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BETRIEBSANLEITUNG KNICKLADER AL 80 / AL 100 / AL 100turbo / AL 120 Ahlmann Baumaschinen GmbH Am Friedrichsbrunnen 2 D-24782 Büdelsdorf Telefon 04331/351-325 Internet: www.ahlmann-baumaschinen.de Telefax 04331/351404 E-Mail: info@ahlmann-baumaschinen.de...
Inhaltsverzeichnis Einführung Vorwort Ahlmann Schwenklader, Teleskoplader, Knicklader und Frontlader sind Erzeugnisse aus der umfangreichen Produktpalette der Ahlmann Baumaschinen für breitgestreute, verschiedenartige Einsätze. Jahrzehntelange Erfahrungen beim Bau von Erdbewegungsmaschinen und umfangreichen Zusatzprogrammen, moderne Konstruktions- und Fertigungsverfahren, sorgfältige Erprobung und höchste Qualitätsanforderungen garantieren die Zuverlässigkeit Ihres Ahlmann Radladers.
Sicherheitsregeln Grundlegende Sicherheits- hinweise Warnhinweise und Symbole In der Betriebsanleitung werden folgende Benennungen bzw. Zeichen für besonders wichtige Angaben benutzt: HINWEIS Besondere Angaben hinsichtlich der wirtschaftlichen Verwendung des Gerätes. ACHTUNG Besondere Angaben bzw. Ge- und Verbote zur Schadens- verhütung. GEFAHR Angaben bzw.
Sicherheitsregeln 1.3.2 Ergänzend zu den Betriebsanleitungen (Gerät und Motor) sind allgemein gültige gesetzliche und sonstige verbindliche Regelungen zur Unfallverhütung (insbesonde- re UVV der gewerblichen Berufsgenossenschaften - VBG 40) und zum Umweltschutz zu beachten und anzuweisen! Straßenverkehrsrechtliche Regelungen sind ebenfalls zu beachten.
Sicherheitsregeln Diese Personen müssen außerdem - das 18. Lebensjahr vollendet haben, - körperlich und geistig geeignet sein, - im Führen oder Warten des Gerätes unterwiesen sein und ihre Befähigung hierzu gegenüber dem Unternehmer nachgewiesen haben, - erwarten lassen, dass sie die ihnen übertragenen Aufgaben zuverlässig erfüllen.
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Sicherheitsregeln 1.5.1.9 Jede sicherheitsbedenkliche Arbeitsweise unterlassen! 1.5.1.10 Personen dürfen nicht mit Arbeitseinrichtungen z. B. Anbaugeräten befördert werden! 1.5.1.11 Der Fahrer darf mit dem Gerät Arbeiten nur ausführen, wenn sich keine Personen im Gefahrenbereich aufhalten. Der Gefahrenbereich ist die Umgebung des Gerätes, in der Personen durch - arbeitsbedingte Bewegungen des Gerätes, - Anbaugeräte und Arbeitseinrichtungen,...
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Sicherheitsregeln 1.5.1.21 Als Einweiser dürfen nur zuverlässige Personen eingesetzt werden. Sie sind vor Beginn ihrer Tätigkeit über ihre Aufgaben zu unterrichten. 1.5.1.22 Zur Verständigung zwischen Fahrer und Ein- weiser sind Signale zu vereinbaren. Die Signale dürfen nur vom Fahrer und vom Einweiser gegeben werden. 1.5.1.23 Einweiser müssen gut erkennbar sein, z.
Sicherheitsregeln 1.5.1.34 Bei Arbeitspausen und Arbeitsschluss hat der Fahrer das Gerät auf tragfähigem und möglichst ebenem Untergrund abzustellen und gegen Bewegung zu sichern. 1.5.2 Sonderarbeiten im Rahmen der Nut- zung des Gerätes und Störungsbeseitigung im Arbeitsablauf; Entsorgung 1.5.2.1 In den Betriebsanleitungen (Gerät und Motor) vorgeschriebene Einstell-, Wartungs- und Inspektions- tätigkeiten und -termine einschließlich Angaben zum Aus- tausch von Teilen/Teilausrüstungen einhalten.
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Sicherheitsregeln 1.5.2.9 Einzelteile und größere Baugruppen sind beim Austausch sorgfältig an Hebezeugen zu befestigen und zu sichern, so dass hier keine Gefahr ausgehen kann. Nur geeignete und technisch einwandfreie Hebezeuge sowie Lastaufnahmemittel mit ausreichender Tragkraft verwenden! Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten oder arbeiten! 1.5.2.10 Mit dem Anschlagen von Lasten nur erfahrene Personen beauftragen! Lasten müssen so angeschlagen werden, dass sie nicht...
