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Inhaltsverzeichnis

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BETRIEBSANLEITUNG
SCHWENKLADER
AS 150
Ahlmann Baumaschinen GmbH
Telefon 04331/351-325
Telefax 04331/351404
1001080A
D
Am Friedrichsbrunnen 2 D-24782 Büdelsdorf
Internet: www.ahlmann-baumaschinen.de
E-Mail: info@ahlmann-baumaschinen.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Ahlmann AS 150

  • Seite 1 BETRIEBSANLEITUNG SCHWENKLADER 1001080A AS 150 Ahlmann Baumaschinen GmbH Am Friedrichsbrunnen 2 D-24782 Büdelsdorf Telefon 04331/351-325 Internet: www.ahlmann-baumaschinen.de Telefax 04331/351404 E-Mail: info@ahlmann-baumaschinen.de...
  • Seite 2: Einführung

    Inhaltsverzeichnis Einführung Vorwort Ahlmann Schwenklader, Knicklader und Frontlader sind Erzeugnisse aus der umfangreichen Produktpalette der Ahlmann Baumaschinen für breitgestreute, verschiedenartige Einsätze. Jahrzehntelange Erfahrungen beim Bau von Erdbewegungsmaschinen und umfangreichen Zusatzprogrammen, moderne Konstruktions- und Fertigungsverfahren, sorgfältige Erprobung und höchste Qualitätsanforderungen garantieren die Zuverlässigkeit Ihres Ahlmann Radladers.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Verwendete Abkürzungen = Unfallverhütungsvorschrift StVZO = Straßenverkehrszulassungsordnung Ausgabe: 02.2007 Druck: 02.2007 S150/S151/S152/Z152...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Grundlegende Sicherheitshinweise Warnhinweise und Symbole ....................1 - Bestimmungsgemäße Verwendung ..................1 - Organisatorische Maßnahmen ....................1 - Personalauswahl und -qualifikation ..................1 - Sicherheitshinweise zu bestimmten Betriebsphasen .............. 1 - 1.5.1 Normalbetrieb .......................... 1 - 1.5.2 Sonderarbeiten im Rahmen der Nutzung des Gerätes und Störungsbeseitigung im Arbeitsablauf;...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 5.2.5 Heizungs- und Belüftungsanlage/Klimaanlage (SA) ..............5 - 5.2.5.1 Luftmenge einstellen ........................ 5 - 5.2.5.2 Heizung einschalten ........................ 5 - 5.2.5.3 Klimaanlage (SA) einschalten ....................5 - 5.2.5.4 Temperatur regulieren ......................5 - Außerbetriebsetzen ......................... 5 - 5.3.1 Gerät abstellen ......................... 5 - 5.3.2 Dieselmotor abstellen .......................
  • Seite 6 Elektrik-Schaltplan ........................ 10 - 10.2 Hydraulikschaltplan ....................... 10 - 10.2.1 Hydraulik-Schaltplan AS 150 (Bolzenverriegelung) Ausführung "20 km/h" und "25 km/h" ..10 - 10.2.2 Hydraulik-Schaltplan AS 150 (Bolzenverriegelung) Ausführung "40 km/h" ......10 - 10.2.3 Hydraulik-Schaltplan AS 150 (Klauenverriegelung) Ausführung "20 km/h" ......10 - 10.2.4...
  • Seite 7: Sicherheitsregeln

    Sicherheitsregeln...
  • Seite 8: Grundlegende Sicherheitshinweise

    Sicherheitsregeln Grundlegende Sicherheitshin- weise Warnhinweise und Symbole In der Betriebsanleitung werden folgende Benennungen bzw. Zeichen für besonders wichtige Angaben benutzt: HINWEIS Besondere Angaben hinsichtlich der wirtschaft- lichen Verwendung des Gerätes. ACHTUNG Besondere Angaben bzw. Ge- und Verbote zur Schadensverhütung. GEFAHR Angaben bzw.
  • Seite 9: Personalauswahl Und -Qualifikation

    Sicherheitsregeln 1.3.2 Ergänzend zu den Betriebsanleitungen (Gerät und Motor) sind allgemeingültige gesetzliche und sonstige verbindliche Regelungen zur Unfallverhütung (insbe- sondere UVV der gewerblichen Berufsgenossenschaften - VBG 40) und zum Umweltschutz zu beachten und anzuweisen! Straßenverkehrsrechtliche Regelungen sind ebenfalls zu beachten. 1.3.3 Das mit Tätigkeiten an und mit dem Gerät beauf- tragte Personal ist verpflichtet, vor Arbeitsbeginn die...
  • Seite 10: Sicherheitshinweise Zu Bestimmten Betriebsphasen

