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Sicherheitshinweise
• Dieses R/C Elektro- Modellflugzeug ist kein Spielzeug
• Montieren Sie das Modell mit Hilfe der Bauanleitung. Verändern oder Modifizieren Sie nicht das
Modell. Modifizieren Sie dennoch das Modell, verlieren Sie jegliche Garantieansprüche.
• Kinder unter 14 Jahren müssen bei der Benutzung unter Aufsicht eines Erwachsenen stehen.
• Testen Sie die Funktion des Modells und dessen Elektronik-Zubehör vor jedem Flug, auf einwand-
freie Funktion, und einwandfreien Zustand.
• Fliegen Sie nur an Windstillen Tagen (Windgeschwindigkeit max.10 km/h), und nur auf offenem
und freiem Gelände ohne Bäume, Menschen, Häusern oder anderen Hindernissen.
WICHTIG:
Nehmen Sie sich die Zeit, und befolgen die Anleitung, damit Sie am Ende ein sorgfältig gebautes
Modell haben, welches stabil und einfach zu fliegen ist.
Bauanleitung
A-STM090
Art. Nr.:
A-STM100
Art. Nr.:
Motorsegler
Segler ohne Motor
TECHNISCHE DATEN
Spann-
1560 mm
weite:
Länge:
1010 mm
Flächen-
21 dm
2
inhalt:
Flug-
900 g
gewicht:
Flächen-
42,9 g/dm
belastung:
Fern-
4 Kanal
steuerung:
(benötigt)
2

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Ripmax BLAZE

  • Seite 1 A-STM090 Art. Nr.: Motorsegler A-STM100 Art. Nr.: Segler ohne Motor TECHNISCHE DATEN Spann- 1560 mm weite: Länge: 1010 mm Flächen- 21 dm inhalt: Flug- 900 g gewicht: Flächen- 42,9 g/dm belastung: Bauanleitung Fern- 4 Kanal steuerung: (benötigt) Sicherheitshinweise • Dieses R/C Elektro- Modellflugzeug ist kein Spielzeug • Montieren Sie das Modell mit Hilfe der Bauanleitung. Verändern oder Modifizieren Sie nicht das Modell. Modifizieren Sie dennoch das Modell, verlieren Sie jegliche Garantieansprüche.
  • Seite 2: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN Länge: 1010 mm Fluggewicht: 900 g (Elektrosegler) Spannweite: 1560 mm Flächenbelastung: 42,9 g / dm² Flächeninhalt: 21 dm² Propeller: 10 x 6 Klapppropeller Antrieb Elktrosegler: Brushless Motor, Li-Po Akku 1800 mAh (nicht beinhaltet) Fernsteuerung: 4 Kanal Fernsteuerung mit Empfänger (nicht beinhaltet), 4 Mikro Servos (beinhaltet) GLOSSAR Aileron: Querruder (Steuert das Modell über die Längsachse) Elevator: Höhenruder ( Hoch/ Runter) Rudder: Seitenruder (Links/Rechts) Receiver: Empfänger (Empfängt die Steuerbefehle für die Servos und den Regler) ESC: Elektronischer - Flugregler (Regelt die Drehzahl des Motors) Motor: Treibt den Propeller an, um Vorschub zu erzeugen. Li-Po battery: LiPo Akku wideraufladbare Akkus, die das Modell mit Strom versorgen. LiPo Akkus sind leichter und kleiner als die meisten anderen Akkus. Transmitter (TX): Sender. Überträgt das Signal an den Empfänger. Die Bewegung der Steuerknüppel bewirkt die einzelnen Ruder- oder Motorfunktionen.
  • Seite 3 BAUKASTENINHALT 01. Rumpf ........1x 12. Schraube f. Flächenverbinder (M 3x8) ..4x 02. Kabinenhaube .