Sicherheitsregeln 1.5.2.21 Nach Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten gelöste Schraubenverbindungen stets festziehen! 1.5.2.22 Ist die Demontage von Sicherheitseinrichtungen beim Rüsten, Warten und Reparieren erforderlich, hat unmittelbar nach Abschluss der Wartungs- und Reparatur- arbeiten die Remontage und Überprüfung der Sicherheits- einrichtungen zu erfolgen. 1.5.2.23 Für sichere und umweltschonende Entsorgung von Betriebs- und Hilfsstoffen sowie Austauschteilen sorgen! 1.5.2.24 Das Gerät ist vor der ersten Inbetriebnahme und...
Sicherheitsregeln 1.6.1.3 Im Falle eines Stromübertritts hat der Fahrer das Gerät durch Heben oder Absenken der Arbeitseinrich- tungen oder durch Herausfahren bzw. Herausschwenken aus dem elektrischen Gefahrenbereich zu bringen. Ist dies nicht möglich, gelten folgende Verhaltensregeln: - Fahrerstand nicht verlassen! - Außenstehende vor dem Nähertreten und dem Berühren des Gerätes warnen! - Abschalten des Stromes veranlassen!
Sicherheitsregeln 1.6.4 Öle, Fette und andere chemische Substanzen 1.6.4.1 Beim Umgang mit Ölen, Fetten und anderen chemischen Substanzen, die für das Produkt geltenden Sicherheitsvorschriften beachten! 1.6.4.2 Vorsicht beim Umgang mit heißen Betriebs- und Hilfsstoffen (Verbrennungs- bzw. Verbrühungsgefahr)! 1.6.4.3 Vorsicht beim Umgang mit Bremsflüssigkeit und Batteriesäure.
Sicherheitsregeln 1.7.4 Beim Verladen und Transportieren ist das Gerät und erforderliche Hilfseinrichtungen gegen unbeabsich- tigte Bewegungen zu sichern. Reifen sind soweit von Schlamm, Schnee und Eis zu reinigen, dass Rampen ohne Rutschgefahr befahren werden können. 1.7.5 Bei Wiederinbetriebnahme nur gemäß Betriebs- anleitung verfahren! Sicherheitshinweise für den Unter- nehmer oder sein weisungsbefugtes Personal...
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Beschilderung ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG! Das Verteilergetriebe darf nur im Mineralöl verwenden Beim Betrieb der Hubwerksfederung Lenkung nur bei laufendem Die hydraulische Schnellwechsel- Stillstand geschaltet werden. Beim DIN 51524-HVLP 46 ist die Rohrbruchsicherung der Hub- Motor betriebsfähig! vorrichtung darf nur verriegelt werden, Gangwechsel den Fahrtrichtungs- ISO VG 46 VI >...
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Beschilderung Symbolschild: Der Aufenthalt im Gefahrenbereich ist verboten Schild: Das Verfahren von Lasten auf dem Stapler ist nur in Bodennähe zulässig! Schild: Mineralöl verwenden DIN 51524-HVLP 46 ISO VG 46 VI > 180 Schild: » nur für Schnellläufer 30 km/h « ACHTUNG! Das Verteilergetriebe darf nur im Stillstand geschaltet werden.
Die Zahl der Baumaschinendiebstähle hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Um ein schnelleres Auffinden bzw. Identifizieren durch die Ermittlungsbehörden (z. B. LKA, BKA, Zoll) zu ermöglichen, sind Ahlmann-Baumaschinen mit folgenden Erkennungs- merkmalen ausgestattet: Bild 3-1 Erkennungsmerkmale am Gerät (1) Das Typenschild Gerät (3-1/Pfeil). Es enthält neben anderen Angaben auch die 17-stellige FIN-Nummer (Fahrzeugidentifizierungsnummer) beginnend mit W09.
Diebstahlsicherung Wegfahrsperren 3.3.1 Transponder Wegfahrsperre (Sonderausstattung) Die "Transponder Wegfahrsperre" ist eine elektronische Wegfahrsperre, die wichtige Fahrzeugfunktionen außer Betrieb setzt. Wird der Transponder (z.B. Anhänger am Zündschlüssel) von der Empfängereinheit (in unmittelbarer Umgebung des Zündschlosses) entfernt, werden diese Funktionen unter- brochen. Vorteil im Versicherungsfall: Die Transponder Wegfahrsperre entspricht den neuen, verschärften Anforderungen der Versicherungen.
14.5 - 20 AL 100 / AL 100 turbo / AL 120 405/70 R 20 AL 80 / AL 100 / AL 100 turbo / AL 120 Laufrichtung siehe Bild 4-2. HINWEIS Alle vier Räder müssen gleich sein und die gleiche PR-Zahl haben (Ply-Rating-Zahl = Anzahl der Gewebe- lagen).
