen stromsparenden Unterbre-chungsmodus.
  • Seite 86: Bios-Untermenü: Boot

    4 BIOS- Dienstprogramm BIOS-Untermenü: Boot BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Power Boot Security Exit Boot Device Priority Hard Disk Drives Removable Devices ATAPI CDROM Drives Select Screen Select Item Enter Go to Sub Screen General Help Save and Exit Exit V02.03 'Copy right 1985-2000, American Megatrends Inc.
  • Seite 87: Boot Device Priority

    Boot Device Priority BIOS SETUP UTILITY Boot Boot Device [Removable Device] Specifies the boot Boot Device [ATAPI CDROM] sequence from the Boot Device [Hard Drive] available devices. Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit Exit V02.03 'Copy right 1985-2000, American Megatrends Inc. Parameter Beschreibung Optionen...
  • Seite 88: Hard Disk Drives

    4 BIOS- Dienstprogramm Hard Disk Drives BIOS SETUP UTILITY Boot Hard Drive [IDE PRIMARY MASTER - IBM-DATA-3] Specifies the boot Hard Drive [IDE PRIMARY SLAVE - IBM-DATA-35] sequence from the available devices. Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit Exit V02.03 'Copy right 1985-2000, American Megatrends Inc.
  • Seite 89: Removable Devices

    Removable Devices BIOS SETUP UTILITY Boot Removable Dev Floppy] Specifies the boot sequence from the available devices. Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit Exit V02.03 'Copy right 1985-2000, American Megatrends Inc. Parameter Beschreibung Konfiguriert das erste herausnehmbare Removable Gerät (1 Removable Device) für den...
  • Seite 90: Atapi Cdrom Drives

    4 BIOS- Dienstprogramm ATAPI CDROM Drives BIOS SETUP UTILITY Boot ATAPI CDROM [IDE SECONDARY MASTER - MATSHITA] Specifies the boot sequence from the available devices. Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit Exit V02.03 'Copy right 1985-2000, American Megatrends Inc. Parameter Beschreibung Optionen...
  • Seite 91: Bios-Untermenü: Security

    BIOS-Untermenü: Security BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Power Boot Security Exit Supervisor Password Not Installed Install or Change the User Password Not Installed password. Change Supervisor Password Change User Password Clear User Password Select Screen Select Item Enter Change General Help Save and Exit Exit V02.03 'Copy right 1985-2000, American Megatrends Inc.
  • Seite 92: Bios-Untermenü: Exit

    4 BIOS- Dienstprogramm Parameter Beschreibung Clear User Um das User-Kennwort zu löschen, markieren Sie Password diesen Punkt und geben Sie das aktuelle Kennwort ein. Drücken Sie im nächsten Dialogfeld die Einga- betaste, um den Kennwortschutz zu deaktivieren. BIOS-Untermenü: Exit BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Power...
  • Seite 93: Auto Configuration With Optimal Settings

    Auto Configuration with Optimal Settings Wenn Sie diesen Punkt markieren und die Eingabetaste drücken, fragt Sie ein Dialogfeld, ob Sie alle Punkte im BIOS-Dienstprogramm mit ihren optimalen Einstellungen belegen möchten. Drücken Sie die Taste Y, um dies zu bestätigen, und drücken Sie dann die Eingabetaste, um die optimalen Einstellungen einzurichten.
  • Seite 94 4 BIOS- Dienstprogramm...
  • Seite 95: Konfigurieren Von Ide Software Raid

    5 Konfigurieren von IDE Software RAID...
  • Seite 96 Dieses Kapitel bietet Ihnen Informationen über das Konfigurieren von RAID IDE und Arrays, Zuweisen von RAID-Levels und Planen der Array-Konfiguration, Optimieren des Speichers und Benutzen der RAID IDE Setup Utility.
  • Seite 97: Konfigurieren Von Arrays

    Konfigurieren von Arrays Organisieren Sie die Disk-Laufwerke in Arrays, nachdem die Laufwerke an das IDE-Software-RAID angeschlossen wurden. Ein Array kann, je nach RAID-Level, aus vier Disk-Laufwerken bestehen. Konfigurationsstrategien Die wichtigsten Faktoren bei der RAID-Array-Konfiguration sind die Laufwerkverfügbarkeit (Fault Tolerance) und die Laufwerkleistung (Drive Performance).
  • Seite 98: Auswählen Eines Raid-Levels

