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Gasseitig Anschließen; Heizwasserseitig Anschließen - Viessmann vitogas 100 Montageanleitung

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Anschlüsse
Gasseitig anschließen
GA
GA Gasanschluss
Heizwasserseitig anschließen
SV
KV
KR
SR/E
E1
Entleerung linkes Kesselglied
(Kesselvorderseite)
KR
Kesselrücklauf
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
KV
Kesselvorlauf
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
SR/E Sicherheitsrücklauf/
Entleerung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
SV
Sicherheitsvorlauf
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
6
1. Gasanschluss nach TRGI '86/96 bzw.
TRF 1996 erstellen.
Gasanschlussdruck
H Erdgas
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
H Flüssiggas
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Max. zul. Gasanschlussdruck
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gasanschluss
2. Dichtheitsprüfung durchführen.
Heizkreise
1. Heizungsanlagen gründlich spülen
(besonders bei Anschluss des Heiz
kessels an eine vorhandene
Heizungsanlage).
2. Heizkreise anschließen.
E1
Speicher Wassererwärmer
Montageanleitung
Speicher Wassererwärmer
Systemverbindung
G 1½
G 1½
R ¾
G 1½
20 mbar
50 mbar
57,5 mbar
R ½
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
¨ Sicherheitshinweis!
Max. Prüfüberdruck 150 mbar.
Wenn höherer Druck für Lecksuche
der Gasanschlussleitung erforderlich
(z. B. für Vorprüfung und Hauptprüfung
nach TRGI '86/96), Heizkessel und
Gasarmaturen von der Hauptleitung
abtrennen, Verschraubung lösen.
Es reicht nicht, den Gasabsperrhahn
zu schließen, da hier die Gefahr
besteht, dass der Druck in die Armatur
gelangt und diese zerstören kann.
Für Schäden, die durch überhöhten
Prüfdruck entstehen, entfällt die
Gewährleistung.
Hinweis!
Der Heizkessel ist nur für Pumpen
warmwasser Heizungen geeignet.
Wir empfehlen bei Heizkreisen ohne
Mischer den Einbau einer Rück
schlagklappe als Schwerkraftbremse
in den Heizungsvorlauf. Dadurch wird
verhindert, dass während der Vor
rangschaltung der Trinkwassererwär
mung und bei Sommerbetrieb unkon
trolliert Wärme durch Schwerkraft in
das Heizungssystem fließen kann.

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