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Als Vorschlag können Sie die Fräsübersichten für die jeweilige Baugruppe ausschneiden und
zur Orientierung während des Aufbaus zur Hand haben.
Bevor Sie mit einem Bauabschnitt beginnen legen Sie alle dafür notwendige Teile auf die
Fräsübersicht und lesen Sie den Bauabschnitt komplett durch.
Der kniffligste Bauabschnitt bei einem beplankten Rippenflügel ist immer das Aufziehen der
Nasenbeplankung. Wir haben hier eine neue Methode verwendet welche die Schleifarbeit
spart, gewichtsoptimiert ist, sowie ein hohes Maß an Festigkeit und Profiltreue liefert.
Bitte halten Sie sich genau an die angegebenen Arbeitsschritte, besonders aber an die mit
„Wichtig" gekennzeichneten Schritte.
Die Verwendung von Klebstofftypen wird an Stellen wo wir es für wichtig erachten als
Vorschlag angegeben. Aber da hat jeder Modellbauer so seine eigenen Erfahrungen.
Sollten Sie Probleme beim Bau haben kontaktieren Sie uns per E-Mail über unsere Website:
www.re-design-flugmodelle.de
2. Rumpf
2.1 Rumpfseitenwände erstellen
Machen Sie sich anhand beider Rumpfpläne Blatt A und B mit der Lage der Einzelteile
bekannt. In der Stückliste, sowie auf dem Fräsübersichtsplan sind die Teile mit ihren
Nummern verzeichnet. Bereiten Sie die beiden Rumpfhälften wie im Rumpfplan Blatt B
gezeigt vor.
Zuerst kleben Sie die jeweils aus drei Teilen (5 - 9) bestehenden Rumpfseitenwände auf dem
Plan zusammen. Beachten Sie dass die Bohrung für die Aufnahme des Flügelverbinders,
sowie die Bohrung für die HLW Lagerung (Buchse) in der rechten Flügelhälfte einen
größeren Durchmesser haben als in der Linken. Der Grund dafür ist dass nach der
Fertigstellung des Rohbaus der Flügel zum HLW eingestellt werden kann.
Danach kleben Sie die Rumpfleisten (10 – 17 und 38) und die Verstärkungen (18 – 21 und 58)
auf die Seitenwände. Die Leisten liegen dem Baukasten etwas länger bei als benötigt. Passen
Sie diese vor dem Einkleben ein, so dass diese bündig aneinander stoßen (siehe Bild 2.4). Die
Dreiecksleisten 38 stoßen innen an Spant 22 und 23.
Auf eine spiegelbildliche Ausführung, sowie auf eine passgenaue Deckung zwischen
Rumpfseitenwänden und Verstärkung ist zu achten.
Die Bilder 2.1 bis 2.4 zeigen den beschriebenen Bauabschnitt.
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