wodtke Kaminofen Lucky K100A
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Prüfung nach DIN EN 13240 und Art. 15a B-VG
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5 kW Nennwärmeleistung
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für Holz und Braunkohlenbriketts
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Bauart 1 (Anschluss an mehrfach belegten
Schornstein möglich)
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Feuerraum mit Vermiculite ausgebaut
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Wodtke
Thermoregelung
Verbrennungsluftführung
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Brennstoffwähler zur Optimierung auf Holz und
Braunkohlenbriketts
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AWS-Scheibenspülung
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Doppelte Verglasung seitlich
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Ascheschublade
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Speckstein-Dekorplatte oben
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Rauchrohrwechselstutzen Ø150 mm vertikal, auf
horizontal umbaubar
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hochwertige,
doppelwandig
Konstruktion aus Stahl und Guß;
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Grundfarbe »metallic«
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Feuerrost aus massivem Guß
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Türgriff aus Metall, matt vernickelt
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Feuerraumtür aus Stahlblech
Im Lieferumfang enthalten:
Hitzehandschuh, Feueranzünder, Anleitung, Glasrei-
niger, Specksteinblinddeckel und Stahlblinddeckel.
Zubehör
Der K100A erfüllt viele Extrawünsche mit einem rei-
chen Angebot an Zubehörteilen:
Bodenplatten
Passende Bodenplatten als Funkenschutzvorlage
entnehmen Sie in verschiedenen Formen, Größen
und Materialien unserer Preisliste/Prospekt Kamin-
öfen.
Rauchrohrmaterial
Passende Rauchrohre, Wandfutter und Rauchrohr-
bögen in Speziallackierung zum Anschluss des Kami-
nofens an den Schornstein entnehmen Sie unserer
Preisliste/Prospekt Kaminöfen.
Funktionsbeschreibung
Der K100A erzeugt im Heizbetrieb Warmluft, die
durch Konvektionsluftöffnungen an den Raum abge-
geben wird. Zusätzlich wird an den Seitenflächen und
der Sichtscheibe aus Keramikglas angenehme Strah-
lungswärme erzeugt.
Der K100A ist in Feuerraumgeometrie, Verbren-
nungsluftführung und Nachverbrennungstechnik auf
das schadstoffarme Heizen ausgelegt. Die Flachfeu-
erung mit Gussrost garantiert eine optimale Verbren-
nung und geringen Ascherückstand. Die Asche kann
in der herausziehbaren Aschelade bequem zum Müll-
behälter transportiert werden.
Anleitung_K100A_Lucky_2016_07_06
Geräte- und Funktionsbeschreibung
mit
automatischer
ausgeführte
Eine Umlenkplatte über dem Feuerraum reflektiert die
Strahlung des Feuers und erhöht die Temperatur in
der Brennkammer zusätzlich. Zusätzlich wird durch
die Umlenkplatte der Ausbrand optimiert, die Abgas-
ströme effizient ausgenützt und der Wirkungsgrad er-
höht. Die spezielle Art der Luftführung mit Primär- und
Sekundärluft lenkt Verbrennungsluft in der gesamten
Brennkammer an richtiger Stelle zum Brennstoff.
Durch die wodtke Thermoregelung entfällt das manu-
elle Regeln der Verbrennungsluft. Mit dem Brenn-
stoffwähler für Holz oder Braunkohle kann die Ver-
brennungsluft optimal angepasst werden. Die AWS-
Scheibenspülung führt Sekundärluft als »Luftvor-
hang« an der Scheibe nach unten zur Flamme. Ein
Verschmutzen der Sichtscheibe wird so praktisch
ausgeschlossen.
Beim K100A ist jederzeit der saubere und effektive
Abbrand gewährleistet – ein wertvoller Beitrag für un-
sere Umwelt.
Wichtige Hinweise zum Thema
Verbrennungsluftversorgung
Allgemeine Hinweise
Bitte beachten Sie immer – in Absprache mit Ihrem
bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger – die je-
weils gültigen örtlichen Vorschriften und Regeln. Für
Änderungen nach Drucklegung dieser Anleitung kön-
nen wir keine Haftung übernehmen. Änderungen be-
halten wir uns vor.
Raumluftabhängige Betriebsweise
Der Ofen wird als raumluftabhängiger Kaminofen ge-
liefert. D.h. der Ofen entnimmt die gesamte Verbren-
nungsluft über den zentralen Luftansaugstutzen auf
der Ofenrückseite aus dem Aufstellraum. Eine ausrei-
chende Verbrennungsluftversorgung (bei Volllast ca.
25 m³/h) ist zwingend notwendig.
Achtung: Auch bei einem Anschluss einer Verbren-
nungsluftleitung an das Gerät, bleibt die Betriebs-
weise raumluftabhängig!
Kombination mit kontrollierten Be- und
Entlüftungsanlagen
Wird der Ofen im Wirkbereich einer kontrollierten Be-
und Entlüftungsanlage aufgestellt, ist in Deutschland
der §4 der Feuerungsverordnung (FeuVo) maßgeb-
lich. Für den Betrieb des Ofens in Kombination mit
raumlufttechnischen Anlagen gibt es daher unter An-
derem folgende Möglichkeiten:
Die Abgasführung muss durch besondere Si-
cherheitseinrichtungen
dies kann z.B. mit dem wodtke Differenzdruck-
Controller DS01 siehe Preisliste, erfolgen.
Verwendung einer Lüftungsanlage, die sicher-
stellt, dass keine größeren Unterdrücke als 4
Pa im Aufstellraum gegenüber dem Freien auf-
treten und die die notwendige Verbrennungs-
3
luft (ca. 25 m
/h) für die Feuerstätte zusätzlich
zugeführt.
überwacht
werden,
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