Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
pma KS 90-1 Bedienungsanleitung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für KS 90-1:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

PMA Prozeß- und Maschinen-Automation GmbH
Programmregler
KS 90-1
und KS 92-1
KS90-1
KS92-1
Bedienungsanleitung
Deutsch
9499-040-66118
Gültig ab: 8499
programmer
programmer
KS90-1
KS92-1

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für pma KS 90-1

  • Seite 1 PMA Prozeß- und Maschinen-Automation GmbH Programmregler KS 90-1 programmer und KS 92-1 programmer KS90-1 KS90-1 KS92-1 KS92-1 Bedienungsanleitung Deutsch 9499-040-66118 Gültig ab: 8499...
  • Seite 2 Information allgemein Bedienungsanleitung beachten Warnung allgemein Achtung: ESD-gefährdete Bauteile © PMA Prozeß- und Maschinen-Automation GmbH • Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten. Ohne vorhergehende schriftliche Genehmigung ist der Nachdruck oder die auszugsweise fotomechanische oder anderweitige Wiedergabe diese Dokumentes nicht gestattet.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Montage ......5 Elektrischer Anschluss ..... . 6 Anschlussbild .
  • Seite 4 4.5.5 Stetiger Regler (invers) ......49 4.5.6 Dreieck-Stern-Aus-Regler bzw. 2-Pkt-Regler mit Vorkontakt ..50 4.5.7 Stetiger Regler mit nachgeschaltetem Positionsregler .
  • Seite 5: Montage

    °F para +0.02 (1.77" func SP.E SP.2 è KS 90-1 advanced Sicherheitsschalter (1.89") Ü Gerät nur oben und unten befestigen, ansonsten kann es beschädigt werden. Sicherheitsschalter: Zum Zugriff auf den Sicherheitsschalter muß der Regler unter leichtem Drücken oben und unten mit kräftigem Zug an den Aussparungen des Frontrahmens aus dem Gehäuse gezogen werden...
  • Seite 6: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss 2.1 Anschlussbild 90...250V 24 V UC OUT1 INP2 OUT2 INP3 KS90-1..-..100% OUT3 (mV) KS90-1. -... KS90-1. -... Volt INP1 OUT4 (16) KS90-1. -... (mV) +24V DC OUT5 OUT6 24V GND max. 1200m VP (5V) DGND RXD-B RGND...
  • Seite 7: Anschluss Der Klemmen

    Elektrischer Anschluss 2.2 Anschluss der Klemmen Anschluss der Hilfsenergie 1 Siehe Kapitel 11 "Technische Daten" 2 OUT1/2 Heizen/Kühlen Anschluss der Ausgänge OUT1/2 2 Relais (250V/2A), potentialfreier Wechsler Anschluss der Ausgänge OUT3/4 3 a Relais (250V/2A), potentialfreier Wechsler Universal-Ausgang b Strom (0/4...20mA) Spannung (0/2...10V) d Transmitterspeisung Logik (0..20mA / 0..12V)
  • Seite 8 Elektrischer Anschluss Anschluss der Eingänge di2/3 8 (Option) Digitale Eingänge (24VDC extern), galvanisch getrennt, konfigurierbar als Schalter oder Taster. 9 (Option) Anschluss des Ausgangs U Speisespannungsanschluss zur externen Speisung. Anschluss der Ausgänge OUT5/6 0 (Option) Digitale Ausgänge (Optokoppler), galvanisch getrennt, mit gemeinsamer positi- ver Steuerspannung, Schaltspannung 18...32VDC Anschluss der Busschnittstelle ! (Option) PROFIBUS DP oder RS422/485-Schnittstelle mit Modbus RTU Protokoll.
  • Seite 9: Out3 Transmitterspeisung

    Elektrischer Anschluss 3 OUT3 Transmitterspeisung 22mA (16) 0 RS485-Schnittstelle (mit Schnittstellenumsetzer RS485-RS232) * RGND RGND RGND R = 120...200 Ohm DATA B DATA B DATA B (16) (16) (16) DATA A DATA A DATA A R=100 Ohm Schnittstellen- umsetzer RS485-RS232 max.
  • Seite 10: Out 3 Als Logikausgang Mit Solid-State-Relais (Reihen- Und Parallel-Schaltung)

    Elektrischer Anschluss 3 OUT 3 als Logikausgang mit Solid-State-Relais (Reihen- und Parallel-Schaltung) Reihenschaltung Parallelschaltung I =22mA I =22mA Anschlussbeispiel KS 90-1: 1 TB 40-1 Temperaturbegrenzer Standard-Ausführung (3 Relais): Sicherung Sicherung Sicherung TB40-100-0000D-000 weitere Ausführungen auf Anfrage KS90-1 Schütz Logik Reset-...
  • Seite 11: Bedienung

    Bedienung Bedienung 3.1 Frontansicht 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 1199 920. 1 1200 1200 1200 1200...
  • Seite 12: Verhalten Bei Netz Ein