    5 Konfigurieren von IDE Software RAID Auswählen eines RAID-Levels Um beste Leistung zu gewährleisten, sollten Sie das optimale RAID- Level auswählen, wenn Sie ein Systemlaufwerk erstellen. Das optimale RAID-Level für Ihr Disk-Array hängt von den folgenden Faktoren ab: • Anzahl von Laufwerken im Disk-Array •...
  • Seite 99: Konfigurieren Von Arrays

    Daten 100- Mindestens Vier werden in prozentige vier Blöcke Datenredund Laufwerke unterteilt und anz und erforderlich. sequentiell hoher verbreitet, Datendurchla wobei jeder Block auf eine andere Disk dupliziert wird. Konfigurieren von Arrays Nachdem Sie IDE Software RAID in BIOS aktiviert und alle Disk- Laufwerke angeschlossen haben, führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein RAID-Disk-Array vorzubereiten.
  • Seite 100: Benutzen Der Ide Software Raid Setup Utility

    5 Konfigurieren von IDE Software RAID • Starten Sie den Wiederherstellungsvorgang durch Drücken auf <EINGABE>. Das Setup fragt nach dem Ziellaufwerknamen. Wählen Sie das neu angeschlossene Zielgerät durch Drücken auf <LEERTASTE> und dann <EINGABE>. • Der Wiederherstellungsvorgang beginnt. Wenn während des Aufbauens des Arrays Fehler auftreten, erscheint eine Meldung.
  • Seite 101 verfügbar ist. Diese Option wird benutzt, um ein Laufwerk aus einem anderen zu erstellen. Die minimale für RAID-10-Konfiguration zulässige Stripe-Größe ist 64 KB. Physical Drive Information - Dieser Bereich zeigt alle physichen Laufwerke, die an IDE-Kanäle angeschlossen sind, sowie ihre Eigenschaften.
  • Seite 102: Auto-Konfigurierung Von Stripe (F1)

    5 Konfigurieren von IDE Software RAID Auto-Konfigurierung von Stripe (F1) Drücken Sie auf die Taste <F1>, um ein Stripe-Array automatisch zu konfigurieren. Wenn Sie dies ausführen, erstellt das IDE-Software-RAID automatisch ein Stripe-basiertes Array, das aus den verfügbaren angeschlossenen Laufwerken besteht. Die Stripe-Größe ist auf das optimale Level (64 KB) eingestellt.
  • Seite 103 • MIRROR • RAID 10 • SPARE POOL Wählen Sie den gewünschten RAID-Modus durch Verwenden der Pfeiltasten und Drücken auf <EINGABE>. Die Option SPARE POOL ist kein RAID-Modus, sondern eine Möglichkeit zum Zuweisen eines physischen Geräts als ein "Hot Spare" im Falle eines Mirror-Fehlers. Wenn ein als Mirror konfiguriertes Array einen Laufwerkfehler aufweist, kann ein Ersatzlaufwerk benutzt werden, um das fehlerhafte Laufwerk zu ersetzen und das Array neu herzustellen.
  • Seite 104 5 Konfigurieren von IDE Software RAID Stripe Size - Dieses Feld bezieht sich nur auf Stripe-Modus-Arrays. Standardmäßig besteht ein Array aus 64-KB-Stripes. Bearbeiten Sie dieses Feld, um die Standard-Stripe-Größe zu ändern. Es gibt folgende Größeoptionen: • 32 KB • 64 KB •...
  • Seite 105: Löschen Eines Arrays (F5)

    Löschen eines Arrays (F5) Drücken Sie auf die Taste <F5>, um ein aktuell konfiguriertes Array zu löschen. Benutzen Sie die Pfeiltasten zum Markieren des Arrays, dass Sie löschen wollen, und drücken dann auf <F5>. Seien Sie beim Benutzen dieser Option vorsichtig. Wenn Sie ein Array löschen, gehen die Array-Konfiguration und die im Array gespeicherten Daten verloren.
  • Seite 106: Aktualisieren Von Windows Nt 4.0 Oder Windows 2000 Treibern

