Laborzentrifuge Sigma 2-6
11 Anhang
Pos : 196 /100 Sig ma/110 BA Z entrifugen (Pr ojekte)/2-6_2-6E/110 Anhang110-0010-0010 H öchstdrehzahl en von Gefäß en 2-6_2- 6E @ 29\mod_1405321282018_6.doc x @ 196509 @ 3 @ 1
11.1.1 Höchstdrehzahlen von Gefäßen
Pos : 197 /010 Uni vers almodul e/Leerz eile @ 0\mod_1202116244500_0.doc x @ 112 @ @ 1
Pos : 198 /100 Sig ma/100 BA Z entrifugen (Standardmodul e)/110 Anhang110-0010-0020 Radien der Rotor en (WR+ AR) @ 28\mod_1405320700923_6.doc x @ 195081 @ 3 @ 1
11.1.2 Radien der Rotoren
Pos : 199 /010 Uni vers almodul e/Seitenwechs el @ 0\mod_1202116244312_0.doc x @ 103 @ @ 1
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Einige Gefäße wie z.B. Zentrifugengläser, Mikrogefäße, Kulturröhrchen,
Polyfluorröhrchen und insbesondere Gefäße mit großem
Fassungsvermögen können in unseren Rotoren, Bechern und
Gummieinsätzen mit höheren Drehzahlen als deren Bruchgrenze gefahren
werden.
•
Gefäße grundsätzlich mit dem Nutzvolumen (= für das Gefäß
angegebenes Volumen) füllen.
•
Beim Einsatz von Glasgefäßen darf der Wert von max. 4.000 x g nicht
überschritten werden (Ausnahmen sind hochfeste Zentrifugengläser;
entsprechende Herstellerangaben beachten).
Die Angaben zum Radius in der Zubehörtabelle beziehen sich auf die
dargestellten Werte des jeweiligen Rotors. Die Berechnung des Radius ist
in Kapitel 2.2.2.1 - "Drehzahl, Radius, Relative Zentrifugalbeschleunigung"
beschrieben.
Abb. 21: Minimal- und Maximalradius eines Winkelrotors
Abb. 22: Minimal- und Maximalradius eines Ausschwingrotors
Version 04/2007, Rev. 2.8 vom 12.02.2015 • sb
Originalbetriebsanleitung