  • Seite 4: Montage Des Modells

    MONTAGE DES MODELLS Werkzeuge die für den Zusammenbau des Modells benötigt werden: Spitzzange Schraubenzieher 10-er Schlüssel ZUSAMMENBAU DES RUMPFES 1. Teile für die Montage: (1) Rumpf + Kabinenhaube (Pic.10) (2) Linkes & rechtes Leitwerk (Pic.11) (3) Ruderservo Abdeckung (Pic.12) (4) Schrauben f. Servoabdeckung (M 3.0 x 22) (Pic.13)
  • Seite 5 2. Lösen Sie die Servohörner, indem Sie die Schrauben an beiden Servos herausdrehen. (Pic. 14 & 15). 3. Nehmen Sie die beiden Servokabel und schließen diese an das Verlängerungskabel an. Achten Sie dabei auf die richtige Polarität (Pic. 16). 4. Fügen Sie die beiden Leitwerkshälften zusammen, wie auf dem Bild gezeigt (Pic.17 & 18). Dann installieren Sie diese auf dem Halter am Ende des Rumpfes (Pic. 19). Hinweis: Bevor Sie das Leitwerk am Rumpf montieren, falten Sie bitte die Servokabel zusammen und verstauen diese im Rumpf. Ansonsten bekommen Sie Schwierigkeiten bei der Montage (Pic. 20 & 22). 5. Installieren Sie die Ruderservo Abdeckung auf den Servos, und ziehen die Schrauben (M3x22) zur Befestigung des Leitwerkes fest (Pic. 23 - 25).
  • Seite 6: Montage Der Tragfläche

    MONTAGE DER TRAGFLÄCHE 1. Teile zur Montage des Flügels (Pic. 26 & 27) (1) Rechter & linker Flügel (2) Karbon Flächenverbinder (3) Abdeckung Flügel (4) Flächenverbinder (5) Schraube f. Flächen- verbinder (M3.0x8) x4 (6) Flächenschrauben (M4.0x20) x2 2. Schieben Sie den Karbonstab in eine Seite des Flügels (Pic. 28). Dann schieben Sie die zweite Hälfte des Flügels auf den Karbonstab und drücken die Flächen zusammen (Pic. 29 & 30). 3. Schließen Sie das „ Y“ - Kabel an die Servokabel an (Pic. 31). Achten Sie dabei auf die richtige Polarität. 4. Nehmen Sie Flügelabdeckung und entfernen die Trägerfolie vom doppelseitigen Klebeband. Dann montieren Sie die Abde- ckung auf dem, Flügel an sei- nem Platz. (Pic. 32 & 33). 5. Nehmen Sie die Flügelverbinder A/B (Pic. 34), und fixieren diese mit den Schrauben (M 3,0x8), damit diese nicht mehr abfallen können (Pic. 35 & 36).
  • Seite 7: Einbau Des Akkus (Entfällt Bei Der Segler Variante)

    6. Schließen Sie das „ Y“ - Kabel an den Empfänger im Rumpf an (Pic .37). 7. Schieben Sie den Flügel auf den Rumpf (Pic. 38 & 39) und ziehen die Flächenschrauben mit einem Schraubendreher fest, damit sich der Flügel nicht lösen kann (Pic. 40). EINBAU DES AKKUS (entfällt bei der Segler Variante) 1. Vorbereitung des Akkus: Kleben Sie das Klettband mit den Klebestreifen auf den Akku (Pic. 41 - 43). Stellen Sie sicher, dass der Akku geladen ist, und genug Leistung für den nächsten Schritt hat. 2. Schalten Sie Ihren Sender ein (Pic. 44). Verbinden Sie den Akku mit dem Stecker im Rumpf (Pic. 45). Der Regler wird einmal piepsen. WARNUNG: Der Regler ist jetzt einsatzbereit, und der Propeller wird anlaufen, wenn Sie den Gashebel an Ihrer Fernsteuerung bewegen. Daher besteht erhöhte Verletzungs- gefahr, oder die Möglichkeit etwas zu Beschädigen. 3. Setzen Sie den Akku im Rumpf, so ein, wie gezeigt (Pic. 46). Hinweis: (1). Bevor Sie den Akku anschließen, vergewissern Sie sich, dass die LED an der Fernsteuerung leuchtet. (2). Befestigen Sie den Akku an seinem Platz, wie gezeigt. Ansonsten kann dass Modell durch den herum rutschenden Akku seinen Schwerpunkt verlieren. 4. Testen Sie den Sitz der Kabinenhaube (Pic. 47). Schließen und sichern Sie die Haube an ihrem Platz indem Sie den Verschluß um 90° drehen (Pic. 48 & 49).