    5 Konfigurieren von IDE Software RAID Drücken Sie auf <F6>, wenn die folgende Meldung erscheint: “Setup is inspecting your computer hardware configuration.” Wenn die Installation nach dem Kopieren einiger Dateien nach einem Schlüssel fragt, drücken Sie auf <S>, um einen SCSI-Adapter hinzuzufügen. Wählen Sie Other in der auf dem Bildschirm gezeigten Liste.
  • Seite 107: Bestätigen Der Installation Des Windows Nt 4.0 Oder

    Wählen Sie Laufwerk A: und klicken auf OK. Wählen Sie LSI CSB6 Controller und klicken auf OK. Starten Sie das System neu, nachdem Windows den Treiber kopiert hat. Bestätigen der Installation des Windows NT 4.0 oder Windows 2000 Treibers Gehen Sie folgendermaßen vor, um sicher zu gehen, dass der Windows NT 4.0 oder IDE Software RAID Windows 2000 Treiber für IDE Software RAID ordnungsgemäß...
  • Seite 108: Installation Der Ide Software Raid- Konfigurations-Konsole

    5 Konfigurieren von IDE Software RAID Installation der IDE Software RAID- Konfigurations-Konsole Das System muss über die Elemente verfügen, die in der folgenden Tabelle aufgelistet sind, bevor Sie die IDE Software RAID Konfigurations-Konsole installieren können. Sie müssen Elemente für einige Betriebssysteme installieren, bevor Sie die Konfigurations- Konsole installieren.
  • Seite 109 Folgen Sie zum Installieren der MegaRAID Configuration Console Software Utilities den Anweisungen auf den Installationsbildschirmen.
  • Seite 110 5 Konfigurieren von IDE Software RAID Installieren Sie für die lokale Verwaltung eines Systems mit IDE Software RAID die Komponenten MegaRAID Web Server und MegaRAID Server. Installieren Sie für die entfernte Verwaltung anderer Rechner, die IDE Software RAID enthalten, die Komponenten MegaRAID Web Server, MegaRAID Server und MegaRAID Registration Server.
  • Seite 111 Klicken Sie auf Installieren (Install), um mit der Installation zu beginnen, auf Zurück (Back), um Installationseinstellungen zu überprüfen oder ändern, oder auf Abbrechen (Cancel), um den Assistenten zu beenden. Im Bildschirm wird der Fortschritt der Installation gezeigt.
  • Seite 112 5 Konfigurieren von IDE Software RAID Klicken Sie auf Beenden (Finish), um die Installation zu beenden.
  • Seite 113: Benutzen Der Ide Software Raid- Konfigurations-Konsole

    Benutzen der IDE Software RAID- Konfigurations-Konsole Dieser Abschnitt beschreibt die Software Utility der IDE Software RAID- Konfigurations-Konsole. Sie können die Software Utilities benutzen die mit der IDE Software RAID Konfigurations-Konsole geliefert wird, um folgende Schritte durchzuführen. • Informationen über die Konfiguration erhalten •...
  • Seite 114 5 Konfigurieren von IDE Software RAID Klicken Sie auf den Servernamen, um den RAID-Server zu wählen, den Sie konfigurieren wollen. Im Bildschirm oben ist lediglich ein Server aufgelistet. Fahren Sie mit dem Anmeldevorgang fort, indem Sie im folgenden Bildschirm View Only oder Full Access wählen. Die folgende Tabelle erläutert die Zugriffoptionen.
  • Seite 115 Option Beschreibung View Only Ermöglicht Ihnen nur das Ansehen der RAID-Konfiguration. Sie können weder eine Wiederherstellung durchführen noch die Konsistenz überprüfen. Full Access Ermöglicht Ihnen das Ansehen, Konfigurieren und Verwalten des IDE Software RAID-Controllers. Für diese Option benötigen Sie das Kennwort für den vollen Zugriff.
  • Seite 116 5 Konfigurieren von IDE Software RAID Der Hauptbildschirm erscheint wie unten gezeigt. Die folgende Tabelle zeigt den Inhalt des Hauptbildschirms für die IDE Software RAID-Konfigurations-Konsole. Er ist in 5 Fenster unterteilt. Fenster Beschreibung Oben Das obere Fenster zeigt die folgenden Informationen: Die Server-ID, unter der Sie angemeldet sind.
  • Seite 117 In dieser Tabelle sind die Optionen des linken Fensters aufgelistet. Sie können die Optionen anklicken, um Aktionen durchzuführen oder entsprechende Bildschirme anzuzeigen. Name Beschreibung Scan Devices Durchsucht das System nach neuen Festplatten. Nach dem Klicken auf diese Schaltfläche, durchsucht der Treiber alle PCI-Geräte von neuem.
  • Seite 118: Config View