    Sicherheitsregeln Diese Personen müssen außerdem - das 18. Lebensjahr vollendet haben - körperlich und geistig geeignet sein - im Führen oder Warten des Gerätes unterwiesen sein und ihre Befähigung hierzu gegenüber dem Unternehmer nachgewiesen haben - erwarten lassen, dass sie die ihnen übertragenen Aufgaben zuverlässig erfüllen 1.4.2 Arbeiten an elektrischen Ausrüstungen des...
  • Seite 11 Sicherheitsregeln 1.5.1.9 Jede sicherheitsbedenkliche Arbeitsweise unterlassen! 1.5.1.10 Personen dürfen nicht mit Arbeitseinrichtungen z. B. Anbaugeräten befördert werden! 1.5.1.11 Der Fahrer darf mit dem Gerät Arbeiten nur ausführen, wenn sich keine Personen im Gefahrenbereich aufhalten. Der Gefahrenbereich ist die Umgebung des Gerätes, in der Personen durch - arbeitsbedingte Bewegungen des Gerätes, - Anbaugeräte und Arbeitseinrichtungen,...
  • Seite 12 Sicherheitsregeln 1.5.1.21 Als Einweiser dürfen nur zuverlässige Personen eingesetzt werden. Sie sind vor Beginn ihrer Tätigkeit über ihre Aufgaben zu unterrichten. 1.5.1.22 Zur Verständigung zwischen Fahrer und Ein- weiser sind Signale zu vereinbaren. Die Signale dürfen nur vom Fahrer und vom Einweiser gegeben werden. 1.5.1.23 Einweiser müssen gut erkennbar sein, z.
  • Seite 13: Sonderarbeiten Im Rahmen Der Nutzung Des Gerätes Und Störungsbeseitigung Im Arbeitsablauf; Entsorgung

    Sicherheitsregeln 1.5.1.34 Bei Arbeitspausen und Arbeitsschluss hat der Fahrer das Gerät auf tragfähigem und möglichst ebenem Untergrund abzustellen und gegen Bewegung zu sichern. 1.5.2 Sonderarbeiten im Rahmen der Nut- zung des Gerätes und Störungsbeseitigung im Arbeitsablauf; Entsorgung 1.5.2.1 In den Betriebsanleitungen (Gerät und Motor) vorgeschriebene Einstell-, Wartungs- und Inspektions- tätigkeiten und -termine einschließlich Angaben zum Austausch von Teilen/Teilausrüstungen einhalten.
  • Seite 14 Sicherheitsregeln 1.5.2.9 Mit dem Anschlagen von Lasten nur erfahrene Personen beauftragen! Lasten müssen so angeschlagen werden, dass sie nicht verrutschen oder herausfallen können. 1.5.2.10 Das Gerät mit angeschlagener Last nur ver- fahren, wenn der Fahrweg möglichst eben ist. 1.5.2.11 Im Hebezeugeinsatz dürfen Anschläger nur nach Zustimmung des Fahrers und nur von der Seite an den Ausleger herantreten.
  • Seite 15: Hinweise Auf Besondere Gefahrenarten

    Sicherheitsregeln 1.5.2.22 Für sichere und umweltschonende Entsorgung von Betriebs- und Hilfsstoffen sowie Austauschteilen sorgen! 1.5.2.23 Das Gerät ist vor der ersten Inbetriebnahme und nach wesentlichen Änderungen vor der Wiederinbetrieb- nahme durch einen Sachkundigen zu prüfen. 1.5.2.24 Das Gerät ist einmal jährlich durch einen Sach- kundigen zu prüfen.
  • Seite 16: Hydraulik

    Sicherheitsregeln 1.6.1.3 Im Falle eines Stromübertritts hat der Fahrer das Gerät durch Heben oder Absenken der Arbeitseinrichtun- gen oder durch Herausfahren bzw. Herausschwenken aus dem elektrischen Gefahrenbereich zu bringen. Ist dies nicht möglich, gelten folgende Verhaltensregeln: - Fahrerstand nicht verlassen! - Außenstehende vor dem Nähertreten und dem Berühren des Gerätes warnen! - Abschalten des Stromes veranlassen!
  • Seite 17: Öle, Fette Und Andere Chemische Substanzen

