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7. Landung
Mache einen Anflug mit der richtigen Geschwindigkeit: Typischer Fehler ist eine zu
hohe Anflugspeed ohne ausreichend gesetzten Klappen und gesetzten
Wingletruder. In diesem Fall wird der Swift-Light lange Ausschweben und benötigt das
ganze Landefeld, oder sogar noch mehr. Im Endanflug, nicht schneller als 60 km/h
(kommt natürlich auf die Wetterbedingungen an, Windspeed, Windgradient,
Turbulenzen....)
Verwende die Luftbremsen, gemeint sind beide Wingletruder. Für die volle Effizienz,
braucht es den vollen Ausschlag: Setzte vor dem Anflug die Pedale so hoch als
möglich.
Benutzte die Wölbklappen: bei mehr als 30° wirken diese auch als Bremse.
Lerne beide Kombinationen zu benutzten: Mit voll ausgeschlagenen Wingletruder
und voll gesetzten Wölblappen kann der Gleitwinkel auf 1:5 – 1:6 reduziert
werden.
Hilfreich ist hierbei auch, wenn der Pilot sein Gewicht nach vorne verschiebt
(Schwerpunktvorlage), dadurch kann noch mehr Geschwindigkeit aufgenommen
werden und die Luftbremsen wirken besser.
Fliege eine richtige Landeeinteilung (keinen S-Anflug, wie ein Paragleiter)
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Gegenanflug, Klappen 0 bis 20°
Queranflug, Klappen 20° und mehr.
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Endanflug, Klappen 20° und mehr, mit einer Speed zwischen 50 and 60 km/h.
Beim Ausfliegen der Restfahrt vor dem Aufsetzten ist es wichtig, dass der Abstand zum
Boden gering ist. Sonst droht die Gefahr eines "Durchsackens" und einer harten
Landung.
Bei einer Radlandung im hohen Gras - halte den Swift-Light gerade und setzte mit
Minimum Fahrt auf.
Version 1.2
Swift'Light – Flug-Manual
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