    Bedienung 3.2 Verhalten bei Netz Ein Nach Einschalten der Hilfsenergie startet das Gerät mit der Bedien-Ebene. Es wird der Betriebszustand angenommen der vor Netzunterbrechung aktiv war. War der Regler bei Abschalten der Hilfsenergie in Handbetrieb, startet er beim Einschalten auch mit dem letzten Stellwert im Handbetrieb wieder auf. 3.3 Bedienebene ®...
  • Seite 13: Errorliste / Wartungsmanager

    Errorliste: Name Beschreibung Ursache Mögliche Abhilfe E. 1 Interner Fehler, - z.B defektes EEPROM - PMA Service kontaktieren nicht behebbar - Gerät einschicken E. 2 Interner Fehler, rück- - z.B. EMV-Störung - Mess- u. Netzleitungen getrennt führen setzbar - Schütze entstören E.
  • Seite 14 (digitale Ausgänge) E. 5 Interner Fehler im - Fehler beim Selbsttest - Gerät neu einschalten DP-Modul - interne Kommunikation - PMA-Service kontaktieren unterbrochen dp. 1 Kein Zugriff vom Bus- - Busfehler - Kabel prüfen master - Steckerproblem - Stecker prüfen - kein Busanschluss - Anschlüsse prüfen...
  • Seite 15: Selbstoptimierung

    Bedienung Error-Status Selbstoptimierung Heizen ( ADA. H ) und Kühlen ( ADA. C ): Error-Status Beschreibung Verhalten kein Fehler falsche Wirkungsrichtung Regler umkonfigurieren (invers i direkt) keine Reaktion der Regel- eventuell Regelkreis nicht geschlossen: Fühler, Anschlüsse größe und Prozess überprüfen tiefliegender Wendepunkt obere Stellgrößenbeschränkung Y.
  • Seite 16: Vorbereitung Der Selbstoptimierung

    Bedienung 3.5.1 Vorbereitung der Selbstoptimierung w Regelbereichsgrenzen auf den Einsatzbereich des Reglers einstellen. rnG. L und rnG. H auf die Grenzen stellen, in denen später auch geregelt wer- den sollen. (KonfigurationrReglerrunterer- und oberer Regelbereich) rCntrr ConF rnG. L und rnG. H w Festlegen, welcher Parametersatz optimiert werden soll.
  • Seite 17: Wahl Des Verfahren ( Conf/ Cntr/ Tune)

    Bedienung 3.5.3 Wahl des Verfahren ( ConF/ Cntr/ tunE) Kriterien, nach denen das Optimierungsverfahren ausgewählt wird: Sprungversuch beim Anfahren Impulsversuch beim Anfahren Optimierung am Sollwert tunE = 0 ausreichende Sollwertreserve ist ausreichende Sollwertreserve ist vorhanden nicht vorhanden tunE = 1 ausreichende Sollwertreserve ist ausreichende Sollwertreserve ist vorhanden...
  • Seite 18 Bedienung Optimierung am Sollwert Bedingungen: w Es ist beim Start der Selbstoptimierung keine ausreichende Sollwertreserve vorhanden (siehe Seite 17) w tunE steht auf 0 oder 1 w Ist Strt = 1 konfiguriert und erkennt der Regler eine Istwertschwingung von mehr als ± 0,5% von (rnG. H - rnG. L ), so erfolgt eine Voreinstellung der Regelparameter zur Prozessberuhigung und der Regler führt daraufhin eine Optimierung am Sollwert durch (siehe Bild “Optimierung am Sollwert”).
  • Seite 19 Bedienung Optimierung am Sollwert für Motorschrittregler Der Impuls-Versuch bei Motorschrittreglern kann mit oder ohne Stellungsrück- meldung durchgeführt werden. Wenn keine Rückmeldung vorhanden ist, berech- net sich der Regler intern die Position des Stellglieds indem er einen Integrator mit der eingestellten Motorlaufzeit verstellt. Aus diesem Grunde ist hier die ge- naue Vorgabe der Motorlaufzeit (tt), als Zeit zwischen den Anschlägen, außer- ordentlich wichtig.
  • Seite 20: Start Der Selbstoptimierung

    Bedienung 3.5.4 Start der Selbstoptimierung Startbedingung: w Um die Regelstrecke auswerten zu können ist es erforderlich von einem stabi- len Zustand auszugehen. Daher wartet der Regler nach dem Start der Selbst- optimierung bis der Prozess in einen festen Zustand gekommen ist. Der Ruhezustand gilt als erreicht, wenn die Istwertschwingung kleiner als ±...
  • Seite 21: Abbruch Der Selbstoptimierung

