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Kurzbedienungsanleitung
Manager
Networking Documents.

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Inhaltszusammenfassung für Toshiba E-studio 230

  • Seite 1 Document Kurzbedienungsanleitung Manager Networking Documents.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ..............................3 HINWEISE ZUM HAFTUNGSAUSSCHLUSS ..................4 1. SOFTWARE-LIZENZVERTRAG ......................5 1. SOFTWARE-LIZENZVERTRAG......................6 2. WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT ..................9 2. EINLEITUNG ............................11 1. PRODUKT-LIEFERUMFANG ......................12 2. HINWEISE ZU OPTIONALEN ERWEITERUNGSKITS ..............13 3. DOKUMENTATIONEN ........................14 4. CD-ROM ............................15 5. CLIENTSOFTWARE ........................16 3. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG ..................19 1.
  • Seite 5: Vorwort

    VORWORT Wir danken Ihnen, dass Sie sich für das digitale Multifunktions-System e-STUDIO230/280 von Toshiba ent- schieden haben. Diese KURZBEDIENUNGSANLEITUNG beschreibt die Einrichtung und Installation des e-STUDIO230/280, die Komponenten des Produkts sowie die Referenzhandbücher und CD-ROMs. Bevor Sie das Multifunktions-System benutzen, sollten Sie diese Anleitung lesen und sich mit den darin ent-...
  • Seite 6: Hinweise Zum Haftungsausschluss

    (d) Verwendung von Papier, Betriebsstoffen oder Ersatzteilen, die nicht von TOSHIBA TEC CORPORATION empfohlen werden. 4 Unter Ansehung des Absatzes 1 ist TOSHIBA TEC CORPORATION gegenüber dem Kunden nicht haft- bar für: (a) Entgangener Gewinn, entgangener Umsatz, Verlust oder Rufschädigung, Produktionsausfall, Ver- lust erwarteter Einsparungen, Verlust von Goodwill oder geschäftlichen Möglichkeiten, Verlust von Kun-...
  • Seite 7: Software-Lizenzvertrag

    1. SOFTWARE-LIZENZVERTRAG 1. SOFTWARE-LIZENZVERTRAG ....................6 2. WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT ................9...
  • Seite 8: Lizenzerteilung

    GILT. INFORMATIONEN ZU EULAS FINDEN SIE IN EINER DATEI AUF DER MITGELIEFERTEN BENUT- ZERDOKUMENTATIONS-CD-ROM. GRUNDSÄTZLICH GILT, DASS SOFTWARE UND DOKUMENTATI- ONEN, DIE VON ODER FÜR TOSHIBA TEC CORPORATION ("TTEC") ENTWICKELT WURDEN, PRODUKTE VON TTEC SIND UND DURCH URHEBERRECHT, INTERNATIONALE ABKOMMEN UND ANDERE ANWENDBARE RECHTSVORSCHRIFTEN GESCHÜTZT SIND.
  • Seite 9: Gewährleistungsausschluss

    Regierung der USA unterliegt den Beschränkungen gemäß Unterabsatz (b)(3)(ii) oder (c)(i)(ii) der Klausel über Recht an technischen Daten und Computersoftware in 252.227-7013 oder 52.227-19 (c)(2) der FAR des DOD, i.d.g.F. Auftraggeber/Hersteller ist TOSHIBA TEC Corporation, 2-4-1, Shibakoen, Minato-ku, Tokio, 105-8524, Japan.
  • Seite 10: Allgemein

    ZU FÜHLEN. SIE SIND DARÜBER HINAUS EINVERSTANDEN, DASS DIESER LIZENZVERTRAG ZWI- SCHEN IHNEN UND TTEC UND IHREN LIEFERANTEN ALLE ANGEBOTE ODER VORHERIGEN VER- TRÄGE MÜNDLICHER ODER SCHRIFTLICHER ART BZW. JEGLICHE ANDERE KORRESPONDENZ ZUM VERTRAGSGEGENSTAND DIESES LIZENZVERTRAGES AUSSER KRAFT SETZT. TOSHIBA TEC Corporation, 2-4-1, Shibakoen, Minato-ku, Tokio, 105-8524, Japan. 1. SOFTWARE-LIZENZVERTRAG...
  • Seite 11: Warenzeichen Und Urheberrecht

