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ABB UK/S 32.2 Produkthandbuch
ABB UK/S 32.2 Produkthandbuch

ABB UK/S 32.2 Produkthandbuch

Abb i-bus eib / knx universal e/a-konzentrator

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ABB i-bus ® EIB / KNX
Produkt-Handbuch
Universal E/A-Konzentrator
UK/S 32.2
Gebäude-Systemtechnik
ABB

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ABB UK/S 32.2

  • Seite 1 ABB i-bus ® EIB / KNX Produkt-Handbuch Universal E/A-Konzentrator UK/S 32.2 Gebäude-Systemtechnik...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Auswertung einer Mindestsignaldauer ..........44 Anhang....................46 Schaltfolge „Alle Möglichkeiten“............46 Wertetabelle zu Objekt „8-Bit-Szene“ ..........46 Dieses Handbuch beschreibt die Funktion der Universal E/A-Konzentrator UK/S 32.2 mit dem Anwendungsprogramm Binäreingang Anzeige 32f/1. Technische Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten. Haftungsausschluss: Trotz Überprüfung des Inhalts dieser Druckschrift auf Übereinstimmung mit der Hard- und Software können Abweichungen nicht vollkommen ausgeschlossen werden.
  • Seite 3: Allgemein

    ABB i-bus EIB / KNX Allgemein Allgemein Der Universal E/A-Konzentrator UK/S 32.2 dient zur Bedienung und Anzeige von Gebäudefunktionen über Taster und Signallampen. Das vorliegende Handbuch gibt Ihnen detaillierte technische Informationen über das Gerät, dessen Montage und Programmierung. Weiterhin finden Sie im letzten Teil Anwendungsbeispiele für den effektiven Einsatz vor Ort.
  • Seite 4: Gerätetechnik

    68 mm Montage Auf Tragschiene 35 mm Nach DIN EN 60 715 Einbaulage Beliebig Gewicht 0,15 kg Gehäuse, Farbe Kunststoff, grau Approbation EIB / KNX nach EN 50 090-1, -2 Zertifikat CE-Zeichen gemäß EMV- und Niederspannungsrichtlinien © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 5: Anschlussbild

    Für die Programmierung ist die ETS2 V 1.3 oder höher erforderlich. Bei Verwendung der ETS3 ist eine Datei vom Typ „.VD3“ zu importieren. Das Anwendungsprogramm liegt in der ETS2 / ETS3 unter „ABB / Anzeigen und Visualisieren / Binäreingabe und –ausgabe” ab. Hinweis: Das Gerät unterstützt nicht die Verschlüsselungsfunktion der...
  • Seite 6: Maßbild

    EIB / KNX Gerätetechnik Maßbild Montage und Installation Das Gerät kann in einer beliebigen Einbaulage montiert werden. Die Zugänglichkeit des Geräts zum Betreiben, Prüfen, Besichtigen, Warten und Reparieren muss sichergestellt sein (gem. DIN VDE 0100-520). © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 7: Inbetriebnahme

    ® ABB i-bus EIB / KNX Gerätetechnik Inbetriebnahme Überblick Die Universal E/A-Konzentrator UK/S 32.2 verfügt über das Anwendungsprogramm „Binäreingang Anzeige 32f/1“.Folgende Betriebsarten können für jeden Eingang getrennt eingestellt werden: Schaltsensor Zum Schalten von Beleuchtung oder Abfragen eines potenzialfreien Kontaktes (Relais) Unterscheidung zwischen kurzer / langer Betätigung und...
  • Seite 8: Parameter Und Kommunikationsobjekte

    Der Zustand der Ausgangskanäle ist parametrierbar. Der Ausgang bleibt in diesem Zustand, solange der Objektwert des Ausgangskanals nicht über den Bus aktualisiert wurde. Wird der Eingang bei Busspannungswiederkehr gerade betätigt, so verhält sich Gerät, als wenn die Betätigung nach Ende der Initialisierungszeit begonnen hat. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 9 Abfrage- Sende- und wiederkehr verzögerung Schaltverzögerung Abb. 1: Verhalten nach Busspannungswiederkehr (1): Initialisierungszeit Während der Initialisierungszeit (Dauer ca. 2 Sekunden) ist das Gerät ohne Funktion. Empfangene Telegramme werden verworfen. (2): Sende- und Schaltverzögerung Während der Sende- und Schaltverzögerung werden nur Telegramme empfangen. Die empfangenen Telegramme werden jedoch nicht verarbeitet und die Ausgänge bleiben...
  • Seite 10 Anzahl gesendeter Telegramme erreicht ist, werden bis zum Ende des Zeitraums keine weiteren Telegramme auf den Bus gesendet. Ein neuer Zeitraum startet nach dem Ende des vorangehenden. Dabei wird der Telegrammzähler auf null zurückgesetzt und das Senden von Telegrammen wird wieder zugelassen. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 11 1: Lampentest aktiv, alle Lampen sind zwangsweise eingeschaltet Störung Hilfsspannung System 1 Bit EIS1 K, Ü DPT 1.001 Dieses Objekt zeigt den Zustand der 12/24 V DC-Hilfsspannung an. 0: Hilfsspannung ist OK 1: Hilfsspannung ist gestört © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 12: Betriebsart „Schaltsensor

