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Laborzentrifuge Sigma 2-6
6 Betrieb
Pos : 106 /100 Sig ma/100 BA Z entrifugen (Standardmodul e)/062 Betrieb_Spi nc ontrol Eas y+Uni versal 062- 0020- 0020-0040 Adapter @ 28\mod_1405320421969_6.doc x @ 194101 @ 4 @ 1
6.2.2.3

Adapter

Pos : 107 /010 Uni vers almodul e/Leerz eile @ 0\mod_1202116244500_0.doc x @ 112 @ @ 1
Pos : 108 /100 Sig ma/100 BA Z entrifugen (Standardmodul e)/062 Betrieb_Spi nc ontrol Eas y+Uni versal 062- 0020- 0020-0050 Gefäß e @ 28\mod_1405320422786_6.doc x @ 194115 @ 4 @ 1
6.2.2.4
Gefäße
Pos : 109 /010 Uni vers almodul e/Seitenwechs el @ 0\mod_1202116244312_0.doc x @ 103 @ @ 1
30
Um eine einfache Bedienung für unterschiedliche Gefäßgrößen zu
gewährleisten, wurden entsprechende Adapter entwickelt.
Adapter mit der gleichen Anzahl von Gefäßen und gleichen Gewichten
beladen und symmetrisch anordnen, um Unwucht zu vermeiden.
Werden nicht alle Plätze der Gestelle belegt, müssen die Becher
gleichmäßig beladen werden. Eine Beladung nur am Becherrand ist
nicht zulässig.
Gefäße außerhalb der Zentrifuge beladen. Flüssigkeiten in den Bechern
bzw. Vielfachträgern verursachen Korrosion.
Gefäße sorgfältig füllen und gewichtsgleich anordnen. Bei Unwucht
entsteht erhöhter Lagerverschleiß.
In hochtourigen Winkelrotoren müssen die Gefäße immer mit dem
Nutzvolumen (= für das Gefäß angegebenes Volumen) gefüllt sein. Bei
Teilfüllung verformen sich die Gefäße, es entstehen Undichtigkeiten am
Verschluss und die Verschlüsse lösen sich.
Beim Einsatz von Glasgefäßen darf der Wert von max. 4.000 x g nicht
überschritten werden (Ausnahmen sind hochfeste Zentrifugengläser;
entsprechende Herstellerangaben beachten).
Sicherheits- und Gefahrenhinweise beachten (s. Kap. 3 - "Sicherheit")!
Version 04/2007, Rev. 2.8 vom 12.02.2015 • sb
Originalbetriebsanleitung

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