    5 Konfigurieren von IDE Software RAID ausgewählt. Wenn Sie auf Scan Devices klicken, sucht die Anwendung nach neuen Festplatten. Hierbei tritt eine Verzögerung auf. Config View Der folgende Bildschirm zeigt die IDE Software RAID-Konfigurations- Konsole mit der Schaltfläche Config View im linken Fenster ausgewählt.
  • Seite 119: Raid-Controller-Eigenschaften

    RAID-Controller-Eigenschaften Klicken Sie zum Ansehen der RAID-Controller-Eigenschaften auf die Schaltfläche neben dem RAID-Controller. Nach dem Klicken auf die Schaltfläche erscheint die RAID-Controller-ID im rechten Fenster, und der Link zur Seite mit den RAID-Controller- Eigenschaften erscheint unterhalb der Controller-ID. Klicken Sie auf Properties.
  • Seite 120: Beschreibung Der Eigenschaften

    5 Konfigurieren von IDE Software RAID Beschreibung der Eigenschaften Der Bildschirm Property Description zeigt die Eigenschaften des RAID- Controllers.
  • Seite 121: Physisches Laufwerk

    Die folgende Tabelle erläutert jedes der Felder. Klicken Sie zum Beenden des Bildschirms auf Config View oder Scan Devices. Feld Beschreibung Model Zeigt die Modellnummer des RAID-Controllers. Driver Version Zeigt die Treiber-Version des RAID-Controllers. ROM Version Zeigt die ROM-Version des RAID-Controllers. Revision Zeigt die Revision des RAID-Controllers.
  • Seite 122 5 Konfigurieren von IDE Software RAID Physical Drive Properties - Dieser Bildschirm zeigt die Eigenschaften des physischen Laufwerks. Die folgende Tabelle erläutert jedes der Felder. Klicken Sie zum Beenden dieser Seite auf Config View oder Scan Devices.
  • Seite 123 Feld Beschreibung Firmware Zeigt die Firmware-Version des physischen Laufwerks. Status Zeigt den Status des physischen Laufwerks. (Online oder Offline) Errors Zeigt die Anzahl der Fehler im physischen Laufwerk. S.M.A.R.T. Status Zeigt den S.M.A.R.T. (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology)-Status des physischen Laufwerks. S.M.A.R.T. hilft beim Überwachen und Vorhersehen der Verlässlichkeit und Leistung der Festplatte.
  • Seite 124: Array

    5 Konfigurieren von IDE Software RAID Physical Drive Error Status - Dieser Bildschirm zeigt den Fehlerstatus des physischen Laufwerks. Die folgende Tabelle erläutert jedes der Felder. Feld Beschreibung Time and Date Zeigt die Zeit und das Datum, zu der/an dem der Fehler aufgezeichnet wurde.
  • Seite 125 Array Check Consistency - Klicken Sie auf Check Consistency, um die Korrektheit der redundanten Daten in einem Array zu überprüfen. Sie können sich dafür entscheiden, die Daten beider Laufwerke identisch zu machen. Die Funktion kann nur in RAID1- und RAID10-Arrays durchgeführt werden.
  • Seite 126 5 Konfigurieren von IDE Software RAID Abort Check Consistency - Wenn die Konsistenzüberprüfung beginnt, erscheinen neben dem überprüften Array die Worte Checking Consistency. Sie können die Konsistenzüberprüfung abbrechen, indem Sie auf im rechten Bild auf Abort Check Consistency klicken. Sie können den Fortschritt der Konsistenzüberprüfung ansehen, wenn Sie im linken Fenster auf Device Progress klicken.
  • Seite 127 Check Consistency Device Progress -Dieser Bildschirm zeigt den Fortschritt der Konsistenzüberprüfung. Die folgende Tabelle erläutert jedes der Felder. Feld Beschreibung Array Zeigt die Nummer des Arrays, das überprüft wird. Operation Zeigt die Art der Operation, die durchgeführt wird. Beispiel: Check Consistency.
  • Seite 128 5 Konfigurieren von IDE Software RAID Array Rebuild Device Progress - Dieser Bildschirm zeigt den Fortschritt der Array-Wiederherstellung. Die folgende Tabelle erläutert jedes der Felder. Feld Beschreibung Array Dieses Feld zeigt die Nummer des Arrays, das wiederhergestellt wird. Operation Dieses Feld zeigt die Art der Operation, die durchgeführt wird. Beispiel: Rebuild.
  • Seite 129 Array Properties - Dieser Bildschirm zeigt die Array-Eigenschaften. Die folgende Tabelle erläutert jedes der Felder. Feld Beschreibung Mode Zeigt das RAID-Level des IDE Software RAID Controllers. IDE RAID unterstützt RAID 0, 1 und 10.
  • Seite 130 5 Konfigurieren von IDE Software RAID Status Zeigt den Zustand des Arrays. Es kann sich um einen der folgenden Zustände des Arrays handeln: On Line - Arbeitet im normalen Parametern. Off Line - Keines der Laufwerke funktioniert. Deteriorated – Eines der Laufwerke funktioniert nicht. Logical Drive Zeigt den Buchstaben oder die Bezeichnung des logischen Laufwerks.
  • Seite 131: Log Data