    - Andere Firmennamen und Produktnamen in dieser Anleitung sind Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer. Urheberrechtsvermerk © 2004 TOSHIBA TEC CORPORATION. Alle Rechte vorbehalten. Gemäß dem Urheberrecht darf diese Dokumentation nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von TTEC reproduziert werden. Es wird aber hinsichtlich der Nutzung der darin enthaltenen Informationen keine Patenthaftung übernommen.
  • Seite 12 1. SOFTWARE-LIZENZVERTRAG...
  • Seite 13: Einleitung

    2. EINLEITUNG 1. PRODUKT-LIEFERUMFANG ....................12 2. HINWEISE ZU OPTIONALEN ERWEITERUNGSKITS ............13 3. DOKUMENTATIONEN ......................14 4. CD-ROM ..........................15 5. CLIENTSOFTWARE ......................16...
  • Seite 14: Produkt-Lieferumfang

    1. PRODUKT-LIEFERUMFANG Zum digitalen Multifunktions-System e-STUDIO230/280 gehören die im Folgenden aufgeführten Komponenten. Überprüfen Sie, ob alle nachstehenden Komponenten mitgeliefert wurden. - BEDIENUNGSANLEITUNGEN KURZBEDIENUNGSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GRUNDFUNKTIONEN HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN Tipp Weitere Hinweise zu den Dokumentationen finden Sie unter "3. DOKUMENTATIONEN". Seite 14 - CD-ROM (4 CDs) Client1-CD-ROM...
  • Seite 15: Hinweise Zu Optionalen Erweiterungskits

    2. HINWEISE ZU OPTIONALEN ERWEITERUNGSKITS Es werden drei optionale Erweiterungskits angeboten, um die Druck- und Scanfunktionen auf dem Gerät zu unterstützen. - Drucker-Kit (GM-1020) Der Drucker-Kit (GM-1020) aktiviert die Druckerfunktionen auf diesem Gerät. Der Drucker-Kit (GM-1020) wird mit den nachstehenden Komponenten geliefert. Dongle Schriften-CD-ROM Dongle-Schutzhülle...
  • Seite 16: Dokumentationen

    3. DOKUMENTATIONEN Folgende gedruckte Dokumentationen sind im Lieferumfang dieses Produkts enthalten: - KURZBEDIENUNGSANLEITUNG Die KURZBEDIENUNGSANLEITUNG (die vorliegende Dokumentation) beschreibt die Einrichtung und Installation des e-STUDIO230/280, die Komponenten des Produkts sowie die verschiedenen Referenz- handbücher und CD-ROMs. - BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GRUNDFUNKTIONEN Die Dokumentation BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GRUNDFUNKTIONEN enthält Anweisungen für den Umgang mit den Grundfunktionen des Systems, die über das Bedienfeld ausgeführt werden können.
  • Seite 17: Cd-Rom

    4. CD-ROM Die folgenden drei CD-ROMs sind im Lieferumfang des Produkts enthalten: - Client1-CD-ROM Von der Client1-CD-ROM kann die folgende Clientsoftware installiert werden: Für Windows - PCL6-Druckertreiber - PS3-Druckertreiber - TopAccessDocMon - Peer-to-Peer-Dienstprogramm - Agfa Font Manager 2000 Für Macintosh - PPD-Datei für MacOS 8.6, 9.x und OS X 10.1/10.2 (Classic) - PPD-Datei für MacOS X 10.2.4 bis 10.3.0 - PPD-Datei für MacOS X 10.3.1 oder später...
  • Seite 18: Clientsoftware