    Bedienung 3.5.5 Abbruch der Selbstoptimierung Durch den Bediener: Der Bediener kann die Selbstoptimierung jederzeit abbrechen. Dazu sind die Tas- ten Ù und È gleichzeitig zu drücken. Wird der Regler nach dem Starten der Selbstoptimierung in den Handbetrieb umgeschaltet wird die Selbstoptimierung abgebrochen.
  • Seite 22: Beispiele Für Selbstoptimierungsversuche

    Bedienung 3.5.7 Beispiele für Selbstoptimierungsversuche (Regler invers, Heizen bzw. Heizen/Kühlen) Start: Heizleistung eingeschaltet Die Heizleistung Y wird ausgeschaltet (1). Ist die Änderung des Istwertes X eine Minute lang konstant (2), wird die 100% Leistung eingeschaltet (3). Start r t Wendepunkt Am Wendepunkt ist der Selbst- optimie- rungsversuch beendet, und der Sollwert blinkt...
  • Seite 23: Manuelle Optimierung

    Bedienung 3.6 Manuelle Optimierung Die Optimierungshilfe kann bei Geräten benutzt werden, bei denen die Regelpa- rameter ohne Selbstoptimierung eingestellt werden sollen. Dazu kann der zeitliche Verlauf der Regelgröße x nach einer sprungartigen Än- derung der Stellgröße y herangezogen werden. Es ist in der Praxis oft nicht mög- lich, die Sprungantwort vollständig (0 auf 100%) aufzunehmen, da die Regelgröße bestimmte Werte nicht überschreiten darf.
  • Seite 24: Einstellhilfen

    Die Kennlinie der Regelstrecke wird oft von verschiedenen Faktoren wie Istwert, Stellgröße und Materialunterschieden beeinflusst. Um diesen unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, besteht die Möglichkeit im KS 90-1 zwischen zwei Parametersätzen umzuschalten. Die beiden Parametersätze PArA und PAr. 2 sind für Heizen- und Kühlenstre- cken vorhanden.
  • Seite 25: Grenzwertverarbeitung

    Bedienung 3.8 Grenzwertverarbeitung Es können bis zu drei Alarme konfiguriert werden und den einzelnen Ausgängen zugeordnet werden. Im Prinzip kann jeder der Ausgänge OuT. 1 ... OuT. 6 zur Grenzwert- bzw. Alarmsignalisierung verwendet werden. Werden mehrere Signa- le einem Ausgang zugeordnet, so werden diese logisch ODER verknüpft. Jeder der 3 Grenzwerte Lim.
  • Seite 26 Bedienung Die zu überwachende Größe kann für jeden Alarm getrennt per Konfiguration ausgewählt werden. Es stehen die folgenden Größen zur Verfügung: w Istwert w Regelabweichung xw (Istwert - Sollwert) w Regelabweichung xw + Unterdrückung beim Anfahren od. Sollwertänderung - Die Ausgabe des Alarmes wird nach dem Einschalten bzw. einer Sollwertänderung unterdrückt, bis der Istwert das erste Mal in den Gutbereich gekommen ist.
  • Seite 27: Bedienstruktur

    Bedienung 3.9 Bedienstruktur Nach Einschalten der Hilfsenergie startet das Gerät mit der Bedien-Ebene. Es wird der Betriebszustand angenommen, der vor Netzunterbrechung aktiv war. 1199 1199 Ù Ù PASS 1200 ProG para 3 Sek. 1199 Ù PASS PArA para 1199 Ù PASS Ì...
  • Seite 28: Konfigurier-Ebene

    Konfiguration einer Gruppe erscheint donE in der Anzeige und es erfolgt ein automatischer Übergang zur nächsten Gruppe Der Rücksprung an den Anfang einer Gruppe erfolgt durch Drücken der Ù - Taste für 3 Sekunden p / KS 92-1p KS 90-1 Konfigurations-Übersicht...
  • Seite 29: Konfigurationen