Beschreibung Falls bei Losfahren mit geschalteter Differenzialsperre nur ein Rad einer Achse dreht, muss durch Zurücknehmen des Fahrpedals und Lenkkorrekturen das Einrasten der Sperre sichergestellt werden. Das Ausschalten der Differenzialsperre kann während der Fahrt erfolgen. ACHTUNG Auf festem Grund, besonders bei Kurvenfahrten, ist die Differenzialsperre unbedingt auszuschalten.
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Beschreibung Hebe- und Kippeinrichtung Von einer Zahnradpumpe werden über ein Steuerventil - ein Hubzylinder - ein Kippzylinder doppelt wirkend gespeist. Alle Bewegungen des Schaufelarmes, der Schaufel, der Anbaugeräte und der Schnellwechselvorrichtung werden vom Fahrersitz aus über Ventilgeber gesteuert. Diese Ventilgeber ermöglichen eine stufenlose Steuer- barkeit von langsamer bis maximaler Bewegungs- geschwindigkeit.
Beschreibung Radwechsel GEFAHR Muss der Radwechsel auf öffentlichen Straßen durch- geführt werden, ist als Erstes der Gefahrenbereich zu sichern. (1) Gerät auf festem Untergrund abstellen, nach Möglich- keit nicht auf Steigungen. (2) Anbaugerät auf dem Boden ablegen. (3) Fahrschalter (4-12/5) in "0"- Stellung bringen. (4) Feststellbremse (4-12/7) anziehen.
Beschreibung Sicherungen HINWEIS Die Sicherungen, die Relais, der Blinkgeber, der Intervall- geber usw. befinden sich rechts hinter dem Fahrersitz 1 2 3 4 5 6 7 8 (4-17). Dazu muss der Fahrersitz in seine forderste Position geschoben, die Rückenlehne nach vorn umgeklappt und die Abdeckung demontiert werden.
Bedienung 5.2.2 Winterbetrieb ACHTUNG Bei Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt muss das Gerät, zur Vermeidung von Schäden an bestimmten Bau- teilen, angemessen "warmgefahren" werden. Dazu sind sämtliche Zylinder (Hub- und Kippzylinder) im Leerlauf des Gerätes eine Zeit lang (abhängig von der Umgebungs- temperatur) zu betätigen.
Bedienung 5.2.2.4 Frostschutz für Scheibenwasch- anlage ACHTUNG Sind Temperaturen unter 0° C zu erwarten, ist das Wasser der Scheibenwaschanlage (5-3/Pfeil) rechtzeitig aus- reichend mit Frostschutzmittel gegen Eisbildung zu schützen. Angaben des Herstellers zum Mischungsverhältnis beachten. 5.2.3 Fahren mit dem Gerät auf öffent- lichen Straßen Bild 5-3 ACHTUNG...
Bedienung (6) Beide Türen schließen. GEFAHR - Bei Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr darf die Differentialsperre (4-12/2) nicht betätigt werden. - Fahren auf öffentlichen Straßen mit gefüllter Schaufel ist verboten. - Die Arbeitsscheinwerfer müssen ausgeschaltet sein (4-13/1). (7) Feststellbremse (4-12/7) lösen. (8) Hydraulische Fahrstufe II (4-12/1) vorwählen.
Bedienung (1) Beide Türen schließen. (2) Feststellbremse (4-12/7) lösen. (3) Getriebestufe (4-13/11) vorwählen » gilt nur für Schnell- läufer 30 km/h «. (4) Hydraulische Fahrstufe vorwählen (4-12/1). (5) Fahrtrichtung (4-12/5) bestimmen. (6) Fahrpedal (4-10/3) betätigen. HINWEIS - Die Fahrgeschwindigkeit bzw. Schubkraft wird ausschließlich durch Niedertreten des Fahrpedals verändert.
Bedienung Außerbetriebsetzen 5.3.1 Gerät abstellen (1) Gerät auf festem Untergrund anhalten, nach Möglichkeit nicht auf Steigungen. (2) Die Schaufel bzw. Anbaugerät auf dem Boden ab- setzen. (3) Fahrschalter (4-12/5) in "0"-Stellung bringen. (4) Feststellbremse (4-12/7) anziehen. GEFAHR Ist das Abstellen in Gefällen unumgänglich, müssen zu- sätzlich zur angezogenen Feststellbremse vor die Räder der Vorderachse auf der abschüssigen Seite Unterlegkeile gelegt und die Einknicksicherung eingelegt werden.