    5. CLIENTSOFTWARE Das e-STUDIO230/280-System bietet folgende Clientsoftware für die Ausführung von Druck-, Scan- und Netzwerkverwaltungs-Funktionen: Clientsoftware für Druckfunktionen Hinweis Die Clientsoftware für Druckfunktionen steht nur zur Verfügung, wenn der Drucker-Kit (GM-1020) oder der Drucker-/Scanner-Kit (GM-2020) installiert sind. - PCL6-Druckertreiber Dieser Druckertreiber wird verwendet, um Dokumente in Graustufen mit TrueType-Fonts, wie etwa Microsoft Word-Dokumente, von Windows-Computern aus zu drucken.
  • Seite 19: Clientsoftware Für Netzwerkverwaltung

    - e-Filing-Web-Dienstprogramm Mit dem e-Filing-Web-Dienstprogramm können Benutzer Boxen und Ordner erstellen und Dokumente in e-Filing verschieben und löschen. Benutzer können in e-Filing ein neues Dokument auch durch Zusam- menführen mehrerer Dokumente erstellen. Tipp Weitere Hinweise zu der oben aufgeführten Clientsoftware finden Sie in der Dokumentation e-Filing-Anleitung. Clientsoftware für Netzwerkverwaltung - TopAccess Mit dem Dienstprogramm TopAccess können Benutzer die Gerätedaten anzeigen, Aufträge verfolgen,...
  • Seite 20 2. EINLEITUNG...
  • Seite 21: Erforderliche Systemausstattung

    3. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG 1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG ..............20...
  • Seite 22: Allgemeine Voraussetzungen

    1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG Dieses Gerät unterstützt in den im Folgenden beschriebenen Umgebungen eine Vielzahl von Funktionen. Die den Benutzern verfügbaren Funktionen variieren je nach Umgebung. Im folgenden Abschnitt wird für jede Funktion die jeweils erforderliche Umgebung beschrieben. Tipp Für die Kopierfunktionen dieses Geräts ist keine spezifische Umgebung erforderlich. Sie können die Kopierfunktionen sofort nach dem Einschalten des Geräts verwenden.
  • Seite 23 - Von der Windows-Plattform drucken Auflösung der Anzeige: 1024 x 768 Punkte oder mehr Farbe der Anzeige High Color (16 Bit) oder höher wird empfohlen CPU: Pentium 133MHz Minimum (empfehlenswert: Pentium 266MHz oder schneller) Speicher: 64 MB oder mehr für Windows 98 96 MB oder mehr für Windows Me und Windows NT 4.0 128 MB oder mehr für Windows 2000/XP/Server 2003 Betriebssystem:...
  • Seite 24 1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG (Forts.) - Von der Unix-Plattform drucken Betriebssystem: Sun Solaris 2.6/2.7/7.8/8/9 HP-UX Version ver.10.20/11.x IBM AIX 4.1.5/4.3.3/5L SCO UnixWare 7 SCO OpenUnix 8 Red Hat Linux 6.2/7.1/7.2/7.3/8.0 SuSE Linux ver.7.0/8.1 Mandrake Linux Ver.7.1/9 Turbo Linux 8 Anschlüsse: Ethernet Netzwerkprotokoll: TCP/IP Druckprotokoll:...
  • Seite 25 - Netzwerk-Fax/Adressbuchanzeige Auflösung der Anzeige: 1024 x 768 Punkte oder mehr Farbe der Anzeige High Color (16 Bit) oder höher wird empfohlen CPU: Pentium 133MHz Minimum (empfehlenswert: Pentium 266MHz oder schneller) Speicher: 64 MB oder mehr für Windows 98 96 MB oder mehr für Windows Me und Windows NT 4.0 128 MB oder mehr für Windows 2000/XP/Server 2003 Betriebssystem: Windows 98...
  • Seite 26 3. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG...
  • Seite 27: Gerät Anschliessen