    Konfigurier-Ebene 4.2 Konfigurationen q Cntr Name Wertebereich Beschreibung Default SP. F n Grundkonfiguration der Sollwertverarbeitung Festwertregler umschaltbar auf externen Sollwert (->LOGI/SP.E) Programmregler Festwertregler mit externer Verschiebung (SP.E) Programmregler mit externer Verschiebung (SP.E) C. t YP Istwertberechnung Standardregler (Istwert = x1) Verhältnisregler (x1/x2) Differenz (x1 - x2) Maximalwert von x1 und x2.
  • Seite 30 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default CYCL Schaltkennlinie für 2-Punkt und 3-Punktregler Standard Mit konstanter Periode (siehe Seite 44) tunE Optimierungsmode (siehe Seite 17) Sprung - Versuch beim Anfahren, am Sollwert Impuls - Versuch Beim Anfahren mit Impuls - Versuch. Einstellung für schnelle Re- gelstrecken, z.B.
  • Seite 31 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default Thermoelement Sonder Pt100 (-200.0 ... 100,0 °C) ( -200,0 ... 150,0°C bei reduziertem Leitungswiderstand Messwi- derstand + Leitungswiderstand ß160 [ ) Pt100 (-200.0 ... 850,0 °C) Pt1000 (-200.0...850.0 °C) KTY 11-6 (Spezial 0...4500 Ohm) Spezial 0...450 Ohm 0...20mA / 4...20mA 1 0...10V / 2...10V 1 Spezial -2,5...115 mV 1...
  • Seite 32 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default S. t YP Sensortyp 0...20mA / 4...20mA 1 0...50mA Wechselstrom 1 Potentiometer ( 0...160 Ohm) 1 Potentiometer ( 0...450 Ohm) 1 Potentiometer ( 0...1600 Ohm) 1 Potentiometer ( 0...4500 Ohm) 1 Corr Messwertkorrektur / Skalierung Ohne Skalierung Offset-Korrektur (Der Offset wird am Regler in der CAL- Ebene eingegeben)
  • Seite 33 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default Pt100 (-200.0 ... 100,0 °C) ( -200,0 ... 150,0°C bei reduziertem Leitungswiderstand Messwi- derstand + Leitungswiderstand ß160 [ ) Pt100 (-200.0 ... 850,0 °C) Pt1000 (-200.0...200.0 °C) KTY 11-6 (Spezial 0...4500 Ohm) Spezial 0...450 Ohm 0...20mA / 4...20mA 1 Spezial -2,5...115 mV 1 Spezial 25...1150 mV 1...
  • Seite 34 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default Src. 1 Quelle für Grenzwert 1 Src. 2 Istwert = Absolutalarm Regelabweichung Xw (Istwert - Sollwert) = Relativalarm Src. 3 Regelabweichung Xw (=Relativalarm) mit Unterdrückung beim Anfahren und bei Sollwertänderung Die Ausgabe des Alarmes wird nach dem Einschalten bzw. einer Sollwertänderung unterdrückt, bis der Istwert das erste Mal in den Gutbereich gekommen ist.
  • Seite 35 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default LP. A L Meldung Unterbrechungsalarm nicht aktiv aktiv HC. A L Meldung Heizstromalarm nicht aktiv aktiv HC. S C Meldung Solid State Relay (SSR) Kurzschluß nicht aktiv aktiv P. E nd Meldung Programm Ende nicht aktiv aktiv FAi.
  • Seite 36 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default O. S rc Signalquelle für Analogausgang OUT3 (nur bei O.TYP=1..5 sichtbar) nicht aktiv Reglerausgang y1 (stetig) Reglerausgang y2 (stetig) Istwert wirksamer Sollwert Weff Regelabweichung xw (Istwert - Sollwert) Stellungsrückmeldung Yp Messwert INP1 Messwert INP2 Messwert INP3 O.
  • Seite 37 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default ® Forcing OUT3 (nur mit BlueControl sichtbar!) fOut Kein Forcing Forcing über Schnittstelle q Out. 5 / Out. 6 Konfigurier-Parameter Out.5 wie Out.1 bis auf: Default Y.1 =0 Y.2 =0 Wirkungsrichtung und Verwendung der Ausgänge Out. 1 bis Out. 6 : Wird mehr als ein Signal als Quelle aktiv gewählt, erfolgt eine ODER- Verknüpfung der Signale z.B.
  • Seite 38 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default Y. E Umschaltung auf festen Stellwert Y.E keine Funktion (Umschaltung über Schnittstelle möglich) immer aktiv DI1 schaltet DI2 schaltet (Basisgerät oder OPTION) DI3 schaltet (nur bei OPTION sichtbar) è -Taste schaltet Ò -Taste schaltet Automatik/Hand Umschaltung keine Funktion (Umschaltung über Schnittstelle möglich) immer aktiv DI1 schaltet...
  • Seite 39 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default P. o FF Programmgeber aus. Interner Sollwert ist wirksam (siehe Seite 63). keine Funktion DI1 schaltet DI2 schaltet (Basisgerät oder OPTION) DI3 schaltet (nur bei OPTION sichtbar) I. C hg Umschaltung des effektiven Istwertes zwischen X1 und X2 keine Funktion (Umschaltung über Schnittstelle möglich) DI1 schaltet DI2 schaltet (Basisgerät oder OPTION)
  • Seite 40 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default LED-Zuordnung OUT1, OUT2, OUT3, OUT4 Heizen, Alarm1, Alarm2, Alarm3 Heizen, Kühlen, Alarm1, Alarm2 Kühlen, Heizen, Alarm1, Alarm2 Busfehler dP.1 … dP.4 Y1, Y2, Spur1, Spur2 Y2, Y1, Spur1, Spur2 Spur1, Spur2, Spur3, Spur4 dISP 0...10 Helligkeit der Anzeige C.
  • Seite 41 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default ® pSwi Blockierung Umschaltung Regler (nur mit BlueControl sicht- bar!) Freigegeben Blockiert pCom Blockierung allgem. Programm-Parameter (b.lo, b.Hi, d.00) ® (nur mit BlueControl sichtbar!) Freigegeben Blockiert ® OFF...9999 Pass Passwort (nur mit BlueControl sichtbar!) ® IPar Blockierung Parameterebene (nur mit BlueControl sichtbar!)
  • Seite 42 PC (Windows 95 / 98 / NT) und einem PC-Adapter über die Front-Schnittstelle "BluePort" mit dem Regler verbunden. ® Beschreibung BlueControl : siehe Kapitel 9: Blue Control (Seite 73) r Kapitel 12.1 (Seite 81) p / KS 92-1p KS 90-1...
  • Seite 43: Sollwertverarbeitung