    Sicherheitsregeln 1.6.4 Öle, Fette und andere chemische Sub- stanzen 1.6.4.1 Beim Umgang mit Ölen, Fetten und anderen chemischen Substanzen, die für das Produkt geltenden Sicherheitsvorschriften beachten! 1.6.4.2 Vorsicht beim Umgang mit heißen Betriebs- und Hilfsstoffen (Verbrennungs- bzw. Verbrühungsgefahr)! 1.6.4.3 Vorsicht beim Umgang mit Bremsflüssigkeit und Batteriesäure.
  • Seite 18: Bei Wiederinbetriebnahme Nur Gemäß Betriebsanleitung Verfahren

    Sicherheitsregeln 1.7.4 Beim Verladen und Transportieren ist das Gerät und erforderliche Hilfseinrichtungen gegen unbeabsich- tigte Bewegungen zu sichern. Reifen sind soweit von Schlamm, Schnee und Eis zu reinigen, dass Rampen ohne Rutschgefahr befahren werden können. 1.7.5 Bei Wiederinbetriebnahme nur gemäß Betriebs- anleitung verfahren! Sicherheitshinweise für den Unter- nehmer oder sein weisungsbefugtes Per-...
  • Seite 19: Beschilderung

    Beschilderung...
  • Seite 20 Funktion. den Fahrtrichtungsschalter in Bei angebautem Staplervor- "0"-Stellung schalten. satz oder Lasthaken darf die Hubwerksfederung nicht ein- geschaltet werden. AS 150 17.5 - 3,0 bar 17.5 R 25 550/65 R 25 2.2 2.2 bar Baumaschinen GmbH...
  • Seite 21 Beschilderung Symbolschild: Der Aufenthalt im Gefahrenbereich ist verboten Schild: ACHTUNG! - Bei Fahrten auf öffentlichen Straßen ist nur die Hinterradlenkung zu benutzen! Schild: ACHTUNG! - Lenkung nur bei laufendem Motor betriebsfähig! Schild: » nur für Langsamläufer « ACHTUNG! Das Verteilergetriebe darf nur im Stillstand geschaltet werden. Beim Gang- wechsel die Betriebsbremse betätigen und den Fahrtrichtungsschalter in "0"-Stellung schalten.
  • Seite 22: Diebstahlsicherung

    Diebstahlsicherung...
  • Seite 23: Erkennungsmerkmale Am Gerät

    Die Zahl der Baumaschinendiebstähle hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Um ein schnelleres Auffinden bzw. Identifizieren durch die Ermittlungsbehörden (z. B. LKA, BKA, Zoll) zu er- möglichen, sind Ahlmann-Baumaschinen mit folgenden Erkennungsmerkmalen ausgestattet: Erkennungsmerkmale am Gerät (1) Das Typenschild Gerät (3-1/Pfeil). Es enthält neben anderen Angaben auch die 17-stellige FIN-Nummer (Fahrzeugidentifizierungsnummer) beginnend mit W09.
  • Seite 24: Transponder Wegfahrsperre

    Diebstahlsicherung (12) Lenkstockschalter (4-5/5) in Stellung "Fernlicht" drücken. * (13) Beide Türen abschließen. (14) Motorabdeckhaube abschließen. (15) Tankdeckel abschließen. * Im Falle des Kurzschließens sollen Außenstehende auf die außergewöhnlich beleuchtete Maschine aufmerksam gemacht werden. Transponder Wegfahrsperre (Sonderausstattung) Die "Transponder Wegfahrsperre" ist eine elektronische Wegfahrsperre, die wichtige Fahrzeugfunktionen außer Betrieb setzt.
  • Seite 25: Beschreibung

    Beschreibung...
  • Seite 26: Übersicht

    Durch Konstruktionsänderungen, die zur Verbesserung und technischen Weiterentwicklung dieses Gerätes möglich und notwendig sind, kann es zu abweichender bildlicher und inhaltlicher Darstellung kommen. Diese Änderungen sind im Kapitel 13 zusammen gefasst und dort nachzulesen. Übersicht AS 150 Bild 4-1 1 - Schaufelschutz 2 - Schaufel/Anbaugerät...
  • Seite 27: Schwenkwerk Und Achsabstützung