    4. GERÄT ANSCHLIESSEN 1. VERBINDUNG MIT DEM USB-ANSCHLUSS ..............26 2. NETZWERKANSCHLUSS ....................27...
  • Seite 28: Verbindung Mit Dem Usb-Anschluss

    1. VERBINDUNG MIT DEM USB-ANSCHLUSS Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie das Gerät mit einem USB1.1- oder USB 2.0-kompatiblen Kabel am Computer anschließen. Hinweis Das USB-Kabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein mit Ihrem Computer kompatibles Kabel. Schalten Sie das Gerät und den Computer aus.
  • Seite 29: Netzwerkanschluss

    2. NETZWERKANSCHLUSS Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie das Gerät an ein Netzwerk anschließen. Hinweis Das 10BASE-T- oder 100BASE-TX-Kabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein mit Ihrem Netzwerk kompatibles Kabel. Schalten Sie das Gerät ein. Stecken Sie das 10BASE-T- bzw. 100BASE-TX-Kabel in den Netzanschluss auf der Rückseite des Gerätegehäuses.
  • Seite 30 4. GERÄT ANSCHLIESSEN...
  • Seite 31: Setup-Übersicht

    5. SETUP-ÜBERSICHT 1. ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE ..................30 • e-STUDIO230/280 anschließen ......................30 • Verfügbare Funktionen für die jeweiligen Anschlüsse...............31 2. GERÄT EINRICHTEN......................33 3. ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS ................34 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN..............35 • Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations ..............35 • Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations ..................46 •...
  • Seite 32: Übersicht Der Anschlüsse

    1. ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE e-STUDIO230/280 anschließen Dieses Gerät unterstützt die Vielzahl der Funktionen eines elektronischen Dokumenten-Verarbeitungs- dienstes für Direktverbindungen per Druckerkabel oder USB-Kabel und für Netzwerkverbindungen, wie bei- spielsweise zum Drucken und Scannen oder zum Versenden von E-Mails oder Faxnachrichten über das internet.
  • Seite 33: Verfügbare Funktionen Für Die Jeweiligen Anschlüsse

    Verfügbare Funktionen für die jeweiligen Anschlüsse Die verfügbaren Funktionen variieren je nach Verbindungskonfiguration. In diesem Abschnitt werden die Funktionen beschrieben, die für die verschiedenen Konfigurationen verfügbar sind. Tipp Die folgenden Anschlüsse können zusammen verwendet werden. Sie können beispielsweise direkt mit ei- nem USB-Kabel an Ihren Computer oder auch über TCP/IP an das LAN (Local Area Network) angeschlos- sen werden.
  • Seite 34: Lokales Netzwerk (Lan) Über Ipx/Spx

    1. ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE (Forts.) - LPR-Druck von Windows-Computern aus - IPP-Druck von Windows-Computern aus - Novell-Druck von Windows-Computern aus über NetWare 5.x oder 6.x im NDS- oder NDPS-Modus - LPR-Druck von Macintosh-Computern aus - LPR-Druck von Unix-Workstations aus - FTP-Druck - Auftragsüberwachung mit TopAccessDocMon unter Windows Scanfunktionen - In Datei scannen (SMB)
  • Seite 35: Gerät Einrichten

    2. GERÄT EINRICHTEN Erstes Einrichten des Geräts Stellen Sie zunächst ein, wie dieses Gerät verwaltet wird und wie es als Kopierer, Drucker, Scanner und Faxgerät arbeitet. Das Gerät kann mit den Standardeinstellungen verwendet werden. Einige Einstellungen müssen jedoch konfiguriert werden, damit das Gerät einwandfrei funktioniert. "3.ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS"...
  • Seite 36: Erstes Einrichten Des Geräts

    3. ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS Bevor Sie dieses Gerät als Kopierer, Drucker, Scanner und Faxgerät verwenden, müssen Sie die allgemei- nen Geräteeinstellungen konfigurieren. In der folgenden Tabelle sind die erforderlichen Einstellungen für die erste Inbetriebnahme des Geräts be- schrieben. Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Abteilungscode ein- Wenn Zähler einzeln nach Abteilungscode verwaltet werden sollen, muss der...
  • Seite 37: Setup-Übersicht Für Druckfunktionen