    Konfigurier-Ebene 4.3 Sollwertverarbeitung Im nachfolgenden Bild ist die Struktur der Sollwertverarbeitung dargestellt: 1199 Istwert °C 1200 °F para interner Sollwert func SP.E SP.2 Ü Begrenzung Programmgeber SP. H i Rampe SP. L o Ü Ö effektiver SP. E externer r. S P Sollwert Sollwert - LED...
  • Seite 44: Schaltverhalten

    Impulse so lange auf, bis ein Impuls der Dau- er tp herausgegeben werden kann. t1 : Einzustellende Parameter: Minimale Periodendauer 1 (Heizen) [s] ( PArA/ Cntr) t2 : Minimale Periodendauer 2 (Kühlen) [s] Mindest Impulslänge [s] p / KS 92-1p Schaltverhalten KS 90-1...
  • Seite 45: Konfigurier-Beispiele

    Konfigurier-Ebene 4.5 Konfigurier-Beispiele 4.5.1 Ein-/ Aus-Regler invers (Signalgerät) SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 100% Out. 1 Â HYS. L HYS. H ConF / Cntr: SP. F n = 0 Festwertregler C. F nc = 0 Signalgerät mit einem Ausgang C.
  • Seite 46: 2-Punkt-Regler (Invers)

    Konfigurier-Ebene 4.5.2 2-Punkt-Regler (invers) SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 100% Out. 1 Â ConF / Cntr: SP. F n = 0 Festwertregler C. F nc = 1 2-Punkt-Regler (PID) C. A ct = 0 Wirkungsrichtung invers (z.B.
  • Seite 47: 3-Punkt-Regler (Relais & Relais)

    Konfigurier-Ebene 4.5.3 3-Punkt-Regler (Relais & Relais) SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 100% 100% Out. 1 Â Out. 2 Â ConF / Cntr: SP. F n = 0 Festwertregler C. F nc = 3 3-Punkt-Regler (2xPID) C.
  • Seite 48: Motorschrittregler (Relais & Relais)

    Konfigurier-Ebene 4.5.4 Motorschrittregler (Relais & Relais) SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 100% 100% Out. 1 Â Out. 2 Â ConF / Cntr: SP. F n = 0 Festwertregler C. F nc = 4 Motorschrittregler C.
  • Seite 49: Stetiger Regler (Invers)

    Konfigurier-Ebene 4.5.5 Stetiger Regler (invers) SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 20 mA Out. 3 Â 0/4 mA ConF / Cntr: SP. F n = 0 Festwertregler C. F nc = 1 Stetiger Regler (PID) C.
  • Seite 50: Dreieck-Stern-Aus-Regler Bzw. 2-Pkt-Regler Mit Vorkontakt

    Konfigurier-Ebene 4.5.6 Dreieck-Stern-Aus-Regler bzw. 2-Pkt-Regler mit Vorkontakt SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 100% Out. 1 Â Out. 2 Â d. S P ConF / Cntr: SP. F n = 0 Festwertregler D -Y-Aus-Regler C.
  • Seite 51: Stetiger Regler Mit Nachgeschaltetem Positionsregler

    Konfigurier-Ebene 4.5.7 Stetiger Regler mit nachgeschaltetem Positionsregler ( Cntr/ C. F nc = 6 ) OUT.4 INP.1 Ypid Ystetig Führungsregler OUT.1 INP.2 OUT.2 Stellungsregler Bei dieser Reglerfunktion handelt es sich im Prinzip um eine Kaskade. Einem stetigen Regler wird ein Nachlaufregler mit Dreipunktschrittverhalten nachge- schaltet, der mit der Stellungsrückmeldung Yp als Istwert (INP2 oder INP3) ar- beitet.
  • Seite 52: Messwertausgang

    Konfigurier-Ebene 4.5.8 Messwertausgang phys. Größe Out. 1 mA / V phys. Größe Out. 0 0/4mA 20mA 0/2V 90...250VAC 24VUC OUT3 OUT4 (16) INP1 ConF / Out. 3 / 4: O. t YP = Out. 3 / 4 0...20mA stetig Out. 3 / 4 4...20mA stetig Out.
  • Seite 53: Parameter-Ebene