  • Seite 8: Neutralstellung Aller Ruderkomponenten

    NEUTRALSTELLUNG ALLER RUDERKOMPONENTEN 1. Vergewissern Sie sich, dass der Sender eingeschaltet ist. Stellen Sie alle Trimmschieber in ihre neutral Position (Mitte) (Pic. 50). 2. Befestigen Sie die Ruderhörner an den Servo wie gezeigt. (Pic. 51 & 52). 3. Achten Sie darauf, dass die Ruder in Neutral stehen, und stellen wenn nötig die Gestänge passend ein (Pic. 53). 4. Achten Sie darauf, dass die Querruder in Neutral stehen, und stellen wenn nötig die Gestänge passend ein (Pic. 54 & 55). Hinweis: Ziehen Sie immer die Schrauben der Gestängeeinsteller gut fest. Wenn nicht, kann die Kontrolle über das Modell verloren werden und es kann abstürzen.
  • Seite 9 FUNKTIONSTEST 1. Vergewissern Sie sich, dass der Sender eingeschaltet ist. Stellen Sie alle Trimmschieber in ihre neutral Position (Mitte). 2. Gemäß der nachfolgenden Anleitung, stellen Sie den ESC(Regler) mit der Propeller Funktion ein. Mitt- lerweile ist die Bremsfunktion des Reglers optional einstellbar. (1) • Vergewissern Sie sich, dass der Gashebel ganz zurückgezogen ist. Notiz: Sollte zu dieser Zeit der Akku angeschlossen sein, klemmen Sie diesen für ca. 5 Sekunden ab. • Schließen Sie den Akku wieder an. Der Regler wird sich umgehend melden und Sie daran erinnern ob die Bremse „ AUS“ ist (einmaliger Piepston), oder ob die Bremse „ AN“ ist (zweifacher Piepston). • Wenn Sie nur einen einfachen Ton hören, heißt das, dass diese nicht aktiviert ist. Dann wird sich der Propeller während des Fluges drehen, selbst wenn der Gas-Hebel komplett auf aus steht. Dies be- hindert und reduziert die Flugeigenschaften des Modells im Gleitflug und während der Landung. Verfahren Sie wie im Schritt(2) unterhalb, um die Bremse zu aktivieren. • Wenn Sie zwei Töne hören, ist die Motorbremse aktiviert, und der Propeller stoppt umgehend, wenn Sie das Gas schließen. Dies vermindert den Widerstand. Verfahren Sie wie im Schritt(3) un- terhalb, um die Bremse zu deaktivieren. (2) Umschalten von deaktivierter Bremse in aktivierte Bremse: Klemmen Sie den Akku ab. • Schieben Sie den Gashebel auf Vollgas. (Ganz nach vorne). • Schließen Sie den Akku im Modell an. • Warten Sie 5 Sekunden, bis Sie einen doppelten Ton hören. • Ziehen Sie den Gashebel vollkommen zurück (unterste Position). • Wenn Sie zwei Töne hören, arbeitet das Antriebssystem mit Bremse. Dann schieben Sie das Gas in die unterste Position, und der Regler wird einmal „piepsen“. Dies zeigt an, dass die Bremse deakti- viert ist, und der Regler jetzt scharf geschaltet ist.
  • Seite 10 ACHTUNG: Wenn der Akku angeschlossen ist, achten Sie darauf, dass sich nichts in der Nähe des Propellers befin- det. Versuchen Sie niemals den Propeller mit der Hand oder mit irgendetwas anderem zu stoppen. 4. Testen der Querruder: (1) Bewegen Sie den Querruderhebel nach links, das linke Querruder bewegt sich nach oben und das rechte nach unten (Pic. 58). (2) Bewegen Sie den Querruderhebel nach rechts, das rechte Querruder bewegt sich nach oben und das linke nach unten (Pic. 59). (3) Stellen Sie den Querruderhebel in Neutral (Mitte), sollten beide Querruder in die Neutral Position zurückkehren (Pic. 60) Hinweis: Sollten sich die Ruder in die entgegen gesetzte Richtung bewegen, überprüfen Sie den Reverse Schalter an Ihrer Fernsteuerung, und nehmen gegebenenfalls Einstellungen vor. 5. Testen des Seitenruders: (1) Bewegen Sie den Seitenruderhebel nach links, bewegt sich das Seitenruder nach links (Pic.61) (2) Bewegen Sie den Seitenruderhebel nach rechts, bewegt sich das Seitenruder nach rechts (Pic.62). (3) Stellen Sie den Seitenruderhebel in Neutral (Mitte), sollte das Seitenruder in die neutrale Position zurückkehren. (Pic. 63) Hinweis: Sollten sich das Ruder in die entgegen gesetzte Richtung bewegen, überprüfen Sie den Reverse Schalter an Ihrer Fernsteuerung, und nehmen gegebenenfalls Einstellungen vor. 6. Testen des Höhenruders: (1) Bewegen Sie den Höhenruderhebel nach hinten, bewegt sich das Höhenruder nach oben (Pic. 64). (2) Bewegen Sie den Höhenruderhebel nach vorne, bewegt sich das Höhenruder nach unten (Pic. 65). (3) Stellen Sie den Höhenruderhebel in Neutral (Mitte), sollte das Höhenruder in die neutrale Position zurückkehren (Pic. 66). Hinweis: Sollten sich das Ruder in die entgegen gesetzte Richtung bewegen, überprüfen Sie den Reverse Schalter an Ihrer Fernsteuerung, und nehmen gegebenenfalls Einstellungen vor.