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations Dieses Gerät unterstützt den USB-Druck, LPR-Druck, SMB-Druck, Peer-to-Peer-Druck und IPP-Druck für Windows-Computer. Die erforderlichen Einstellungen richten sich nach dem jeweiligen Drucksystem. - Wenn dieses Gerät mit einem USB-Kabel angeschlossen wird, richten Sie den USB-Druck ein. "Setup-Übersicht für USB-Druck"...
  • Seite 38 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Clientsoftware instal- Installieren Sie den Druckertreiber von der Client1-CD-ROM. lieren Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 "CLIENTSOFTWARE INSTALLIEREN" "Clientsoftware für Windows installieren" "Clientsoftware für USB-Druckfunktionen installieren" Druckertreiber konfigu- Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode. rieren Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 "DRUCKEN"...
  • Seite 39 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Druckdienst einrichten Wenn Sie die Raw-TCP-Verbindung für den Druck aktivieren wollen, aktivieren (optional) Sie den Raw-TCP-Druckdienst mit TopAccess. Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 "VON TOPACCESS EINRICHTEN" "Druckdiensteinstellungen vornehmen" "RAW-TCP-Druckfunktionen einrichten" Clientsoftware instal- Installieren Sie den Druckertreiber von der Client1-CD-ROM. lieren Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 "CLIENTSOFTWARE INSTALLIEREN"...
  • Seite 40 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Hinweis Es wird angenommen, dass Sie in einem kleinen Netzwerk SMB-Druck verwenden. Wenn Sie Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP oder Windows Server 2003 als Druckserver einsetzen können, sollten Sie den Druck über einen Windows-Druckserver einrichten. "Setup-Übersicht für das Drucken über den Windows-Druckserver"...
  • Seite 41 Setup-Übersicht für Peer-to-Peer-Druck Das Gerät verfügt über ein Peer-to-Peer-Dienstprogramm für die Verbindung über das TCP/IP-Netzwerk. Mit dem Peer-to-Peer-Dienstprogramm können Benutzer einen Peer-to-Peer-TCP/IP-Port hinzufügen, in- dem sie dieses Gerät im lokalen Netzwerk suchen. Auch wenn ein Administrator die gemeinsame Nutzung von Druckern im Microsoft-Netzwerk nicht aktiviert hat, kann er es dennoch Benutzern gestatten, mit dem Peer-to-Peer-Dienstprogramm eine Verbindung zum Gerät herzustellen.
  • Seite 42 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Druckertreiber konfigu- Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode. rieren Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 DRUCKEN "Drucken aus Windows" "Bevor Sie den Druckertreiber benutzen" Setup-Übersicht für IPP-Druck Das Gerät kann mit einer IPP-Druckerverbindung für Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 in einem TCP/IP-Netzwerk benutzt werden.
  • Seite 43 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz DNS einrichten Wenn über das Internet gedruckt werden soll, konfigurieren Sie die DNS-Ein- (optional) stellungen mit TopAccess, sodass über das Internet auf dieses Gerät zugegrif- fen werden kann. Wenn der DNS-Server den dynamischen DNS-Dienst unterstützt, aktivieren Sie außerdem DDNS. Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 "VON TOPACCESS EINRICHTEN"...
  • Seite 44 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für das Drucken über den Windows-Druckserver Wenn Sie alle Druckaufträge im Druckserver verwalten wollen, anstatt sie direkt an das Gerät zu senden, ist die Microsoft Client/Server-Netzwerklösung hilfreich. In diesem Fall richtet der Administrator den ge- meinsam genutzten Drucker über LPR-Druck in Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP oder or Windows Server 2003 Printserver ein.
  • Seite 45 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Druckertreiber auf dem Installieren Sie den Druckertreiber von der Client1-CD-ROM. Windows-Druckserver Referenz: Druckanleitung installieren - Kapitel 2 "CLIENTSOFTWARE INSTALLIEREN" "Clientsoftware für Windows installieren" "Clientsoftware für LPR-Druckfunktionen installieren" Druckertreiber Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode. konfigurieren Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 "DRUCKEN"...
  • Seite 46: Setup-Übersicht Für Novell-Druck