    Beschreibung Schwenkwerk und Achsabstützung Von einer separaten Zahnradpumpe werden über ein Steuer- ventil zwei Schwenkzylinder gespeist. Der Drehstuhl ist über einen Kettenantrieb mit den Zylindern verbunden und dadurch absolut spielfrei. Die Schwenkbewegung kann ohne gegenseitige Beeinflussung gleichzeitig mit der Hub- bewegung des Schaufelarmes erfolgen.
  • Seite 28: Klimaanlage

    Beschreibung Klimaanlage (SA) Das Gerät ist mit einer Klimaanlage ausgestattet, die es dem Fahrer ermöglicht, die von ihm gewünschte Temperatur einzustellen. Sie gewährleistet eine bessere Reaktionsfä- higkeit und erhöht die Konzentrationsfähigkeit nachhaltig. Gleichzeitig entfeuchtet sie die in die Kabine eingeführte Luft, vermeidet den Niederschlag von Kondenswasser auf den Scheiben und ermöglicht dadurch eine bessere Sicht.
  • Seite 29: Hubwerksfederung

    Beschreibung Hubwerksfederung Beim Verfahren des Gerätes über eine größere Distanz, insbesondere bei gefüllter Schaufel, ist es zweckmäßig die Hubwerksfederung (4-8/15) einzuschalten, um ein "Aufschaukeln" des Gerätes zu vermindern. Dies gilt um so mehr, je unebener das Gelände ist und je höher die Geschwindigkeit ist mit der das Gerät verfahren wird.
  • Seite 30 Beschreibung (4) Bei Radwechsel an der Vorderachse: - Schaufelarm anheben und mechanisch abstützen [z. B. durch Einlegen der Schaufelarmstütze (Sonder- ausstattung) (1-1/Pfeil)] und Schaufelarm bis auf die Schaufelarmabstützung absenken. - Schwenkwerk blockieren. Dazu Blockierungskeil (1-3/ Pfeil) aus Halterung entnehmen, in Schwenkblockierung (1-4/Pfeil) einlegen und mit Federvorstecker sichern.
  • Seite 31: Bedienelemente

    Beschreibung 4.10 Bedienelemente 1 - Arretierung für Lenksäulenverstellung - nach vorn/hinten - in Lenksäulenachsrichtung 2 - Fahrpedal 3 - Doppelpedal für Betriebsbremse/Inchung 4 - Fußpedal für Schwenken 5 - Lenkstockschalter - nach vorn: Blinker rechts - nach hinten: Blinker links - oben - Abblendlicht - unten...
  • Seite 32: Armaturenkasten

    Beschreibung 4.11 Armaturenkasten 11 12 13 14 15 23 22 21 20 Bild 4-8 1 - Kippschalter für Dauerschaltung Zusatzhydraulik (SA) Kontrollleuchteneinheit: 2 - nicht belegt 3 - nicht belegt 4 - Taster für Getriebeumschaltung (nur für Langsamläufer) 5 - Kippschalter für Differenzialsperre (SA) 6 - Kraftstoffanzeige 7 - Kühlwassertemperaturanzeige/ Kontrollleuchte Kühlwassertemperatur...
  • Seite 33 Beschreibung Sicherungskasten (Pos. 17): 1 Fahrtrieb 7,5 A 2 Blinker 7,5 A 3 Hydraulik 10,0 A 4 Heizung/Klimaanlage 10,0 A 5 Heckscheibenheizung 15,0 A 6 Fernlicht 7,5 A 7 Abblendlicht 7,5 A 8 Schlusslicht links, Standlicht links 5,0 A 9 Schlusslicht rechts, Standlicht rechts 5,0 A 10 Warnblinker 7,5 A...
  • Seite 34: Bedienung

    Bedienung...
  • Seite 35: Prüfungen Vor Inbetriebnahme

    Bedienung Bedienung Durch Konstruktionsänderungen, die zur Verbesserung und technischen Weiterentwicklung dieses Gerätes möglich und notwendig sind, kann es zu abweichender bildlicher und inhaltlicher Darstellung kommen. Diese Änderungen sind im Kapitel 13 zusammen gefasst und dort nachzulesen. Prüfungen vor Inbetriebnahme - Motorölstand (siehe Betriebsanleitung Motor) - Hydraulikölstand - Kraftstoffvorrat - Reifendruck...
  • Seite 36: Winterbetrieb

