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Temperatur-/Feuchtesensor Ws 2500; Temperatursensor Ws 2500; Hinweis Für Die Lagerung Der Solarzellenversorgten Außensensoren; Bedienung - elv WS 2500 Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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Die Adressierung kann durch Sie selbst mittels
Kodierbr ü cken auf der Leiterseite der
Sensorplatine vorgenommen werden.
Dazu ist
zunächst beim WS 2500-25, die
Schutzglockeüber dem Sensorgehäuse
abzuschrauben und das Gehäuse durch
Entfernen der Schrauben auf der Rückseite
zuöffnen.
Die Typen WS 2500-22/27 erfordern dazu nur
das Abschrauben der Gehäuserückwand.
Danach sind die Kodierbrücken entsprechend
der Adressierungstabelle zu setzen.
2.3.5

Temperatur-/Feuchtesensor WS 2500-22

Der WS 2500-22 enthält einen Temperatur- und Luftfeuchtesensor. Der Sensor ist frei für
die Anzeige innerhalb des Anzeigefeldes rechts oben im Display (s. Anzeige übersicht auf
Seite
6) adressierbar. Diese Adressierung kann nach Abschnitt 2.3.4.14 individuell
eingestellt werden. Dieser Sensor eignet sich aufgrund des ausschließlichen
Batteriebetriebs sehr gut für den Einsatz in (dunklen) Innenräumen von der Garageüber den
Weinkeller bis zum Dachboden.
2.3.6

Temperatursensor WS 2500-27

Der WS 2500-27 erfordert zum Betrieb 2 Mignonzellen. Er ermöglicht durch einen von der
Elektronik abgesetzten, gekapselten Temperatursensor an einer
Anschlussleitung die Temperaturmessung im Gartenteich, der Bodentemperatur o.ä .
Auch dieser Sensor kann frei für die Anzeige innerhalb des Anzeigefeldes oben im Display
(s. Anzeigeübersicht auf
Seite
6) adressiert werden. Diese Adressierung ist nach Abschnitt
2.3.4 individuell einstellbar.
Nun können Sie das Elektronik-Gehäuse am gewünschten Montageort anbringen oder
ablegen und den Temperatursensor am oder im gewünschten Objekt anbringen bzw.
ablegen.
2.3.7
Temperatur-/Feuchte-Außensensor WS 2500-25
Der Außensensor WS 2500-25 ermöglicht die Übermittlung der Temperatur- und
Luftfeuchtewerte am Standort des Sensors.
Auch dieser Sensor kann frei für die Anzeige innerhalb des Anzeigefeldes oben im Display
(s. Anzeigeübersicht auf
Seite
6) adressiert werden. Werkseitig sind alle WS 2500-25-
Sensoren auf Sensor 1 eingestellt. Nach Abschnitt 2.3.4 ist auch eine individuelle
Adressierung möglich.
Der Montageort des Sensors sollte auf der Nord-oder Westseite erfolgen, da die
Temperaturangabe in der Meteorologie üblicherweise „im Schatten" erfolgt. Sie können ihn
auch an anderen Orten nach Wunsch anbringen. Es ist lediglich darauf zu achten, dass die
Solarzelle, die den Sensor mit Strom versorgt, stets zum Licht ausgerichtet ist. Der Sensor
darf nicht durch dicht davor liegende Hindernisse wie Blätter o.ä . abgeschattet werden,
hierdurch wird die Stromversorgung durch die Solarzelle gestört. Die Solarzelle braucht
jedoch nicht der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt zu werden. Die Umgebungshelligkeit
reicht aus, um den Akku zu laden.
Ein denkbarer Aufbauort ist z.B. unter einem Dachvorsprung.
Der Sensor ist für die Wand-bzw.Mastmontage vorgesehen und wie folgt zu montieren:
Bringen Sie den Wandhalter des Sensors entweder genau senkrecht mittels vier Schrauben
an einer Wand oder mittels des mitgelieferten Haltebügels an einem Mast an.
Setzen Sie dann den Sensor in den Wandhalter ein und verschrauben beide Teile
miteinander mittels der mitgelieferten Schraube.
Dabei muss die große Schutzglocke oben liegen und die Solarzelle zum Licht ausgerichtet
sein.
Während der Dunkelheit und während einer Schlechtwetterperiode mit relativ wenig
Sonnenlicht sorgt ein während ausreichender Sonneneinstrahlung durch die Solarzelle
gepuffertes, internes Akkusystem für die Versorgung des Sensors.
2.3.8
Diese Sensoren erhalten ihre Betriebsspannung durch eine Solarzelle, die für die
Überbrückung von Dunkelheit und Schlechtwetterperioden einen internen Akku puffert.
Wird ein solcher Sensor für längere Zeit außer Betrieb genommen und erhält kein Licht
mehr, besteht dennoch keine Gefahr für den internen Akku, wenn die zur Aktivierung der
Betriebsspannung eingesetzten Magnete entfernt werden.
So kann der Sensor über mehrere Monate z.B.in seiner Verpackung gelagert werden.
Anschließend muss aber der interne Akku vor der erneuten Inbetriebnahme erst einmal
geladen werden. Dazu ist der Sensor ohne Aktivierungsmagneten für mehrere Tage
starkem Licht auszusetzen, umüber die Solarzelle den Akku zu laden.
3.
Nach der Installation der Funksensoren und darauf folgender Inbetriebnahme des
Basisgerätes erscheinen deren gesendete und umgesetzte Daten in den entsprechenden
Anzeigefeldern des Displays. Erfolgt die Anzeige nicht, so finden Sie im Abschnitt 6.
3m
langen
(Störungen) Hinweise zur Störungsbehebung.
Beachten Sie bitte, dass nur Daten angezeigt werden können, zu denen auch die
passenden Sensoren installiert sind. So kann z.B. ohne Regenmengensensor keine
Anzeige der Regenmenge erfolgen.
Da alle relevanten Daten gleichzeitig im Display erscheinen, ist die Bedienung
im wesentlichen auf das einfache Anwählen weiterer Sensoren oder weitergehender
Wetterdaten durch leichtes Berühren des entsprechenden Anzeigefeldes beschränkt.
Übersichtüber die Tastenfelder der Wetterstation
Das Display ist in 29 Tastenfelder unterteilt, die jedoch nicht alle gleichzeitig aktiv sind. Die
in der unteren Bedienzeile vorhandenen Tastenfelder sind nur aktiv, wenn ihre Beschriftung
erscheint. Die Erscheinungsbilder der übrigen Tastenfelder sind abhängig vom
Betriebsmode der Station.
Bei jeder Betätigung eines aktuell gültigen (aktiven) Tastenfeldes ertönt ein kurzer
Signalton. Dieser kann bei Bedarf im Konfigurationsmodus abgeschaltet werden.
Hinweis für die Lagerung der solarzellenversorgten Außensensoren

Bedienung

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