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für Novell-Druck Wenn Sie alle Druckaufträge im NetWare-Druckserver verwalten wollen, anstatt sie direkt an das Gerät zu senden, muss ein Administrator die NetWare-Druckserver und das Gerät konfigurieren. Das Gerät unterstützt den PSERVER im NetWare 4.x-Bindery-Emulationsmodus, im NetWare 5.x NDS/NDPS-Modus und im NetWare 6.x NDS/NDPS-Modus.
  • Seite 47 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz NetWare-Einstellun- Konfigurieren Sie die NetWare-Einstellungen auf diesem Gerät. gen einrichten Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTEL- LUNGEN - Kapitel 4 "EINSTELLUNGEN (ADMIN)" "3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN" "NetWare-Einstellungen konfigurieren" SLP-Sitzung einrichten Wenn der NetWare-Dateiserver über TCP/IP verbunden ist, aktivieren Sie SLP mithilfe von TopAccess.
  • Seite 48: Setup-Übersicht Für Macintosh-Workstations

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations Dieses Gerät unterstützt AppleTalk-Druck und LPR-Druck für Macintosh-Computer. Die erforderlichen Einstellungen richten sich nach dem jeweiligen Drucksystem. Hinweis Die Druckfunktionen sind nur verfügbar, wenn der Drucker-Kit (GM-1020) oder der Drucker-/Scanner-Kit (GM-2020) installiert ist. Setup-Übersicht für AppleTalk-Druck Dieses Gerät kann mit einm AppleTalk-Druckeranschluss unter Verwendung des Druckertreibers LaserWriter 8 verwendet werden.
  • Seite 49 Setup-Übersicht für LPR-Druck Dieses Gerät kann mit der LPR-Druckerverbindung unter Verwendung des Druckertreibers LaserWriter 8 verwendet werden. Verbindung über ein TCP/IP-Netzwerk Mac OS 8.6 Mac OS 9.x Mac OS X Einrichten der LPR-Druckerverbindung Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an. Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG - Kapitel 4 "GERÄT ANSCHLIESSEN"...
  • Seite 50: Setup-Übersicht Für Unix-Workstations

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für Unix-Workstations Dieses Gerät unterstützt den Druck von Unix-Workstations aus mithilfe von Unix-Filtern. Hinweis Die Druckfunktionen sind nur verfügbar, wenn der Drucker-Kit (GM-1020) oder der Drucker-/Scanner-Kit (GM-2020) installiert ist. Das Gerät stellt Unix-Filter zum Drucken von Unix-Workstations aus bereit. Unter Verwendung der Unix-Filter können Sie mit LPR von Unix-Workstations aus drucken.
  • Seite 51: Setup-Übersicht Für Ftp-Druck

    Setup-Übersicht für FTP-Druck Der FTP-Druck ermöglicht Benutzern, eine Druckdatei mithilfe des FTP-Protokolls von überall dort zu ver- senden, wo auf dieses Gerät zugegriffen werden kann. Das Gerät unterstützt FTP-Druck, wodurch eine Datei gedruckt werden kann, die über das FTP-Protokoll gesendet wurde. Die Benutzer können eine zu druckende Datei mit den FTP-Download-Tools von einem beliebigen Betriebssystem an das Gerät senden.
  • Seite 52: Setup-Übersicht Für E-Mail-Druck