    Log Data Dieser Bildschirm zeigt die Log-Daten. Benutzen Sie die Bildlaufleiste, um das Log anzusehen. Klicken Sie zum Beenden dieser Seite auf Config View oder Geräte scannen Scan Devices.
  • Seite 132: Advanced

    5 Konfigurieren von IDE Software RAID Advanced Dieser Bildschirm zeigt die erweiterten Einstellungen der IDE Software RAID-Konfigurations-Konsole. Die folgende Tabelle erläutert jedes der Felder.
  • Seite 133 Feld Beschreibung Fail Physical Drive if Markiert Laufwerk als Failed, wenn Fehlerschwelle erreicht Error Threshold wird. Nach Markieren des Laufwerks als Failed kann es nicht Reached länger benutzt werden. Der Laufwerkstatus kann nur in der BIOS-Konfiguration-Utility (<Strg><M>) geändert werden. Diese Option ist nicht standardmäßig eingestellt. Start Rebuilding if Error Die IDE Software RAID-Konfigurations-Konsole beginnt Threshold Reached...
  • Seite 134: Backplane

    5 Konfigurieren von IDE Software RAID S.M.A.R.T. steht für "Self-monitoring, Analysis and Reporting Technology". Dieses Feature ist in das Laufwerk eingebaut und überprüft potentielle Probleme, die zum Aussetzen des Laufwerks führen können. Nicht alle Festplatten verfügen über dieses Feature. Klicken Sie zum Beenden dieser Seite auf Config View oder Geräte scannen Scan Devices.
  • Seite 135 Close Server Klicken Sie zum Verlassen dieses RAID-Server auf Close Server im linken Fenster.
  • Seite 136 5 Konfigurieren von IDE Software RAID...
  • Seite 137: Anhang A

    Anhang A...
  • Seite 139: Post-Prüfstellencodes Des Amibios

    POST-Prüfstellencodes des AMIBIOS Dekomprimierte Initialisierungscodes Die dekomprimierten Prüfstellencodes für die Initialisierung sind in der Reihenfolge ihrer Ausführung aufgelistet: Prüfpunktcode Beschreibung NMI wird deaktiviert. Die Einschaltverzögerung beginnt. Hiernach wird die Prüfsumme des Initialisierungscodes bestätigt. Der DMA-Controller wird initialisiert, der BAT-Test des Tastatur-Controllers wird ausgeführt, die Speicheraktualisierung beginnt und der 4 GB-Flat- Modus wird dann aufgerufen.
  • Seite 140: Post-Prüfpunktcodes

    Anhang A POST-Prüfpunktcodes Bootblock-Wiederherstellungscodes Die Prüfstellencodes für die Bootblock-Wiederherstellung sind in der Reihenfolge ihrer Ausführung aufgelistet: Prüfpunktcode Beschreibung Der integrierte Controller für das Diskettenlaufwerk wird initialisiert, sofern er verfügbar ist. Hiernach beginnt der 512-KB- Speichertest. Die Interrupt-Vektortabelle wird als nächstes initialisiert.
  • Seite 141: Dekomprimierte Initialisierungscodes