  • Seite 11: Zusammenbau Als Variante Ohne Motor

    7. Ruderausschläge: (1) Querruder 25 Grad (2) Seitenruder 15 Grad (3) Höhenruder 15 Grad nach beiden Seiten nach beiden Seiten nach beiden Seiten ZUSAMMENBAU ALS VARIANTE OHNE MOTOR 1. Bereiten Sie ein Mikro Servo mit einem Gestängeeinsteller auf dem Servohorn vor (Pic. 68). Bereiten Sie ebenso eine 4,8V - 6,0V Stromquelle, wie einen Akkupack für „ AA“ oder „ AAA“ Akkus, vor (Pic.69). 2. Entnehmen Sie den Motor und den Regler aus dem Modell (Pic. 70). 3. Bauen Sie das Mikro Servo mit den zwei M 2,5x8 mm Schrauben in den Servorahmen ein (Pic. 71). 4. Schrauben Sie den Schlepphaken in den Rumpf (Pic. 72 - 74). 5. Montieren Sie das Servo mit dem Rahmen im Cockpit (Pic. 75). 6. Schieben Sie das Gestänge in den Einsteller und den Schlepphaken (Pic. 76).
  • Seite 12: Vorbereitungen Für Den Flug

    2. Schieben Sie den Schwerpunkt nach vorne, fliegt das Modell ruhig und stabil. Schieben Sie den Schwerpunkt nach hinten, wird das Modell empfindlich und schwerer zu fliegen. NOTIZ: Die Veränderung des Schwerpunktes sollte +/- 5mm nicht über- schritten werden, da dies ansonsten Auswirkungen auf die Flug- eigenschaften hat, und es zu einem Absturz kommen kann. 3. Wir empfehlen nur den originalen Akkupack zu verwenden, oder Akkupacks mit dem gleichen Gewicht und der gleichen Kapazität. Sollten Sie den Akkupack wech- seln, stellen Sie den Schwerpunkt des Modells erneut ein. VORBEREITUNGEN FÜR DEN FLUG 1. Die Blaze sollte nur bei niedrigen Windgeschwindigkeiten geflogen werden. Bei Windstille oder leichtem Wind fliegt die Blaze ruhig und ist leicht zu fliegen. Wenn Sie Anfänger sind, fliegen Sie nur bei Windstille oder sehr wenig Wind. Fliegen Sie in stärkerem Wind kann das Modell von Böen auf den Boden gedrückt werden, oder abgetrieben werden, und hat dann nicht mehr genug Leistung ,um zurück geholt zu werden. Der Sichtbereich sollte auch 1000 m niemals unterschreiten. Fliegen Sie niemals bei Regen oder Nebel. Vor dem Flug sollten Sie auch immer die Windrichtung herausfinden. 2. Wählen Sie immer eine große Fläche zum Fliegen, ohne Hindernisse wie Bäume, Straßen, Stromleitungen, Eisen- bahnschienen, Parkplätze, Gebäude oder ähnlichem. Fliegen Sie auch niemals über Personen speziell Kinder. Wir empfehlen zum Fliegen große Wiesen oder Felder. Abseits dieser Piste mit der Blaze zu landen, oder zu star- ten, empfehlen wir nicht, da diese auf diesen Untergründen nicht die Startgeschwindigkeit erreicht, oder sich beim Landen überschlägt. 3. Fliegen Sie nie in flugüberwachten Bereichen oder Militärgebieten. 4. Schalten Sie immer zuerst den Sender ein, bevor Sie den Akku anschließen. Dies verhindert dass Sie Störungen bekommen. Genauso ist es wichtig, dass der Akku immer voll aufgeladen ist, und dass sich volle Batterien im Sender befinden. 