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für E-Mail-Druck Der E-Mail-Druck ermöglicht Benutzern, eine Druckdatei als Dateianhang mit einer E-Mail-Nachricht an die- ses Gerät zu senden. Hinweis Die E-Mail-Druckfunktion ist nur verfügbar, wenn der Drucker-Kit (GM-1020) und der Scanner Upgrade-Kit (GM-3020) bzw. der Drucker-/Scanner-Kit (GM-2020) installiert sind. Mit diesem Gerät können Sie eine Datei ausdrucken, die per E-Mail empfangen wurde.
  • Seite 53 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz E-Mail-Einstellungen Legen Sie die Einstellungen für den POP3-Netzwerkserver mit TopAccess fest. einrichten Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 "VON TOPACCESS EINRICHTEN" "Netzwerkeinstellungen vornehmen" "POP3-Netzwerkdienst einrichten" Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den E-Mail-Druckdienst mit TopAccess. Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 "VON TOPACCESS EINRICHTEN"...
  • Seite 54: Setup-Übersicht Für Scanfunktionen

    5. SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN Setup-Übersicht für das Scannen in eine Datei Mit der Funktion "In Datei scannen" kann der Benutzer gescannte Bilder, die über einen Kopier-, Scan- oder Faxvorgang eingelesen wurden, auf der lokalen Festplatte oder im freigegebenen Netzwerkordner spei- chern.
  • Seite 55 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Ziel einrichten Ein Administrator muss den Netzwerkordner mit TopAccess so konfigurieren, dass er für das Scannen in eine Datei aktiviert oder deaktiviert ist. Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 "VON TOPACCESS EINRICHTEN" "Einstellungen für 'Speichern als Datei' vornehmen" "Ziel einrichten"...
  • Seite 56: Setup-Übersicht Für Das Scannen In Eine E-Mail

    5. SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für das Scannen in eine E-Mail Mit der Funktion "Scannen in E-Mail" kann der Benutzer gescannte Bilder über das Internet an E-Mail-Adressen versenden. Hinweis Die Funktion zum Scannen an E-Mail ist nur verfügbar, wenn der Drucker-Kit (GM-1020) und der Scanner Upgrade-Kit (GM-3020) bzw.
  • Seite 57 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz E-Mail-Server ein- Ein Administrator sollte in Ihrem Netzwerk den DNS-Server und den SMTP-Server richten konfigurieren. Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 5 "NETZWERKSERVER EINRICHTEN" "DNS- und Mail-Server einrichten" SMTP-Netzwerk- Legen Sie den SMTP-Netzwerkdienst mit TopAccess fest. dienst einrichten Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 "VON TOPACCESS EINRICHTEN"...
  • Seite 58: Setup-Übersicht Für Fax-Funktionen

    6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN Setup-Übersicht für Netzwerk-Fax Dieses Gerät stellt einen Netzwerk-Faxtreiber bereit, mit dem Sie von Ihrem PC ein Dokument als fax oder als Internet-Fax versenden können. Hinweis - Die Fax-Übertragung mit dem Netzwerk-Faxtreiber ist nur verfügbar, wenn der Drucker-Kit (GM-1020) und der optional Fax-Kit bzw.
  • Seite 59 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTEL- LUNGEN - Kapitel 4 "EINSTELLUNGEN (ADMIN)" "3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN" "TCP/IP-Protokoll einrichten"...
  • Seite 60: Setup-Übersicht Für Internet-Fax

    6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für Internet-Fax Mit der Internet-Fax-Funktion können Sie gescannte Bilder über das Internet an andere Internet-Fax-Geräte versenden. Die Funktion "Internet-Fax" ist ähnlich der Funktion "Scannen in E-Mail", doch sie konvertiert das gescannte Bild in ein TIFF-S-Format mit einer Auflösung, die von den meisten Faxgeräten empfangen werden kann.
  • Seite 61 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Internet-Fax-Einstel- Ein Administrator muss die "Von Adresse", den "Von Namen" und den Haupttext lungen einrichten für das Internet-Fax festlegen. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTEL- LUNGEN - Kapitel 4 "EINSTELLUNGEN (ADMIN)" "8. INTERNET-FAX-FUNKTIONEN EINSTELLEN" E-Mail-Server Ein Administrator muss den DNS-Server, den POP3-Server und den einrichten SMTP-Server in Ihrem Netzwerk konfigurieren.
  • Seite 62: Setup-Übersicht Für Onramp-Gateway