    Betätigung jeweils ein anderer Wert gesendet wird. Option Mindestsignaldauer abwarten: Hier wird bei einer Betätigung zunächst eine Mindestsignaldauer abgewartet, bevor die Betätigung gültig wird. Das sonstige Verhalten ist wie bei Einstellung normal. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 13 Schalten das zyklische Senden zu starten. Sollte dieses Verhalten unerwünscht sein, ist das Flag Schreiben zu löschen. Bei Änderung des Kommunikationsobjektes Schalten wird der Objektwert sofort auf den Bus gesendet und die Sendezykluszeit beginnt neu zu zählen. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 14 20ms / 30ms / 50ms / 70ms / 100ms / 150ms / 200ms Die Entprellung verhindert ungewolltes mehrfaches Betätigen des Eingangs, z.B. durch Prellen des Kontaktes. Eine nähere Erläuterung der Funktionsweise finden Sie in Abschnitt 4.2. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 15 Anzahl der Kommunikationsobjekte für lange bzw. kurze Betätigung Optionen: 1 Kommunikationsobjekt 2 Kommunikationsobjekte Um zwischen kurzer und langer Betätigung zu unterscheiden, kann durch Einstellung der Option 2 Kommunikationsobjekte ein weiteres Kommunikationsobjekt freigeschaltet werden. Dieses zusätzliche Objekt © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 16 20ms / 30ms / 50ms / 70ms / 100ms / 150ms / 200ms Die Entprellung verhindert ungewolltes mehrfaches Betätigen des Eingangs, z.B. durch Prellen des Kontaktes. Eine nähere Erläuterung der Funktionsweise finden Sie in Abschnitt 4.2. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 17: Parameter Bei Einstellung

    Schließen des Kontakts berücksichtigt. Das Öffnen des Kontakts wird hingegen sofort erkannt. Die Beschreibung der übrigen Parameter entspricht der Einstellung Kontaktart = normal, siehe Abschnitt 3.2.2.1. Detaillierte Erläuterungen zur Funktion der Mindestsignaldauer finden Sie in Abschnitt 4.3. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 18 Betätigung = ja ist und der Parameter Anzahl der Kommunikationsobjekte für lange bzw. kurze Betätigung = 2 Kommunikationsobjekte ist. Dieses zusätzliche Objekt wird nur bei einer langen Betätigung gesendet. Wenn dieses Objekt sichtbar ist, dann reagiert das Objekt Schalten nur bei einer kurzen Betätigung. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 19: Betriebsart „Schalt-/Dimmsensor

    Der Vorteil der Einstellung nur dimmen liegt darin, dass nicht zwischen kurzer und langer Betätigung unterschieden wird. Damit erfolgt der Dimmbefehl sofort bei einer Betätigung – es muss nicht abgewartet werden, ob eine lange Betätigung vorliegt. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 20 Einschalten = HELLER wechselnd, nach Einschalten = DUNKLER Dieser Parameter legt fest, welchen Wert das Objekt Dimmen auf den Bus sendet: Option HELLER: Das Objekt versendet HELLER-Befehl. Option DUNKLER: Das Objekt versendet einen DUNKLER-Befehl © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 21 20ms / 30ms / 50ms / 70ms / 100ms / 150ms / 200ms Die Entprellung verhindert ungewolltes mehrfaches Betätigen des Eingangs, z.B. durch Prellen des Kontaktes. Eine nähere Erläuterung der Funktionsweise finden Sie in Abschnitt 4.2. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 22 4 Bit EIS2 K, Ü Schalt-/Dimmsensor DPT 3.007 Eine lange Betätigung des Eingangs bewirkt, dass über dieses Objekt ein Dimm-Befehl HELLER oder DUNKLER auf den Bus gesendet wird. Bei Ende der Betätigung wird ein STOPP-Befehl gesendet. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 23: Betriebsart „Jalousiesensor