    Prüfpunktcode Beschreibung Hiernach wird der interne Cachespeicher deaktiviert. Der Flash-ROM-Typ wird dann ermittelt. Hiernach wird das Flash-ROM gelöscht. Dann wird das Flash-ROM programmiert. Das Flash-ROM wurde erfolgreich programmiert. Starten Sie dann erneut das System-BIOS. Dekomprimierte Initialisierungscodes Die folgenden Laufzeit-Prüfstellencodes sind in der Reihenfolge ihrer Ausführung aufgelistet: Diese Codes werden bei F0000h im Shadow RAM dekomprimiert.
  • Seite 142 Anhang A Prüfpunktcode Beschreibung Der Eingabepuffer des Tastatur-Controllers ist frei. Als nächstes wird der BAT-Befehl an den Tastatur- Controller ausgegeben. Das Ergebnis des BAT-Befehls für den Tastatur- Controller wurde bestätigt. Nach dem BAT-Befehls- test für den Tastatur-Controller werden die not- wendigen Initialisierungen ausgeführt.
  • Seite 143 Prüfpunktcode Beschreibung Die Konfiguration, die vor Initialisierung des Interruptvektors erforderlich ist, ist abgeschlossen. Die Initialisierung des Interruptvektors setzt ein. Die Initialisierung des Interruptvektors ist abge- schlossen. Das Kennwort wird gelöscht, wenn der POST DIAG-Schalter aktiviert ist. Hiernach wird alles initialisiert, bevor der Grafik- modus eingestellt wird.
  • Seite 144 Anhang A Prüfpunktcode Beschreibung Der Lese/Schreibtest des Anzeigespeichers war erfolgreich. Hiernach wird nach Retrace-Überprü- fung gesucht. Der Lese/Schreibtest des Anzeigespeichers oder die Retrace-Überprüfung schlugen fehl. Es wird der alternative Lese/Schreibtest des Anzeigespeichers ausgeführt. Der alternative Lese/Schreibtest des Anzeigespei- chers war erfolgreich. Hiernach wird nach der alternativen Retrace-Überprüfung für die Anzeige gesucht.
  • Seite 145 Prüfpunktcode Beschreibung Die Interrupts sind aktiviert, sofern der Diagnose- schalter aktiviert ist. Die Daten werden dann initialisiert, um das Speicher-Wraparound bei 0:0 zu prüfen. Daten sind initialisiert. Es wird dann nach dem Speicher-Wraparound bei 0:0 gesucht, und die Gesamtspeichergröße wird gefunden. Der Speicher-Wraparound-Test ist abgeschlossen.
  • Seite 146 Anhang A Prüfpunktcode Beschreibung Die Anzeige der Speichergröße setzt ein. Die Anzeige wird während des Speichertests aktuali- siert. Hiernach wird der sequentielle und der wahlfreie Speichertest ausgeführt. Der Speicher unter 1 MB ist getestet und initiali- siert worden. Hiernach wird die angezeigte Speichergröße für Relocation und Shadow eingestellt.
  • Seite 147 Prüfpunktcode Beschreibung Der Test für das Grundregister des DMA-Controllers 2 war erfolgreich. Als nächstes werden die DMA- Controller 1 und 2 programmiert. Die Programmierung der DMA-Controller 1 und 2 ist abgeschlossen. Hiernach wird der 8259- Interrupt-Controller initialisiert. Die Initialisierung des 8259-Interrupt-Controllers ist abgeschlossen.
  • Seite 148 Anhang A Prüfpunktcode Beschreibung Das Kennwort wurde geprüft. Hiernach wird vor dem WINBIOS-Setup alles Erforderliche programmiert. Die Programmierung vor dem WINBIOS-Setup ist abgeschlossen. Der WINBIOS-Setup-Code wird dann dekomprimiert und das AMIBIOS-Setup- oder WINBIOS-Setup-Dienstprogramm ausgeführt. Rückkehr vom WINBIOS-Setup und Löschen des Bildschirminhalts.
  • Seite 149 Prüfpunktcode Beschreibung Initialisierung, bevor die Zuwachssteuerung des Adapter-ROMs bei C800 abgeschlossen ist. Hiernach wird das Adapter-ROM geprüft. Das Adapter-ROM hatte die Steuerung inne und hat diese jetzt dem BIOS-POST zurückgegeben. Es wird alles Erforderliche verarbeitet, nachdem das Options-ROM die Steuerung zurückgab. Alle Initialisierungen, die nach dem Test des Options-ROMs erforderlich waren, sind abgeschlos- sen.
  • Seite 150 Anhang A Prüfpunktcode Beschreibung Die Programmierung vom Speicher-Wait-State ist abgeschlossen. Hiernach wird der Bildschirminhalt gelöscht und die Parität und das NMI aktiviert. NMI und Parität sind aktiviert. Es wird dann alles Erforderliche initialisiert, bevor die Steuerung dem Adapter-ROM bei E000 übergeben wird. Initialisierung, bevor die Steuerung dem Adapter- ROM bei E000h vollständig übergeben ist.
  • Seite 151: Bus-Prüfpunktcodes