5. Die Blaze ist für Piloten, die später auf komplexere Modelle umsteigen möchten. Lassen Sie sich von einem erfahrenem Piloten einweisen, der Ihnen beibringt, wie man ein Modell testet und fliegt. FLUG Die Blaze verfügt über ein „ Auto Cut-Off“ System das in dem Regler eingebaut ist, und eine weitere Sicherheitsausstattung ist, wenn Ihr Akku leer wird. Es reagiert dann, wenn die Spannung Ihres Akkus nachlässt, und reduziert nach und nach die Leistung Ihres Motors, bis es diesen komplett abschaltet. Dies dient dazu, Ihren Empfänger immer ausreichend mit Strom zu versorgen. In dem Moment, wo das Modell nur noch segelt, haben Sie immer noch genügend Strom zur Verfügung, um das Modell sicher zu landen.
  • Seite 13 Sollten Sie noch nie ein ferngesteuertes Modell geflogen haben, empfehlen wir Ihnen sich Hilfe von ei- nem erfahrenem Piloten zu holen. Viele Flugclubs bieten Trainingsprogramme an, die Ihnen dabei helfen schnell und sicher das Fliegen zu lernen. Sollten Sie keinen erfahrenen Piloten finden können, finden Sie nachfolgend ein paar Tipps, damit Sie Ihr Modell in die Luft bekommen. 1. Schalten Sie zuerst Ihren Sender ein. Vergewissern Sie sich, das der Gashebel in der untersten Position steht, und die Trimmschieber in Neutral (Mitte) sind. 2. Schließen Sie jetzt den Akku an. Wenn Sie den Gashebel nach vorne schieben wird der Propeller immer schneller drehen. ACHTUNG: Halten Sie sich vom Propeller fern. Halten Sie Ihre Hände immer hinter dem Propeller. 3. Machen Sie einen Reichweitencheck, bevor Sie fliegen. Ein Assistent der Ihr Modell hält ist nötig Ent- fernen Sie sich jetzt ca.100m vom Modell. Richten Sie den Sender auf Ihr Modell und bewegen jetzt die Ruderhebel, und achten darauf, dass Ihre Befehle auch korrekt umgesetzt werden. Starten Sie auch den Motor, und machen einen Reichweitentest. Sollten Sie volle Kontrolle über Ihr Modell haben kön- nen Sie jetzt fliegen. Wenn nicht, überprüfen Sie ob der Akku voll aufgeladen ist, und die Batterien im Sender in Ordnung sind. Des Weiteren überprüfen Sie ob die Antenne aus dem Modell heraus hängt. 4. Prüfen Sie aus welcher Richtung der Wind kommt. Das Modell sollte immer in den Wind gestartet wer- den. Mit dem Gashebel voll nach vorne geschoben, d.h. Vollgas starten Sie das Modell in den Wind. Läuft das Modell beim Beschleunigen nicht geradeaus, können Sie dies mit dem Seitenruder korrigie- ren. Hat das Modell genügend Geschwindigkeit, ziehen Sie jetzt den Höhenruderhebel langsam zu sich heran, nicht zuviel, nur so viel, dass das Modell in einem Winkel von 10- 30 Grad steigt. Lassen Sie das Modell ruhig auf Höhe kommen, bevor Sie mit weiteren Manövern beginnen.