Bedienung Fahrersitz einstellen 5.4.1 Klepp-Sitz (1) Mit Handhebel (5-9/Pfeil) Neigung der Rückenlehne einstellen bzw. Rückenlehne umklappen. (2) Der Fahrersitz kann durch Hochziehen des Hand- hebels (5-10/1) unter gleichzeitigem Verschieben des Sitzes nach vorn oder hinten in seiner horizontalen Lage den Bedürfnissen des Fahrers angepasst werden. Bild 5-9 (3) Die Sitzhöhe kann bei gleichzeitiger Belastung des Sitzes durch Betätigen des Drehknopfes (5-10/2) ver-...
Bedienung (5) Die Sitzfederung lässt sich mit Hilfe des Handrades (5-12/1) auf das Gewicht des Fahrers (40 ... 130 kg) einstellen. (6) Ggf. Position der Ventilgeber für Arbeits- und Zusatz- hydraulik (4-12/4) neu bestimmen. (7) Der Fahrersitz kann durch Hochziehen des Bügels (5-12/2) unter gleichzeitigem Verschieben des Sitzes nach vorn oder hinten in seiner horizontalen Lage den Bedürfnissen des Fahrers angepasst werden.
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Bedienung (3) Armlehnenneigung: Die Längsneigung der Armlehnen können durch Drehen des Handrades (5-15/Pfeil) verändert werden. Bild 5-15 (4) Armlehnen: Die Armlehnen können bei Bedarf nach hinten geklappt und in der Höhe individuell angepasst werden. Zur Verstellung der Armlehnenhöhe wird die runde Kappe (5-16/Pfeil) aus der Abdeckung herausgetrennt.
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Bedienung (6) Längseinstellung: Durch Betätigen des Verriegelungshebels nach oben wird die Längseinstellung freigegeben (5-18). HINWEIS Der Verriegelungshebel muss in der gewünschten Position einrasten. Nach dem Verriegeln darf sich der Fahrersitz nicht mehr in eine andere Position verschieben lassen. Bild 5-18 K80D/K81D/K105/K106/K115/K116/K120/K121 5-11...
Anbaugeräte Anbaugeräte An- und Abbau von Anbaugeräten ohne hydraulischen Anschluss 6.1.1 Standard-/Leichtgutschaufel Anbau (1) Schaufelarm in unterste Stellung bringen und Schnell- wechselvorrichtung abkippen. (2) Gerät an Schaufel heranfahren (6-1). Bild 6-1 (3) Mit Schnellwechselvorrichtung Schaufel aufnehmen und bei gleichzeitigem Ankippen der Schnellwechsel- vorrichtung Schaufel anheben bis Schnellwechsel- vorrichtung anliegt (6-2).
Anbaugeräte Abbau (1) Schaufel auf den Boden standsicher absetzen. (2) Schaufel entriegeln: - Kugelblockhahn (6-4/Pfeil) in senkrechte Position umlegen und unteren Taster für Zusatzhydraulik (4-12/3) betätigen. - (Sonderausstattung): Taster Freigabe Schnellwechselvorrichtung (4-10/1) gedrückt halten und mit unteren Tasten für Zusatzhydraulik (4-12/3) Schaufel entriegeln.
Anbaugeräte An- und Abbau von Anbaugeräten mit hydraulischem Anschluss 6.2.1 Mehrzweckschaufel Anbau (1) Schaufelarm in unterste Stellung bringen und Schnell- wechselvorrichtung abkippen. (2) Gerät an Schaufel heranfahren (6-7). Bild 6-7 (3) Mit Schnellwechselvorrichtung Schaufel aufnehmen und bei gleichzeitigem Ankippen der Schnellwechsel- vorrichtung Schaufel anheben bis Schnellwechsel- vorrichtung anliegt (6-8).
Anbaugeräte (8) Schutzkappen von Schlauchleitungen der Schnell- wechselvorrichtung (6-10/1) abziehen. (9) Schutzklappen der Schnellkupplungen der Mehr- zweckschaufel (6-10/2) hochklappen und durch kräftiges Drücken mit den Schlauchleitungen der Schnellwechsel- vorrichtung verbinden (6-10). ACHTUNG Beim Verbinden auf Sauberkeit und vollständige Ver- bindung der hydraulischen Anschlüsse achten. Abbau (1) Mehrzweckschaufel auf dem Boden standsicher ablegen.
Anbaugeräte - Greifen (6-13) und im - Schaufelbetrieb eingesetzt werden. Bild 6-13 Verwendung weiterer Anbaugeräte GEFAHR Es dürfen nur die in dieser Betriebsanleitung be- schriebenen Anbaugeräte benutzt werden. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass nicht von uns gelieferte Anbaugeräte auch nicht von uns geprüft und freigegeben sind.
Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten Bergen, Abschleppen, Verzurren 7.1.1 Bergen/Abschleppen des Knick- laders bei ausgefallenem Motor oder aus- gefallenem Fahrantrieb ACHTUNG Der Knicklader darf nicht angeschleppt werden. Jeder Anschleppversuch führt zu Schäden. GEFAHR Bergungsstelle auf öffentlichen Straßen absichern. HINWEIS - Abschleppen ist nur zum Räumen einer Einsatzstelle oder zum Freimachen einer Straße zulässig.
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Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten (7) Mit geeignetem Hebegerät, z. B. mit zweitem Knick- lader mit angebauter Schaufel, Schaufelarm des ab- zuschleppenden Knickladers soweit anheben, dass am abzuschleppenden Gerät eine mechanische Schaufelarm- abstützung eingelegt werden kann (7-1). (8) Schaufelarm mechanisch abstützen [z. B. durch Ein- legen der Schaufelarmstütze (Sonderausstattung) (1-1/ Pfeil)] und Schaufelarm bis auf die Schaufelarmabstützung absenken.
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Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten ACHTUNG - Nach beendetem Abschleppvorgang Bremse wieder in Betriebszustand bringen. Dazu sind die Stellschrauben (7-3/1 und 7-4/1) zu lösen, die Distanzstücke (7-3/2 und 7-4/2) zwischen Stellschrauben und Achsbrücke einzuschieben und die Stellschrauben festzuziehen. - Das Anziehdrehmoment der Stellschrauben (7-3/1 und 7-4/1) beträgt 95 bis 115 Nm.
Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten HINWEIS - Ist das Gerät bereits längere Zeit ausgefallen, sind vor dem Anschlagen des Hebegerätes die Hydraulikschläuche (7-7/Pfeile) vom Hubzylinder zu lösen. Das dabei austretende Hydrauliköl ist in einem ausreichend großen Ölauffangbehälter aufzufangen. - Nach beendetem Abschleppvorgang ist der Hubzylinder mit Hydrauliköl zu befüllen und durch mehrmaliges Heben und Senken des Schaufelarmes zu entlüften.
Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten GEFAHR - Gerät bei laufendem Motor mit Schrittgeschwindigkeit (2 km/h) abschleppen. - Die Schleppentfernung sollte 1 km nicht überschreiten. - Bei längerer Wegstrecke ist das defekte Gerät zu verladen (Verzurrpunkte siehe 7-2/1 und 7-2/2 sowie 7-6/Pfeile). - Die max.
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Wartung (Wartungsplan) In Betriebsstunden alle max. zulässige Richtzeiten, 23101350 8.2/8.3 je nach Einsatz auch kürzer Wartungsstellen Motor 1 . 1 Wartung nach Herstellervorschrift 1 . 2 Trockenluftfilteranlage Staubaustragventil betätigen 1.1/1.2/1.3 Wartungsanzeige kontrollieren 5.1/5.2/5.3 1 . 3 Filterelement wechseln, wenn Wartungsanzeige rot Achsen / Verteilergetriebe 2 .
Wartung Wartung Wartungshinweise GEFAHR - Der Motor muss sich im Stillstand befinden. - Bei Arbeiten unter dem Schaufelarm, - ist die Schaufel zu entleeren bzw. das Anbau- gerät zu entlasten, - ist der Schaufelarm mechanisch abzustützen [z. B. durch Einlegen der Schaufelarmstütze (Sonderausstattung) (1-1/Pfeil)], - ist der Kugelblockhahn für Arbeits- und Zusatz- hydraulik zu schließen (1-2/Pfeil).
Wartung 8.2.2 Ölwechsel Motor Siehe Betriebsanleitung Motor. HINWEIS Der Motor ist durch die Motorabdeckhaube zugänglich. 8.2.3 Kraftstoffvorfilter wechseln HINWEIS Die Wartung (Sichtprüfung) des Kraftstoffvorfilters ist alle 500 Betriebsstunden erforderlich. Das Kraftstoffvorfilter ist bei Verschmutzung oder jährlich zu wechseln. Bild 8-1 (1) Motorabdeckhaube öffnen.
Wartung (5) Filterpatrone mit einer Handlampe ableuchten und auf Beschädigungen am Papierbalg und an den Gummidich- tungen überprüfen. Bei Beschädigungen der Patrone oder Dichtungen, Patrone wechseln. (6) Filterpatrone vorsichtig wieder einschieben. (7) Luftfilterdeckel so auf das Filtergehäuse aufsetzen und befestigen, dass der Richtungspfeil in der Markierung "OBEN-TOP"...
Wartung (4) Öl über Verschlussstopfenbohrung Vorsatzgetriebe (8-15/1) einfüllen bis Öl zur Öffnung reicht. HINWEIS - Achsbrücke und Vorsatzgetriebe haben getrennten Ölhaushalt. - Angaben zur Ölmenge sind dem Wartungsplan (Seite 8-1) zu entnehmen. - Nach einigen Minuten, wenn Ölstand gesunken, Öl nachfüllen, bis vorgeschriebener Stand erreicht ist und konstant bleibt.