    Bus-Prüfpunktcodes Das System-BIOS übergibt die Steuerung unterschiedlichen Bussen an folgenden Prüfpunkten: Prüfpunktcode Beschreibung Die unterschiedlichen Bus-System-, Statik- und Ausgabegeräte werden initialisiert, sofern diese vorhanden sind. Die Bus-Eingabe-, IPL-, allgemeinen Geräte werden initialisiert, sofern diese vorhanden sind. Es werden Fehlermeldungen der Bus-Initialisierung angezeigt, sofern Fehler aufgetreten sind.
  • Seite 152: Hohes Byte

    Anhang A Hohes Byte Das hohe Byte dieser Prüfpunkte enthält folgende Informationen: Bits Beschreibung Bits 7-4 0000 Funktion 0. Deaktiviert alle Geräte auf dem Bus. 0001 Funktion 1. Initialisiert Statikgeräte auf dem Bus. 0010 Funktion 2. Initialisiert Ausgabegeräte auf dem Bus.
  • Seite 153: Anhang B Asm

    Anhang B ASM Anleitung zur Schnellinstallation...
  • Seite 154 Dieser Anhang erklärt Ihnen die Installation de ASM-Softwarepaket.
  • Seite 155: Installieren Von Asm

    Installieren von ASM Acer Server Manager (ASM) besteht aus ASM Console und ASM Agent. Beide Komponenten werden zur Ausführung von Serververwaltungsaufgaben benötigt. Systemvoraussetzungen ASM benötigt eine TCP/IP-Verbindung zwischen ASM Console und ASM Agent. ASM Agent • 128 MB Arbeitsspeicher •...
  • Seite 156: Installieren Von Asm Agent

    Beachten Sie alle Anweisungen auf dem Bildschirm, bis die Installation fertiggestellt ist. Um das Programm zu starten, klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf Start, zeigen auf Programme, wählen Acer Server Management Suite, und klicken dann auf ASM Agent. Installieren von ASM Console...
  • Seite 157 Anhang C Rack- Installationsanleitung...
  • Seite 158 Dieser Anhang zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Altos G300 Serie-Server von einem Standalone-Tower in ein Rack-Mounted- System verwandeln können.
  • Seite 159: System-Rack-Installation

    Neben der Tower-Konfiguration kann das Altos G301 Serversystem auch in einer Rack-Modell-Position installiert werden. Ein Rack-Mount- Kit steht für Kunden bereit, die ein Tower-Mounted-System in ein Rack-Model-Design umwandeln wollen. Kontaktieren Sie Ihren örtlichen Acer-Vertreter, falls Sie ein Rack-Mount-Kit erwerben wollen.
  • Seite 160: Lochmuster Für Vertikales Einsetzen

    Anhang C Rack-Installationsanleitung Lochmuster für vertikales Einsetzen Die vier vertikalen Schienen eines Racks besitzten Montierlöcher, die wie in der Abbildung gezeigt angeordnet sind: Das System belegt 6U im Rack. Zählen Sie die U-Positionen und Lochnummern von unten nach oben. Hinweis: In dieser Anleitung verwenden wir als Maßeinheit "U" (1U = 1.75 Zoll oder 44,45 mm).
  • Seite 161: Schraubentypen Für Die Rack-Installation