    Parameter-Ebene Parameter-Ebene 5.1 Parameter-Übersicht PArA Parameter-Ebene È Ì Pb12 SP. L o InL. 1 Inl. 2 InL. 3 L. 1 Pb22 SP. H i OuL. 1 OuL. 2 OuL. 3 H. 1 ti12 SP. 2 InH. 1 InH. 2 InH. 3 HYS. 1 ti22 r.
  • Seite 54: Parameter

    Parameter-Ebene 5.2 Parameter q Cntr Name Wertebereich Beschreibung Default 1...9999 1 Proportionalbereich 1 (Heizen) in phys. Einheit (z.B. °C) 1...9999 1 Proportionalbereich 2 (Kühlen) in phys. Einheit (z.B. °C) OFF /0,1...9999 Nachstellzeit 1 (Heizen) [s] OFF /0,1...9999 Nachstellzeit 2 (Kühlen) [s] OFF /0,1...9999 Vorhaltezeit 1 (Heizen) [s] OFF /0,1...9999...
  • Seite 55 Parameter-Ebene q InP. 1 Name Wertebereich Beschreibung Default InL. 1 -1999...9999 Eingangswert des unteren Skalierungspunktes OuL. 1 -1999...9999 Anzeigewert des unteren Skalierungspunktes InH. 1 -1999...9999 Eingangswert des oberen Skalierungspunktes OuH. 1 -1999...9999 Anzeigewert des oberen Skalierungspunktes t. F 1 0,0...999,9 Filterzeitkonstante [s] E.
  • Seite 56: Eingangs-Skalierung

    Parameter-Ebene 5.3 Eingangs-Skalierung Werden Strom- oder Spannungssignale als Eingangsgrößen für InP. 1 , InP. 2 und/oder InP. 3 verwendet, muß in der Parameter-Ebene eine Skalierung der Eingangs- und Anzeigewerte erfolgen. Die Angabe des Eingangswertes des unte- ren und oberen Skalierpunktes erfolgt in der jeweiligen elektrischen Größe (mA/ V / Ohm).
  • Seite 57: Kalibrier-Ebene

    Kalibrier-Ebene Kalibrier-Ebene Messwertkorrektur ( CAL) nur sichtbar, wenn ConF / InP. 1 / Corr = 1 od. 2 gewählt wurde. Im Kalibrier-Menü ( CAL) kann eine Anpassung des Messwertes durchgeführt werden. Es stehen zwei Methoden zur Verfügung : Offset-Korrektur ( ConF/ InP. 1 / Corr =1 ): Anzeige Standardeinstellung Offset-Korrektur...
  • Seite 58 Kalibrier-Ebene Offset-Korrektur ( ConF/ InP. 1 / Corr =1 ): 1199 Ù PArA °C 1200 °F Ì 3 sec. para func SP.E SP.2 r Ù r r Ù Ù InP. 1 InL. 1 È r Ù OuL. 1 Ì r Ù InL.
  • Seite 59 Kalibrier-Ebene 2-Punkt-Korrektur ( ConF/ InP. 1 / Corr = 2): 1199 Ù PArA °C 1200 °F Ì para 3 sec. func SP.E SP.2 ConF Ì r Ù r Ù r Ù InP. 1 InL. 1 È È InL1 Ì Ù È...
  • Seite 60: Programmgeber-Ebene

    Programmgeber-Ebene Programmgeber-Ebene Programmgeber-Ebene Prog ÈÌ prg src b.lo b.hi d.00 type d.out ··· type tout Einstellung: w die Parameter können mittels der ÈÌ - Tasten eingestellt werden w der Übergang zum nächsten Parameter erfolgt durch Betätigung der Ù - Taste w nach dem letzten Parameter einer Gruppe erscheint donE in der Anzeige und es erfolgt ein automatischer Übergang zur nächsten Gruppe Der Rücksprung an den Anfang einer Gruppe erfolgt durch Drücken der...
  • Seite 61: Parameter-Übersicht

    Programmgeber-Ebene 7.1 Parameter-Übersicht q ProG Name Wertebereich Beschreibung Default b. L o 0...9999 Bandbreite untere Grenze b. H i 0...9999 Bandbreite obere Grenze d. 0 0 Resetwert der Steuerspuren 1 ... 4 Spur 1= 0; Spur 2= 0; Spur 3= 0; Spur 4= 0 Spur 1= 1;...
  • Seite 62 Programmgeber-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default -1999...9999 Segmentendsollwert 5 0...9999 Segmentzeit/-gradient 5 d. O ut Steuerspuren 1...4 - 5 (siehe Parameter d. 0 0) tYPE Segmenttyp 6 (siehe Segmenttyp 1) -1999...9999 Segmentendsollwert 6 0...9999 Segmentzeit/-gradient 6 d. O ut (siehe Parameter d. 0 0) Steuerspuren 1...4 - 6 tYPE Segmenttyp 7...
  • Seite 63: Programmgeberbeschreibung