    Bedienung HINWEIS Ist der Motor nach zwei Startvorgängen nicht angesprungen, Ursache gemäß Störungs- tabelle Betriebsanleitung Motor ermitteln. Bei außergewöhnlich niedrigen Temperaturen nach Betriebsanleitung Motor verfahren. Nach einem Kaltstart kann die Verstopfungs- anzeige (4-8/36) vorzeitig aufleuchten. Sie erlischt jedoch bei Erwärmung des Hydrauliköls.
  • Seite 37: Motorölwechsel

    Bedienung 5.2.2.2 Motorölwechsel Siehe Betriebsanleitung Motor und Betriebsanleitung Ge- rät (Kapitel 8.2.6). 5.2.2.3 Ölwechsel Hydraulikanlage ACHTUNG Da Hydrauliköl seine Viskosität (Zähflüssigkeit) mit der Temperatur ändert, ist für die Auswahl der Viskositätsklasse (SAE-Klasse) die Umgebungs- temperatur am Betriebsort des Gerätes maß- gebend.
  • Seite 38: Mitführen Einer Schaufel

    Bedienung Vor Antritt der Fahrt im öffentlichen Straßenverkehr sind folgende Sicherheitsmaßnahmen für den Straßenverkehr zu treffen: 5.2.3.1 Mitführen einer Schaufel (1) Den Schaufelarm so weit absenken, dass der tiefste Punkt des Schaufelarmes bzw. der Schaufel mindestens 30 cm über der Fahrbahn steht (5-4). (2) Beide Kugelblockhähne (1-2/1 und 1-2/2) schließen.
  • Seite 39: Arbeiten Mit Dem Gerät

    Bedienung 5.2.4 Arbeiten mit dem Gerät 5.2.4.1 Langsamläufer Ausführung "20 km/h" und "25 km/h" GEFAHR Beim Arbeiten mit dem Schwenklader ist immer der Sicherheitsgurt anzulegen. In der Regel werden alle Arbeiten in der hydraulischen Fahrstufe II (4-7/1) und der dem Arbeitseinsatz angepassten Getriebestufe (4-8/4) ausgeführt.
  • Seite 40 Bedienung (1) Beide Türen schließen. (2) Feststellbremse (4-7/4) lösen. (3) Getriebestufe [(4-8/4) » gilt nur für die Langsamläufer Ausführung "20 km/h" und "25 km/h" «] bzw. [(4-7/1) » gilt nur für den Schnellläufer Ausführung "40 km/h" «] vorwäh- len. (4) Hydraulische Fahrstufe [(4-7/1) » gilt nur für die Lang- samläufer Ausführung "20 km/h"...
  • Seite 41: Heizungs- Und Belüftungsanlage/Klimaanlage (Sa)

    Bedienung 5.2.5 Heizungs- und Belüftungsanlage/ Klimaanlage (SA) 5.2.5.1 Luftmenge einstellen (1) Gebläse-Drehschalter (5-6/4) je nach gewünschter Luftmenge in Stellung 0, Gebläsestufe 1, Gebläsestufe 2 oder Gebläsestufe 3 schalten. (2) Luftstromrichtung jeweils links und rechts an den seitlich angebrachten Ausströmerdüsen (5-7/1 und 5-8/1) einstellen.
  • Seite 42: Außerbetriebsetzen

    Bedienung Außerbetriebsetzen 5.3.1 Gerät abstellen (1) Gerät auf festem Untergrund anhalten, nach Möglichkeit nicht auf Steigungen. (2) Feststellbremse (4-7/4) anziehen. (3) Die Schaufel bzw. Anbaugerät auf dem Boden absetzen. (4) Fahrschalter (4-7/3) in "0"-Stellung bringen. GEFAHR Ist das Abstellen an Steigungen oder Gefällen unumgänglich, müssen zusätzlich zur Feststell- bremse vor die Räder der Vorderachse auf der abschüssigen Seite Unterlegkeile gelegt werden.
  • Seite 43: Fahrersitz Einstellen