    Nacheinander werden folgende Befehle versendet: ... → „Fahren AUF“ → „Stopp/Lamellenverst. AUF“ → „Fahren AB“ → „Stopp/Lamellenverst. AB“ → ... * 1-Schalter-Betrieb (nur Fahren) Bei Betätigung Abwechselnd „Fahren AUF“ bzw. „Fahren AB“ Ende der Betätigung Stopp/Lamellenverstellung * © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 24 Zentralbefehl in die obere Endlage gefahren wurde. Der nächste Fahrbefehl von einem Taster wird dann immer „abwärts“ fahren. ABB-Jalousieaktoren der neuen Generation unterstützen die Objekte „Endstellung oben“ und „Endstellung unten“. Sollten andere Jalousieaktoren zum Einsatz kommen, wird die 1-Taster- Bedienung nicht empfohlen.
  • Seite 25 K, S, Ü DPT 1.008 Dieses Kommunikationsobjekt sendet einen Jalousie-Fahrbefehl (AUF bzw. AB) auf den Bus. Durch den Empfang von Telegrammen erkennt das Gerät zudem Fahrbefehle eines anderen Sensors. 0: aufwärts fahren (AUF) 1: abwärts fahren (AB) © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 26 Über dieses Objekt meldet der Jalousieaktor, ob er sich in der unteren Endlage befindet. Das Objekt ist für die 1-Taster-Bedienung vorgesehen. 0: untere Endlage nicht erreicht 1: untere Endlage erreicht Hinweis: Das Kommunikationsobjekt ist für die 1-Taster-Bedienung wichtig. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 27: Betriebsart „Wert / Szene / Zwangsführung

    0,2s / 0,3s / 0,4s / 0,5s / ... / 9s / 10s Dieser Parameter ist in Betriebsarten sichtbar, wenn im Parameter Kontaktauswertung der Wert Unterscheidung kurze/lange Betätigung eingestellt wurde. Hier wird die Zeitdauer definiert, ab der eine Betätigung als „lang“ interpretiert wird. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 28 4-Byte-Wert [-2.147.483.648... 2.147.483.647] 4-Byte-Wert [0...4.294.967.295] Diese Parameter dienen dazu, den Datentyp festzulegen, der bei Betätigung des Kontakts gesendet wird. gesendeter Wert [...] Optionen: Abhängig vom Datentyp Hier wird der Objektwert eingestellt, der bei Betätigung versendet wird. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 29 20ms / 30ms / 50ms / 70ms / 100ms / 150ms / 200ms Die Entprellung verhindert ungewolltes mehrfaches Betätigen des Eingangs, z.B. durch Prellen des Kontaktes. Eine nähere Erläuterung der Funktionsweise finden Sie in Abschnitt 4.2. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 30 (Ausnahme: 1-Bit-Objekte). Damit kann der Objektwert nicht über den Bus geändert werden. Ist diese Funktion gewünscht, so ist das Flag „Schreiben“ in der ETS zu setzen. Bei Busspannungswiederkehr wird der Objektwert mit dem parametrierten Wert überschrieben. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 31: Betriebsart „Steuerung Led / Glühlampe

    In diesem Parameter wird das Verhalten des Ausgangs abhängig vom Objektwert Schalten eingestellt. Der Ausgang kann ein- oder ausschalten. Weiterhin kann der Ausgang Blinken. Es können verschiedene Blinkperioden und -verhältnisse eingestellt werden. Beispiele für die Einstellungen: © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 32 Prioritätsfunktion aktiv ist. Eine nähere Erläuterung der Blinkfunktionen finden Sie weiter oben bei der Beschreibung von Parameter Objekt „Schalten“: ... Zeitbegrenzung aktivieren Optionen: ja / nein Die Prioritätsfunktion sich nach einer einstellbaren Zeit selbständig deaktivieren. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 33 Geräte die Objektwerte nicht selbständig nach Busspannungswiederkehr übertragen. Nach Busspannungswiederkehr haben die Objekte Schalten und Schalten, Priorität den Wert „0“. Erst wenn die abgefragten Objekte beantwortet wurden, geht der Ausgang in den sich daraus ergebenden Zustand. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 34 Das Objekt Schalten wird somit außer Kraft gesetzt. Der Ausgang kann einschalten, ausschalten oder blinken. Dies ist in den Parametern einstellbar. Weiterhin ist in den Parametern einstellbar, ob die Prioritätsfunktion bei Objektwert „0“ oder „1“ aktiv sein soll. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 35: Betriebsart „Schaltfolgen