Wartung HINWEIS - Angaben zur Ölmenge sind dem Wartungsplan (Seite 8-1) zu entnehmen. - Nach einigen Minuten, wenn Ölstand gesunken, Öl nachfüllen, bis vorgeschriebener Stand erreicht ist und konstant bleibt. - Das Achsentlüftungsventil (8-19/Pfeil) muss frei von Verschmutzungen sein. (7) Verschlussstopfen Achsbrücke (8-17/2) wieder einschrauben.
Wartung 8.2.13 Hydraulikölfilter-Einsatz wechseln ACHTUNG Filtereinsatzwechsel nach Wartungsplan durchführen bzw. wenn die Verstopfungsanzeige (4-9/17) aufleuchtet. HINWEIS Nach einem Kaltstart kann die Verstopfungsanzeige vorzeitig aufleuchten. Sie erlischt jedoch bei Erwärmung des Hydrauliköls. (1) Motorabdeckhaube öffnen. (2) Die beiden Schrauben des Hydraulikölfilterdeckels (8-25/Pfeil) etwas lösen.
ACHTUNG Das Lager des Lenkzylinders (8-28/Pfeil) ist alle 50 Betriebsstunden abzuschmieren. Bild 8-28 8.2.14.2 Schaufelaggregat AL 80, AL 100 und AL 100turbo ACHTUNG 9/10 Die Lagerbolzen/Schmierstellen des Schaufelaggregates (8-29 und 8-30) sind alle 10 Betriebsstunden ab- zuschmieren. Pos. 1 + 2 Schaufelaggregat/Wechselvorrichtung Pos.
Wartung 8.2.14.5 Motorabdeckhaube ACHTUNG Die Scharniere der Motorabdeckhaube (8-32/Pfeil) sind alle 50 Betriebsstunden abzuschmieren. Bild 8-32 8.2.14.6 Mehrzweckschaufel ACHTUNG Die unteren Lagerbolzen der Mehrzweckschaufel (8-33/ Pfeil) sind alle 10 Betriebsstunden abzuschmieren. Bild 8-33 ACHTUNG Die oberen Lagerbolzen der Mehrzweckschaufel (8-34/ Pfeile) sind alle 10 Betriebsstunden abzuschmieren.
Wartung 8.2.15 Ölschmierstellen Alle 50 Betriebsstunden sind abzuschmieren: - Die Türschlösser, - die Scharniere des Dachfensters, - der Bowdenzug und das Gestänge des Gaspedals. 8.2.16 Starterbatterie wechseln HINWEIS Die Starterbatterie ist wartungsfrei nach DIN 72311 Teil 7 und befindet sich im Motorraum auf der rechten Geräte- seite.
Wartung 8.2.18 Frischluftfilter warten/wechseln HINWEIS Das Frischluftfilter befindet sich auf der rechten Geräte- seite im Bereich der hinteren Seitenscheibe. (1) Die sechs Befestigungsschrauben (8-37/Pfeile) der Filterabdeckung lösen und Abdeckung abnehmen. (2) Filterelement (8-38/Pfeil) entnehmen und mit Druck- luft reinigen. ACHTUNG Für die Reinigung kein Benzin, heiße Flüssigkeiten oder Pressluft verwenden.
Störung, Ursache und Abhilfe Störung, Ursache und Abhilfe HINWEIS *) Abhilfe nur durch autorisiertes Personal Störung Wahrscheinliche Ursache Abhilfe Motor Siehe Betriebsanleitung Motor Motor startet nicht Fahrschalter (4-12/5) nicht in Fahrschalter in Neutralstellung Neutralstellung bringen Lichtmaschine lädt nicht Steckverbindung lose Steckverbindung hineindrücken und arretieren Keilriemen gerissen...
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Störung, Ursache und Abhilfe Störung Wahrscheinliche Ursache Abhilfe Heizungs-/Belüftungs-/Klimaanlage Sicherung im Sicherungskasten Sicherung wechseln ausgefallen defekt Schlauchkupplungen der Anbau- Erhöhter Druck in Folge von Verschraubung am Schlauchende geräte lassen sich nicht verbinden Wärmeeinwirkung auf das über der Schnellkupplung vorsichtig Anbaugerät lösen, Öl spritzt ab, der erhöhte Druck bricht zusammen, Ver- schraubung festziehen...