    Bedienung Fahrersitz einstellen 5.4.1 Isri-Sitz (1) Mit Handhebel (5-9/2) Neigung der Rückenlehne einstellen bzw. Rückenlehne umklappen. (2) Durch Hochziehen des Handhebels (5-9/3) Sitzhöhe und Sitzneigung hinten einstellen. (3) Durch Hochziehen des Handhebels (5-9/4) Sitzhöhe und Sitzneigung vorn festlegen. (4) Die Sitzfederung lässt sich mit Hilfe des Handrades (5-10/1) auf das Gewicht des Fahrers (40 ...
  • Seite 44 Bedienung (2) Höheneinstellung: Die Höheneinstellung kann in mehreren Stufen angepasst werden. Fahrersitz je nach Bedarf bis zum hörbaren Einrasten anheben. Wird der Fahrersitz über die letzte Stufe (An- schlag) gehoben, senkt sich der Fahrersitz in die unterste Postition ab (5-12). Bild 5-12 (3) Armlehnenneigung: Die Längsneigung der Armlehnen können durch Drehen...
  • Seite 45: Lenkung Umschalten

    Bedienung (5) Rückenlehneneinstellung: Die Verstellung der Rückenlehne erfolgt über den Verrie- gelungshebel (5-15/Pfeil). HINWEIS Der Verriegelungshebel muss in der gewünschten Position einrasten. Nach dem Verriegeln darf sich die Rückenlehne nicht mehr in eine andere Position verschieben lassen. Bild 5-15 (6) Längseinstellung: Durch Betätigen des Verriegelungshebels nach oben wird die Längseinstellung freigegeben (5-16).
  • Seite 46: Anbaugeräte

    Anbaugeräte...
  • Seite 47: An- Und Abbau Von Anbaugeräten Ohne Hydraulischen Anschluss

    Anbaugeräte Anbaugeräte An- und Abbau von Anbaugeräten ohne hydraulischen Anschluss 6.1.1 Standard-/Leichtgutschaufel Anbau (1) Schaufelarm in unterste Stellung bringen und Schnell- wechselvorrichtung abkippen. (2) Gerät an Schaufel heranfahren (6-1). (3) Mit Schnellwechselvorrichtung Schaufel aufnehmen und bei gleichzeitigem Ankippen der Schnellwechsel- Bild 6-1 vorrichtung Schaufel anheben bis Schnellwechsel- vorrichtung anliegt (6-2).
  • Seite 48: Staplervorsatz

    Anbaugeräte 6.1.2 Staplervorsatz HINWEIS Bild 6-4 zeigt das Gerät mit Staplervorsatz in oberster Schaufelarmstellung. Der An- und Abbau wird analog zur Standard- /Leichtgutschaufel (Abschnitt 6.1.1) durchgeführt. GEFAHR Die beiden Bolzen der Schnellwechsel- vorrichtung müssen sich auf beiden Seiten in den Aufnahmebohrungen der Stapler- vorsatzaufhängung befinden und seitlich deutlich erkennbar herausragen (6-5/Pfeil).
  • Seite 49: Lasthaken

    Anbaugeräte 6.1.3 Lasthaken HINWEIS Der An- und Abbau wird analog zur Standard- /Leichtgutschaufel (Abschnitt 6.1.1) durch- geführt. Das Typenschild befindet sich auf der Oberseite des Lasthakenträgers rechts. GEFAHR Die beiden Bolzen der Schnellwechsel- vorrichtung müssen sich auf beiden Seiten in den Aufnahmebohrungen der Lasthaken- aufhängung befinden und seitlich deutlich erkennbar herausragen.
  • Seite 50 Anbaugeräte (5) Einhängung und Verriegelung links und rechts prüfen. GEFAHR Die beiden Bolzen der Schnellwechselvorrichtung müssen sich auf beiden Seiten in den Aufnahmebohrungen der Schaufelaufhängung befinden und seitlich deutlich erkennbar herausragen (6-9/Pfeil). (6) Motor abstellen. (7) Druck aus den Hydraulikleitungen durch Hin- und Herbewegungen des Handhebels für Zusatzhydraulik (4-6/5) beseitigen.
  • Seite 51: Einsatzhinweise Für Die Mehrzweckschaufel

    Anbaugeräte Einsatzhinweise für die Mehrzweckschaufel Die Mehrzweckschaufel kann zum: - Schälen (6-13) Bild 6-13 - Schürfen (6-14) Bild 6-14 - Greifen (6-15) und im - Schaufelbetrieb eingesetzt werden. Bild 6-15 S150/S151/S152/Z152...
  • Seite 52: Frontbagger