  • Seite 14: Nach Dem Flug

    LANDUNG 1. Als Sicherheitspolster sollte der Anfänger den Akku nie ganz leer fliegen. Das in der Blaze eingebaute „Auto Cut Off“ –System lässt immer noch Reserven im Akku, damit Sie noch sicher landen können. 2. Wenn Sie während des ersten Fluges genügend Höhe erreicht haben, stellen Sie den Motor ab. Jetzt können Sie feststellen wie das Modell reagiert. Dies wird Ihnen einen Einblick verschaffen wie das Modell bei der Landung reagiert. 3. Um die Blaze zu landen, fliegen Sie mit dem Wind bis Sie in einem großen Bogen in den Wind in Rich- tung Landebahn drehen. Reduzieren Sie dabei die Motorleistung so, dass das Modell mit dem Sink- flug beginnt. Steuern Sie die Motorleistung so, dass das Modell über dem Landegebiet noch ca. 1–2 m Höhe hat. 4. Kurz vor der Landung (ca. 0,5m Höhe), ziehen Sie ganz leicht das Höhenruder und nehmen das Gas weg, damit das Modell die Nase hoch nimmt und Geschwindigkeit abbaut. Nicht zu viel Höhe geben, das Modell soll nicht mehr steigen. Dieses wird darin enden, dass das Modell langsam wird und lan- det. Bitte stoppen Sie das Modell nie mit Ihrem Körper oder irgendetwas anderem. ACHTUNG: Kurz vor der Landung ziehen Sie den Gashebel komplett zurück, damit der Motor komplett stoppt. Wenn das Modell auf dem Boden liegt, darf sich der Propeller in keinem Falle mehr drehen. Wenn Sie dies nicht beachten, wird der Propeller, der Motor und der Regler beschädigt oder zerstört. NACH DEM FLUG Klemmen Sie den Akku ab und schalten den Sender aus. Lassen Sie den Motor und den Akku lange ge- nug auskühlen, bevor Sie diesen wieder laden. Überprüfen Sie das Modell genau auf Beschädigungen oder auf verlorene Teile.
  • Seite 15 Senden Sie bitte Ihr Gerät an die für das jeweilige Land zuständige Servicestelle. Zur Bearbeitung Ihrer Gewährleistungsansprüche müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: • Legen Sie Ihrer Sendung den Kaufbeleg (Kassenzettel/Rechnungskopie) bei. • Betrieb des Gerätes gemäß der Bedienungsanleitung im nichtgewerblichen Bereich. • Es wurden ausschließlich empfohlene Stromquellen und empfohlenes Zubehör verwendet. • Feuchtigkeitsschäden, Fremdeingriffe, Verpolung, Überlastungen und mechanische Beschädigungen liegen nicht vor. • Fügen Sie sachdienliche Hinweise zur Auffindung des Fehlers oder des Defektes bei. HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Sowohl die Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung als auch die Bedingungen und Methoden bei Installation, Betrieb, Verwen- dung und Wartung der Fernsteuerkomponenten können von uns nicht überwacht werden. Daher übernehmen wir keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus fehlerhafter Verwendung und Betrieb ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen. Generell übernimmt die Fa. Ripmax keinerlei Haftung für die gesamte Funktionskette “Modell”. Ripmax haftet nicht für Verluste, Folgeschäden, Schäden oder Kosten, die sich aus fehlerhafter Verwendung und Betrieb ergeben oder in irgendei- ner Weise damit zusammenhängen. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Verpflichtung der Fa. Ripmax zur Leistung von Schadensersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, begrenzt auf den Rechnungswert der an dem schadensstiftenden Ereignis unmittelbar beteiligten Wa- renmenge der Fa. Ripmax. ZULASSUNGSBESTIMMUNGEN: Die Richtlinie „RE“ ist die europäische Direktive für Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Aner- kennung ihrer Konformität. Mit der Richtlinie ist unter anderem das Inverkehrbringen, sowie die Inbetriebnahme von Funkanlagen in der Europäischen Gemeinschaft festgelegt. Als Zeichen, dass die Geräte den gültigen Europäischen Normen entsprechen, wird das CE-Symbol angebracht. Diese Kenn- zeichnung ist für alle Länder in der Europäischen Union gleich. Dieses Produkt kann in allen EU-Ländern und in der Schweiz betrieben werden. Wir weisen darauf hin, dass die Verantwortung für eine den Richtlinien entsprechende Funkanlage bei Ih- nen, dem Anwender liegt. KONFORMITÄTSERKLÄRUNG: Hiermit erklärt Ripmax Ltd., dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Vorschriften der entsprechenden EU-Richtlinien befindet. Die Original-Konformitätserklärung finden Sie im Internet unter www.ripmax.

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