    6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für Onramp-Gateway Dieses Gerät kann eingegangene Faxe in E-Mails konvertieren und über die Onramp-Gateway-Übertra- gung an andere Internet-Fax-Geräte oder Clientcomputer weiterleiten. Hinweis Die Funktion Onramp Gateway ist nur verfügbar, wenn der Drucker-Kit (GM-1020) und der optional Fax-Kit bzw.
  • Seite 63 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an. Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG - Kapitel 4 "GERÄT ANSCHLIESSEN" "3. NETZWERKANSCHLUSS" TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-Netz- werk mit dem WINS-Server verwaltet wird.
  • Seite 64: Setup-Übersicht Für Offramp-Gateway

    6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für Offramp-Gateway Dieses Gerät kann als Hub-Station zum Weiterleiten von E-Mails von Ihrem Clientcomputer oder Inter- net-Fax-Gerät über das öffentliche Telefonnetz an jedes beliebige Faxgerät verwendet werden. Das Dokument kann zum Beispiel über das Internet an dieses Gerät gesendet werden, anschließend wird das Dokument von diesem Gerät über das öffentliche Telefonnetz an die angegebene Faxnummer gesendet.
  • Seite 65 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an. Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG - Kapitel 4 "GERÄT ANSCHLIESSEN" "3. NETZWERKANSCHLUSS" TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-Netz- werk mit dem WINS-Server verwaltet wird.
  • Seite 66: Setup-Übersicht Für E-Filing-Funktionen

    7. SETUP-ÜBERSICHT FÜR e-FILING-FUNKTIONEN Setup-Übersicht für das e-Filing-Web-Dienstprogramm Die Anwender können die Boxen, Ordner und Dokumente in e-Filing von ihrem Computer über einen Webbrowser verwalten. Um die e-Filing-Funktionen zu aktivieren, muss der Administrator die Netzwerkkommunikation zwischen den Client und diesem Gerät über TCP/IP einrichten und den HTTP-Netzwerkdienst aktivieren. Über das e-Filing-Web-Dienstprogramm können die Anwender Boxen und Ordner sowie die darin befindlichen Dokumente unter Nutzung der entsprechenden Bearbeitungsfunktionen anlegen, bearbeiten und löschen.
  • Seite 67: Setup-Übersicht Für Twain-Treiber Und Datei-Downloader

    Setup-Übersicht für TWAIN-Treiber und Datei-Downloader Mithilfe des TWAIN-Treibers und des Datei-Downloaders unterstützt dieses Gerät den Import von Scan-Bil- dern, die im e-Filing des Geräts gespeichert sind, auf Clientcomputer. Der TWAIN-Treiber und Datei-Downloader kann Dokumente abrufen, die mit den Funktionen zum Spei- chern in e-Filing gespeichert wurden.
  • Seite 68: Setup-Übersicht Für Topaccess

    8. SETUP-ÜBERSICHT FÜR TopAccess Benutzer und Administratoren können das Gerät mit TopAccess, einem Web-basiertes Dienstprogramm, entfernt verwalten. Wenn TopAccess aktiviert ist, können Benutzer die Geräte-Informationen anzeigen und ihre Aufträge ent- fernt vom Computer aus mithilfe eines Webbrowsers verwalten. Der Benutzer kann mit TopAccess auch das Adressbuch und Vorlagen registrieren.
  • Seite 69 Version 1.0 T O S H I B A T E C G E R M A N Y IMAGING SYSTEMS GMBH CARL-SCHURZ-STRASSE 7 · D-41460 NEUSS TEL. +49(0)2131-12450, FAX +49(0)2131-1245402 WWW.TOSHIBA-EUROPE.COM/TEC...

Diese Anleitung auch für:

E-studio 280