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10.2.2 - 10.2004 Hydraulikschaltplan/Schéma hydraulique/Hydraulisch schakelschema/Hydraulic circuit diagram/Hydraulikoversigt/Plano de conexiones hidráulicas/ Hydraulisk koblingsskjema/Hydraulik kopplingsschema/Plano de circuitos hidráulicos AL 120 G1/2 G1/2 0,7 l 20 bar G1/2 G1/2 G1/2 G1/2 G1/2 G1/2 0,7 l 20 bar M18x1,5 M18x1,5 270 bar 300 bar 230 bar M12x1,5 M18x1,5...
11 Technische Daten (Gerät) Technische Daten 11.1 AL 80 HINWEIS Die technischen Daten beziehen sich auf die Bereifung 12.5 - 18 10PR. 11.1.1 Gerät - Höhe 2670 mm - Breite (über Reifen) 1785 mm - Radstand 2030 mm - Spur am Boden 1450 mm - Betriebsgewicht ohne Anbaugerät...
Technische Daten (Gerät) 11 11.1.7 Reifen Zugelassen sind folgende Bereifungen: - Größe 12.5 - 18 - Reifendruck - vorn 3,0 bar - hinten 2,5 - 3,0 bar - Größe 14.5 - 20 - Reifendruck - vorn 3,0 bar - hinten 2,5 - 3,0 bar - Größe 405/70 R 18...
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11 Technische Daten (Gerät) 11.1.13 Heizungs- und Belüftungsanlage - Ölheizgerät COBO - Typ 2/9008/COMB-10/A45 - Wärmeleistung 3-stufig max. 10,5 kW bei V 30 l/min öl - Gebläseleistung 3-stufig max. 785 m³/h 11.1.14 Rücklauf-Saugfilterung - Filterfeinheit µm abs. - By-pass-Ansprechdruck p = bar - Vorspannung 11.1.15 Elektrische Verschmutzungsanzeige - Einschaltdruck...
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Technische Daten (Gerät) 11 11.2 AL 100 HINWEIS Die technischen Daten beziehen sich auf die Bereifung 14.5 - 20 12PR. 11.2.1 Gerät - Höhe 2720 mm - Breite (über Reifen) 1785 mm - Radstand 2030 mm - Spur 1450 mm - Betriebsgewicht ohne Anbaugerät 4890 kg - Bodenfreiheit...
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11 Technische Daten (Gerät) 11.2.7 Reifen Zugelassen sind folgende Bereifungen: - Größe 12.5 - 18 - Reifendruck - vorn 3,0 bar - hinten 2,5 - 3,0 bar - Größe 14.5 - 20 - Reifendruck - vorn 3,0 bar - hinten 2,5 - 3,0 bar - Größe 405/70 R 18...
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Technische Daten (Gerät) 11 11.2.13 Heizungs- und Belüftungsanlage - Ölheizgerät COBO - Typ 2/9008/COMB-10/A45 - Wärmeleistung 3-stufig max. 10,5 kW bei V 30 l/min öl - Gebläseleistung 3-stufig max. 785 m³/h 11.2.14 Rücklauf-Saugfilterung - Filterfeinheit µm abs. - By-pass-Ansprechdruck p = bar - Vorspannung 11.2.15 Elektrische Verschmutzungsanzeige - Einschaltdruck...
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11 Technische Daten (Gerät) 11.3 AL 100 turbo HINWEIS Die technischen Daten beziehen sich auf die Bereifung 14.5 - 20 12PR. 11.3.1 Gerät - Höhe 2720 mm - Breite (über Reifen) 1785 mm - Radstand 2030 mm - Spur 1450 mm - Betriebsgewicht ohne Anbaugerät 4890 kg - Bodenfreiheit...
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Technische Daten (Gerät) 11 11.3.7 Reifen Zugelassen sind folgende Bereifungen: - Größe 12.5 - 18 - Reifendruck - vorn 3,0 bar - hinten 2,5 - 3,0 bar - Größe 14.5 - 20 - Reifendruck - vorn 3,0 bar - hinten 2,5 - 3,0 bar - Größe 405/70 R 18...
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11 Technische Daten (Gerät) 11.3.13 Heizungs- und Belüftungsanlage - Ölheizgerät COBO - Typ 2/9008/COMB-10/A45 - Wärmeleistung 3-stufig max. 10,5 kW bei V 30 l/min öl - Gebläseleistung 3-stufig max. 785 m³/h 11.3.14 Rücklauf-Saugfilterung - Filterfeinheit µm abs. - By-pass-Ansprechdruck p = bar - Vorspannung 11.3.15 Elektrische Verschmutzungsanzeige - Einschaltdruck...
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Technische Daten (Gerät) 11 11.4 AL 120 HINWEIS Die technischen Daten beziehen sich auf die Bereifung 16/70 - 20 14PR. 11.4.1 Gerät - Höhe 2720 mm - Breite (über Reifen) 2000 mm - Radstand 2130 mm - Spur 1525 mm - Betriebsgewicht ohne Anbaugerät 5380 kg - Bodenfreiheit...