    Programmgeber-Ebene 7.2 Programmgeberbeschreibung 7.2.1 Allgemeines Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick: w Programme: 8 oder 16 (je nach Bestellung) w Steuerspuren: w Segmente: je 16 w Segmenttypen: • Rampe (Sollwert und Zeit) • Rampe (Sollwert und Gradient) • Haltesegment (Haltezeit) • Sprungsegment (mit Alarmunterdrückung) •...
  • Seite 64: Einrichten Des Programmgebers

    Programmgeber-Ebene 7.2.2 Einrichten des Programmgebers: Im Auslieferzustand ist das Gerät als Programmregler vorkonfiguriert. Folgende Einstellungen sind zu beachten: w Sollwertfunktion Zum Verwenden des Reglers als Programmgeber muß im ConF -Menü der Parameter SP.Fn = 1 / 9 gewählt werden (r Seite 23). Zeitbasis Die Zeitbasis kann im ConF -Menü;...
  • Seite 65 Programmgeber-Ebene Parametrierung des Programmgebers Dem Anwender stehen 8(16) Programmgeber mit je 16 Segmenten zur Verfü- gung. Im ProG -Menü müssen die entsprechenden Parameter festgelegt werden (r Seite 57). Im folgenden sieht man die Vorgehensweise um ein Programm zu editieren. 1199 1199 1199 1199...
  • Seite 66: Bedienung

    Programmgeber-Ebene 7.2.3 Bedienung Die Bedienung des Programmgebers (Run/Stop, Preset und Reset) erfolgt über ® die Fronttasten, digitale Eingänge oder Schnittstelle (BlueControl , übergeordne- te Visualisierung, ...). Bedienung über Fronttasten Um den Programmgeber über die Fronttasten bedienen zu können, muß die Funtion der digitalen Eingänge (di.
  • Seite 67: Anzeigen Des Programmgebers

    Programmgeber-Ebene 7.2.4 Anzeigen des Programmgebers KS 90-1P Programmgeber ist im Reset und der interner para 01 OFF func Sollwert des Reglers ist wirksam. Es wird die Segment- oder Programmnummer und OFF an- SP.E SP.2 ® gezeigt (Mit BlueControl konfigurierbar: Konfi- guration r Sonstiges r PDis3).
  • Seite 68: Segment Typ

    Programmgeber-Ebene 7.2.5 Segment Typ Bei einem Rampensegment (Zeit) stellt sich der Sollwert Rampen- in der Zeit Pt (Segmentdauer) linear vom Anfangswert segment (Endwert des vorangegangenen Segments) auf den (Zeit) Zielsollwert (Sp) des betrachteten Segments ein. Rampen- Bei einem Rampensegment (Gradient) stellt sich der Sollwert linear vom Anfangswert (Endwert des segment vorangegangenen Segments) auf den Zielsollwert (Sp)
  • Seite 69: Überwachung Der Bandbreite

    Programmgeber-Ebene 7.2.6 Überwachung der Bandbreite Sp, X b. H i Sollwertprofil Die Bandbreitenüberwachung gilt für b. L o alle Segmente eines Programmes. Für je- des Programm kann eine eigene Band- Istwert x breite festgelegt werden. Bei Verlassen der Bandbreite (b. L o = untere Grenze;...
  • Seite 70: Spezielle Funktionen

    Modbus- Zieladressen gespeichert. Somit ist es möglich, z.B. den Istwert des Master-Reglers den Slave-Reglern als Sollwert vorzugeben. Beispiel für die Übertragung des Programmgebersollwertes p / KS 92-1p KS 9x-1 programmer als Modbus-Master KS 90-1...
  • Seite 71: Backup-Regler (Profibus)

    Spezielle Funktionen 8.2 Backup-Regler (PROFIBUS) Backup-Betrieb: Die Berechnung der Regelausgänge erfolgt im Master. Der Reg- ler wird zur Erfassung der Istwerte, der Ausgabe des Stellwertes und zur Anzeige verwendet. Wenn der Master oder die Kommunikation ausfällt, übernimmt der Regler selbst- ständig und stoßfrei die Regelung.
  • Seite 72: Loop-Alarm

    Sollte es sich um eine elektrische Heizung handeln, kann der immer vorhandene INP2 auf den Messbereich 0...50mA AC konfiguriert werden und mit einem Heizstromwandler direkt angeschlossen werden. Bei t1 < 400 ms bzw. tp < 200 ms (wirksame Zeit!) ist die Heizstromüberwachung unwirksam! p / KS 92-1p Loop-Alarm KS 90-1...
  • Seite 73: Bluecontrol