    Anbaugeräte 6.2.2 Frontbagger Anbau Der Anbau wird analog zur Mehrzweckschaufel [(Ab- schnitt 6.2.1 (1) ...(10)] durchgeführt, nur dass alle vier Hydraulikschlauchleitungen des Frontbaggers mit den vier Kupplungssteckern der Schnellwechselvorrichtung zu ver- binden sind. Dabei ist darauf zu achten, dass die beiden rechten Schlauchleitungen am Frontbaggerausleger mit den rechten Kupplungssteckern der Schnellwechselvorrichtung und die beiden linken Schlauchleitungen am Frontbaggeraus-...
  • Seite 53: Löffelwechsel

    Anbaugeräte 6.2.2.1 Löffelwechsel (1) Schaufelarm anheben und mechanisch abstützen [z. B. durch Einlegen der Schaufelarmstütze (Sonderaus- stattung) (1-1/Pfeil)] und Schaufelarm bis auf die Schaufelarmabstützung absenken. (2) Frontbagger in die Lage bringen, dass der Löffel mit seinem Rücken auf dem Boden aufliegt. (3) Motor abstellen.
  • Seite 54: Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten

    Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten...
  • Seite 55: Bergen, Abschleppen, Verzurren

    Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten Bergen, Abschleppen, Verzurren 7.1.1 Bergen/Abschleppen des Schwenk- laders bei ausgefallenem Motor oder aus- gefallenem Fahrantrieb GEFAHR Bergungsstelle auf öffentlichen Straßen absichern. ACHTUNG Der Schwenklader darf nicht angeschleppt werden. Jeder Anschleppversuch führt zu Schäden.
  • Seite 56 Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten (4) Umschalthebel für Lenkung (4-6/4) bei zuvor gerade gestellten Rädern der Vorderachse in Stellung "Hinterrad- lenkung" schalten. (5) Feststellbremse (4-7/4) lösen. (6) Die Schaufelschneide und die -zähne durch den Schau- felschutz abdecken (5-4/Pfeil). (7) Stecker des Schaufelschutzes in die Steckdose stecken (5-5/Pfeil).
  • Seite 57: Einstellungen Nach Jeder Manuellen Entsicherung

    Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten (15) Federspeicher lösen. Zu diesem Zweck sind die vorn hinten Kontermuttern (7-4a/2 bzw. 7-4b/2 und 7-4a/4) zu lösen und ca. 6 mm vom Achskörper zurückzuführen. Stellschrauben (7-4a/1 bzw. 7-4b/1 und 7-4a/3) bis zum Anschlag der Druckplatte (7-4b/3) in den Achskörper schrauben.
  • Seite 58: Abschleppen Des Schwenkladers Bei Ausgefallenem Fahrantrieb

    Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten GEFAHR - Die Lenkkräfte sind bei ausgefallenem Motor erheblich größer. - Gerät in Schrittgeschwindigkeit (2 km/h) abschleppen. - Bei längerer Schleppentfernung ist das defekte Gerät zu verladen (Verzurrpunkte siehe 7-2/1 und 7-2/2, 7-3/1 und 7-3/2). - Die max. zulässige Lastaufnahme der Rangier- und Abschleppkupplung vorn (7-2/1) beträgt horizontal in Längsrichtung 8,0 t.
  • Seite 59 Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten (13) Federspeicher lösen. Zu diesem Zweck sind die Kontermuttern (7-4a/2 bzw. 7-4b/2 und 7-4a/4) zu lösen und ca. 6 mm vom Achskörper zurückzuführen. Stellschrauben (7-4a/1 bzw. 7-4b/1 und 7-4a/3) bis zum Anschlag der Druckplatte (7-4b/3) in den Achskörper schrauben.
  • Seite 60: Kranverlasten

    Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten GEFAHR Die Lenkkräfte sind bei ausgefallenem Motor erheblich größer. Gerät in Schrittgeschwindigkeit (2 km/h) abschleppen. Bei längerer Schleppentfernung ist das defekte Gerät zu verladen (Verzurrpunkte siehe 7-2/1 und 7-2/2, 7-3/1 und 7-3/2). Die max. zulässige Lastaufnahme der Rangier- und Abschleppkupplung vorn (7-2/1) beträgt horizontal in Längsrichtung 8,0 t.
  • Seite 61 Bergen, Abschleppen, Verzurren, Kranverlasten GEFAHR Das einzelne Anschlagmittel muss für eine zulässige Tragfähigkeit von mindestens 6,5 t zugelassen sein. S150/S151/S152/Z152...
  • Seite 62: Wartung