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11 Technische Daten (Gerät) - Größe 405/70 R 18 - Reifendruck - vorn 3,0 bar - hinten 2,5 - 3,0 bar - Größe 405/70 R 20 - Reifendruck - vorn 3,0 bar - hinten 2,5 - 3,0 bar - Größe 16/70 - 20 - Reifendruck - vorn 3,0 bar...
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Technische Daten (Gerät) 11 11.4.14 Rücklauf-Saugfilterung - Filterfeinheit µm abs. - By-pass-Ansprechdruck p = bar - Vorspannung 11.4.15 Elektrische Verschmutzungsanzeige - Einschaltdruck p = bar 11.4.16 Ölkühler mit temperaturgeregeltem Lüfter - Leistung max. kW - Volumenstrom l/min 11.4.17 Schallemissionen Schallleistungspegel (LWA) » Geräusch außen: « 103 dB(A) Schalldruckpegel (LpA) »...
Technische Daten (Anbaugeräte) 12 12.1.2 Staplervorsatz Zinkenlänge 1100 mm Zinkenhöhe 45 mm Zinkenabstand (mittig) - min. 216 mm - max. 1054 mm Eigengewicht 192 kg Zul. Nutzlast N nach ISO 14397 frontal - ebenes Gelände (Standsicherheitsfaktor 1,25) 2260 kg - unebenes Gelände (Standsicherheitsfaktor 1,67) 1690 kg geknickt - ebenes Gelände (Standsicherheitsfaktor 1,25)
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12 Technische Daten (Anbaugeräte) 12.2 Anbaugeräte AL 100 / AL 100 turbo HINWEIS - Die technischen Daten beziehen sich auf die Bereifung 14.5 - 20 12PR. 12.2.1 Schaufeln 12-6 K80D/K81D/K105/K106/K115/K116/K120/K121...
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Technische Daten (Anbaugeräte) 12 12.2.2 Staplervorsatz Zinkenlänge 1100 mm Zinkenhöhe 45 mm Zinkenabstand (mittig) - min. 216 mm - max. 1054 mm Eigengewicht 192 kg Zul. Nutzlast N nach ISO 14397 frontal - ebenes Gelände (Standsicherheitsfaktor 1,25) 2720 kg - unebenes Gelände (Standsicherheitsfaktor 1,67) 2040 kg geknickt - ebenes Gelände (Standsicherheitsfaktor 1,25)
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12 Technische Daten (Anbaugeräte) 12.3 Anbaugeräte AL 120 HINWEIS - Die technischen Daten beziehen sich auf die Bereifung 16/70 - 20 14PR. 12.3.1 Schaufeln 12-10 K80D/K81D/K105/K106/K115/K116/K120/K121...
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Technische Daten (Anbaugeräte) 12 12.3.1 Schaufeln Schaufeltyp Standard- Leichtgut- Mehrzweck- schaufel schaufel schaufel Schaufelvolumen m³ Schaufelbreite 2000 Eigengewicht Lasten nach ISO 14397 * Schüttgutdichte t/m³ Kipplast - frontal 4840 - geknickt 4300 Nutzlast - frontal 2420 - geknickt 2150 Lasten nach ISO 8313 * Schüttgutdichte t/m³...
Zusätzliche Sonderausstattungen, Änderungen, Prüfhinweise für Schaufellader...
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13 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen Zusätzliche Sonderausstat- tungen, Änderungen, Prüfhinweise für Schaufellader 13.1 Zusätzliche Sonderausstattungen kein Eintrag 13.2 Änderungen kein Eintrag 13-2 K80D/K81D/K105/K106/K115/K116/K120/K121...
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Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13 Unfallverhütungsvorschrift der gewerblichen Berufsgenossenschaften für Bagger, Lader Planiergeräte, Schürfgeräte und Spezialmaschinen des Erdbaues (Erdbaumaschinen) » VBG 40 « § 50 - Prüfung (1) Erdbaumaschinen sind vor der ersten Inbetriebnahme und nach wesentlichen Änderungen vor der Wiederin- betriebnahme durch einen Sachkundigen prüfen zu lassen.
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Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) K80D/K81D/K105/K106/K115/K116/K120/K121 13-5...
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13 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) 13-6 K80D/K81D/K105/K106/K115/K116/K120/K121...
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Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) K80D/K81D/K105/K106/K115/K116/K120/K121 13-7...
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13 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) 13-8 K80D/K81D/K105/K106/K115/K116/K120/K121...
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Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) K80D/K81D/K105/K106/K115/K116/K120/K121 13-9...
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13 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) 13-10 K80D/K81D/K105/K106/K115/K116/K120/K121...