    Kundenspezifischer Default-Datensatz nein nein Programmeditor (nur KS 9x-1prog) nein nein Die Mini-Version steht kostenlos zum Downloaden auf der PMA Homepage www.pma-online.de oder auf der PMA-CD (bitte anfordern) zur Verfügung. Am Ende der In- stallation muß die mitgelieferte Li- zenznummer ange-...
  • Seite 74: Ausführungen

    Ausführungen Ausführungen K S 9 KS 90-1 Format 48 x 96 KS 92-1 Format 96 x 96 Anschluß über Flacksteckmesser Anschluß über Schraubklemmen 90..250V AC, 4 Relais 24VAC / 18..30VDC, 4 Relais 90..250V AC, 3 Relais + mA/V/Logik 24VAC / 18..30VDC, 3 Relais + mA/V/Logik 90..250V AC, 2 Relais + 2 x mA/V/Logik...
  • Seite 75: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Skalierung: beliebig -1999...9999 EINGÄNGE Linearisierung: 16 Segmente, anpassbar mit BlueControl ISTWERTEINGANG INP1 Dezimalpunkt: einstellbar Messkreisüberwachung: 12,5% unter Messanfang Auflösung: > 14 Bit (2mA, 1V) Dezimalpunkt: 0 bis 3 Nachkommastellen dig. Eingangsfilter: einstellbar 0,000...9999 s ZUSATZEINGANG INP2 Abtastzyklus: 100 ms Auflösung:...
  • Seite 76: Galvanische Trennungen

    Technische Daten Konfigurierbar als direkte oder inverse Schalter erforderlich, um hohe Spannungsspitzen zu oder Taster! vermeiden. Aktiv anzusteuernder Optokopplereingang OUT3, 4 ALS UNIVERSAL-AUSGANG Nennspannung 24 V DC extern Galvanisch getrennt von den Eingängen. Stromsenke (IEC 1131 Typ 1) Logik “0” -3...5 V Frei skalierbar Auflösung: 11 bit...
  • Seite 77 Technische Daten HILFSENERGIE JE NACH BESTELLUNG: Feuchte WECHSELSPANNUNG 75% im Jahresmittel, keine Betauung Spannung: 90...250 V AC Einbauort Frequenz: 48...62 Hz Bis zu 2000 m über Normal Null Leistungsaufnahme ca. 10VA Erschütterung und Stoß ALLSTROM 24 V UC DIN EN 60068-2-6 Wechselspannung: 20,4...26,4 V AC Frequenz:...
  • Seite 78 Technische Daten Montage Mitgeliefertes Zubehör Tafeleinbau mit je zwei Befestigungs- Bedienungsanleitung elementen oben/unten oder rechts/links, Befestigungselemente Dicht an Dicht-Montage möglich Gebrauchslage: beliebig Gewicht: 0,27kg Tabelle 1 Thermoelementmessbereiche Thermoelementtyp Messbereich Genauigkeit Auflösung (Ô) ß 2K Fe-CuNi (DIN) -100...900°C -148...1652°F 0,1 K ß...
  • Seite 79: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Dieses Gerät ist gemäß VDE 0411-1 / EN 61010-1 gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Das Gerät stimmt mit der Europäischen Richtlinie 89/336/EWG (EMV) überein und wird mit dem CE-Kennzeichen versehen. Das Gerät wurde vor Auslieferung geprüft und hat die im Prüfplan vorgeschrie- benen Prüfungen bestanden.
  • Seite 80 Umrüstungen, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten dürfen nur von geschulten fach- und sachkundigen Personen durchgeführt werden. Dem Anwender steht hierfür der PMA-Service zur Verfügung. Die Reinigung der Gerätefront darf nur mit einem trockenen oder einem mit Wasser oder Spiritus angefeuchteten Tuch erfolgen.
  • Seite 81: Rücksetzen Auf Werkseinstellung

    Sicherheitshinweise 12.1 Rücksetzen auf Werkseinstellung oder auf einen kundenspezifischen Datensatz Für den Fall, dass es zu einer Fehlkonfiguration gekommen ist, kann das Gerät auf eine, im Regler gespeicherte, Einstellung zurückgesetzt werden. Wenn diese Grundeinstellung nicht verändert wurde ist es die Hersteller-Werkseinstellung. Es ®...
  • Seite 82 Index 2-Punkt-Korrektur ... 57 Eingang INP1 2-Punkt-Regler ... . . 46 Technische Daten ..75 3-Punkt-Regler .
  • Seite 83 Manuelle Optimierung Umgebungsbedingungen ..77 Einstellhilfen... . . 24 Faustformel ... . . 23 Wartungsmanager .
  • Seite 84 9499- 040- 66118 Subject to alterations without notice © PMA Prozeß- und Maschinen-Automation GmbH Änderungen vorbehalten P.O.B. 310 229, D-34058 Kassel, Germany Sous réserve de toutes modifications Printed in Germany 9499-040-66118 (08/2013)

Diese Anleitung auch für:

Ks 92-1

Inhaltsverzeichnis