    Schraubentypen für die Rack- Installation Die folgenden Schrauben werden benutzt, um Acer Altos G301 und andere Rack-montierbare Komponenten zu installieren. Schraubentyp Abb. Benutzung und Teilenummer #8-32 x 0,25 Zoll Befestigen der inneren Montierschienen am Server Sechskantschraube Anbringen der Seitengriffe an den Server #6-32 0.25 Zoll...
  • Seite 162: Installieren Der Klammern

    Anhang C Rack-Installationsanleitung Installieren der Klammern Klammern werden benutzen, um System und andere Komponenten an den vertikalen Schienen im Rack zu befestigen. So installieren Sie Klammern: Stecken Sie die untere Kante der Klammer in die Öffnung auf der Rückseite der Schiene. Drücken Sie die Enden der Klammer zusammen und drücken Sie herein, so dass sie fest eingesetzt ist.
  • Seite 163: Installation Des Systems In Das Rack

    Installation des Systems in das Rack So installieren Sie das System in das Rack: Entfernen Sie erst die Vorderseite des Servers. Sehen Sie “Entfernen der Vorderseite” auf Seite 33 für weitere Anweisungen. Entfernen Sie die Füsse des Servers. Legen Sie den Server mit der Seite auf eine flache stabile Oberfläche.
  • Seite 164 Anhang C Rack-Installationsanleitung Entfernen Sie die innere Schiene der Rack-Halterungen. (1) Schieben Sie die innere Schiene heraus, bis der Schienenriegel klickt. (2) Halten Sie den Riegel nach unten und ziehen die innere Schiene heraus. Gehen Sie für die anderen Rack-Halterungen auf die gleiche Weise fort.
  • Seite 165 Stellen Sie das Server-Tablett zur Seite. Befestigen Sie die Rack-Halterungen an den Montierschienen. Richten Sie die Rack-Halterungen an der Montierschiene aus, bis die sechs Schraubenlöcher sichtbar werden. Befestigen Sie Rack-Halterung mit M4 x L8-Schrauben an der Montierschiene. Ziehen Sie die Schrauben an, aber lassen etwas Spiel für für die Längenanpassung beim Einsetzen der Montierschienen am Rack.
  • Seite 166 Anhang C Rack-Installationsanleitung Installieren Sie die Montierschienen mit vier M6 x L10-Schrauben für jede Montierschiene am Rack.
  • Seite 167 Ziehen Sie die mittleren verschiebbaren Teile aller Montierschienen nach vorne, bis sie einklicken. 10 Installieren Sie das Server-Tablett in das Rack, indem Sie erst die inneren am Tablett angebrachten Schienen mit den Montierschienen des Racks ausrichten. Drücken Sie auf die Riegel an beiden Seiten des Server- Tabletts.
  • Seite 168 Anhang C Rack-Installationsanleitung 11 Drehen Sie Altos G301 auf die Seite und legen es auf das Server- Tablett, so dass die Rückseite des Servers die Rückseite des Server- Tabletts berührt.
  • Seite 169 12 Schrauben Sie die Rückseite des Servers mit den angebrachten Schrauben an der Rückseite des Server-Tabletts fest. Um zu diesem Ort zu gelangen, müssen Sie u. U. die Rückseite des Racks öffnen. Achtung! Um persönliche Verletzung zu vermeiden, sollten Sie beim Drücken auf die Riegel der Komponentenschiene und beim Schieben der Komponente in das Rack vorsichtig sein.
  • Seite 170 Anhang C Rack-Installationsanleitung Befestigen Sie den Kabelarm auf der Rückseite des Servers mit zwei Schrauben. Installieren Sie zwei Klammern in die Schiene, an die Sie den Kabelarm anbringen wollen. Ziehen Sie den Kabelarm weit genug heraus, um ihn mit zwei M6 x L10-Schrauben an die Schiene anzubringen.
  • Seite 171 Bündeln Sie alle Kabel mit Kabelklammern am Kabelträger. Der Kabelarm schützt die Kabel, wenn das System in das Server-Rack hinein- oder aus ihm herausbewegt wird.
  • Seite 172 Anhang C Rack-Installationsanleitung...

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