    In diesem Beispiel werden je zwei Objekte (sprich: Leuchtengruppen) geschaltet. Wie viele Leuchten kann man in einer Schaltfolge schalten? Es können bis zu 4 Objekte in einer Schaltfolge geschaltet werden. Somit sind bis zu 4 Leuchtengruppen möglich. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 36 / abwärts Hier wird eingestellt, ob bei einer Betätigung Art der Schaltfolge Optionen: => 000-001-011-111 (Folge 1) alle Möglichkeiten (Folge 2) <=000-001-011-111-011-001=> (Folge 3) <=000-001-011-111=> (Folge 4) <=000-001-000-010-000-100=> (Folge 5) Hier kann die Schaltfolge gewählt werden. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 37 5. Schaltfolge <=000-001-000-010-000-100-000=> Diese Schaltfolge schaltet bei einer Betätigung ein Kommunikationsobjekt ein und anschließend wieder aus. Danach werden weitere Kommunikationsobjekt ein- bzw. ausgeschaltet. Schaltfolge Wert der Kommunikationsobjekte Nr. Kurzbez. Schalten 1 Schalten 2 Schalten 3 © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 38 Kann man eine Schaltfolge parallel von mehreren Tastern aus steuern? Ja, dafür gibt es das Objekt „Stufe hoch/runter schalten“. Entprellzeit Die Entprellung verhindert ungewolltes mehrfaches Betätigen des Eingangs, z.B. durch Prellen des Kontaktes. Zur genauen Funktion dieses Parameters siehe unter Abschnitt 4.2. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 39 DPT 1.001 Bei dem Empfang eines EIN-Telegramms auf diesem Kommunikationsobjekt schaltet der Eingang eine Stufe in der Schaltfolge herauf, bei dem Empfang eines AUS-Telegramms eine Stufe herauf. 0: Stufe herunter schalten 1: Stufe hoch schalten © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 40: Betriebsart „Taster Mit Mehrfachbetätigung

    Anzahl der Betätigungen gleich dem hier eingestellten Maximalwert. Versendeter Wert Optionen: EIN / AUS / UM Hier ist einstellbar, welcher Objektwert versendet werden soll. Es sind die Einstellungen EIN, AUS und UM möglich. Bei UM wird der aktuelle Objektwert invertiert. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 41 20ms / 30ms / 50ms / 70ms / 100ms / 150ms / 200ms Die Entprellung verhindert ungewolltes mehrfaches Betätigen des Eingangs, z.B. durch Prellen des Kontaktes. Eine nähere Erläuterung der Funktionsweise finden Sie in Abschnitt 4.2. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 42 DPT 1.001 Dieses Objekt ist sichtbar, wenn im Parameter „Zusätzliches Objekt für langen Tastendruck“ der Wert „ja“ eingestellt wurde. Nachdem eine lange Betätigung erkannt wurde, wird dieses Objekt gesendet. Der Telegrammwert ist in den Parametern einstellbar. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 43: Betriebsart „Diagnose

    Andernfalls ist der Kanal defekt und kann nicht mehr verwendet werden. Kommunikationsobjekt: Defekt Kanal 1, Diagnose 1 Bit EIS1 K, S, Ü DPT 1.001 Dieses Objekt enthält das Ergebnis der Diagnose. 0: Kanal ist in Ordnung 1: Kanal ist defekt © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 44: Spezielle Betriebszustände

    Sofern das Gerät mit einer anderen Version vorprogrammiert ist, was nur im Ausnahmefall vorkommen sollte, wird automatisch ein einmaliger vollständiger Download durchgeführt. Dieser kann einige Minuten dauern. Nach erfolgter Programmierung verhält sich das Gerät wie nach Busspannungswiederkehr. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 45: Besondere Funktionen

    Zeitpunkt wird kein Telegramm auf den Bus gesendet. Innerhalb der Mindestsignaldauer wird das Signal am Eingang beobachtet. Tritt während der Mindestsignaldauer eine weitere Flanke am Eingang auf, so wird dies als neue Betätigung interpretiert und die Mindestsignaldauer startet neu. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 46 Wird vor Erreichen der Mindestsignaldauer eine entgegen gesetzte Flanke erkannt, wird kein Telegramm auf den Bus gesendet. Eingangssignal erkannte Flanke Übrigens: Auch bei aktivierter Mindestsignaldauer bleibt die Entprellfunktion weiterhin gültig. © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 47: Anhang

    128 oder 192 80h oder B0h Szene 1 speichern 129 oder 193 81h oder B1h Szene 2 speichern 130 oder 194 82h oder B2h Szene 3 speichern 191 oder 255 AFh oder FFh Szene 64 speichern © 2007 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 48: Bestellangaben

    [St.] Universal E/A- UK/S 32.2 2CDG 110 071 R0011 0,15 Konzentrator, 32fach ⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯ © 2006 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Postfach 10 16 80, D-69006 Heidelberg 2007-09-28 Tel (06221) 701-607 Fax (06221) 701-724 www.abb.de/stotz-kontakt Technische Hotline: Telefon (06221) 701-434 E-mail: eib.hotline@de.abb.com...

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