    Wartung...
  • Seite 63 Wartung (Wartungsplan AS 150 Ausführung 40 km/h) In Betriebsstunden alle max. zulässige Richtzeiten, 4100997A 12.2 12.1 11.2 12.1 8.1/8.2/8.3/8.4 je nach Einsatz auch kürzer Wartungsstellen 1.1/1.2/1.3/1.4/1.5 Motor Wartung nach Herstellervorschrift Trockenluftfilteranlage: Wartungsanzeige kontrollieren Filterelement wechseln, wenn Wartungsanzeige rot AS 150 AS 150 12.1...
  • Seite 64 Wartung (Wartungsplan AS 150 Ausführung 20 km/h und 25 km/h) In Betriebsstunden alle max. zulässige Richtzeiten, 4100670A 12.2 12.1 11.2 12.1 8.1/8.2/8.3/8.4 je nach Einsatz auch kürzer Wartungsstellen 1.1/1.2/1.3/1.4/1.5 Motor Wartung nach Herstellervorschrift Trockenluftfilteranlage: Wartungsanzeige kontrollieren AS 150 Filterelement wechseln, wenn Wartungsanzeige rot 12.1...
  • Seite 65: Wartungshinweise

    Wartung Wartung Durch Konstruktionsänderungen, die zur Verbesserung und technischen Weiterentwicklung dieses Gerätes möglich und notwendig sind, kann es zu abweichender bildlicher und inhaltlicher Darstellung kommen. Diese Änderungen sind im Kapitel 13 zusammen gefasst und dort nachzulesen. Wartungshinweise GEFAHR Der Motor muss sich im Stillstand befinden. Bei Arbeiten unter dem Schaufelarm, ist die Schaufel zu entleeren bzw.
  • Seite 66: Wartungsarbeiten

    Wartung Wartungsarbeiten 8.2.1 Ölstandskontrolle Motor Siehe Betriebsanleitung Motor. Bild 8-1 8.2.2 Ölstandskontrolle Achsen 8.2.2.1 Hinterachse (1) Verschlussstopfen aus Achsbrücke (8-1/Pfeil) bzw. (8-2/Pfeil) herausdrehen. HINWEIS Ölstand muss bis zu den Verschlussstopfen- bohrungen reichen. Ggf. Getriebeöl nachfüllen. Evtl. austretendes Öl auffangen. (2) Verschlussstopfen wieder hineindrehen. Bild 8-2 8.2.2.2 Planetengetriebe (1) Gerät so verfahren, dass die Markierungslinie "OIL...
  • Seite 67: Vorderachse

    Wartung 8.2.2.3 Vorderachse (1) Verschlussstopfen aus Achsbrücke (8-4/Pfeil) bzw. (8-5/Pfeil) herausdrehen. HINWEIS Ölstand muss bis zu den Verschlussstopfen- bohrungen reichen. Ggf. Getriebeöl nachfüllen. Evtl. austretendes Öl auffangen. (2) Verschlussstopfen wieder hineindrehen. Bild 8-4 Bild 8-5 8.2.3 Ölstandskontrolle Verteilergetriebe » Langsamläufer 20 km/h und 25 km/h « (1) Verschlussstopfen (8-6/Pfeil) herausdrehen.
  • Seite 68: Ölstandskontrolle Verteilergetriebe » Schnellläufer 40 Km/H

    Wartung 8.2.4 Ölstandskontrolle Verteilergetriebe » Schnellläufer 40 km/h « (1) Ölstand im Schauglas (8-7/1) prüfen. HINWEIS Ölspiegel muss im oberen Viertel des Schau- glases sichtbar sein. Ggf. Getriebeöl über Verschlussstopfenbohrung (8-7/2) nachfüllen. Evtl. austretendes Öl auffangen. Bild 8-7 8.2.5 Ölstandskontrolle Hydrauliköl- behälter (1) Gerät in waagerechter Position abstellen.
  • Seite 69: Ölwechsel Motor

    Wartung 8.2.6 Ölwechsel Motor (1) Wartungsklappe von Motorwanne abschrauben (8-10/Pfeil). (2) Ausreichend großen Ölauffangbehälter unterstellen. (3) Motorabdeckhaube öffnen. (4) Abdeckkappe der Ölablassschraube am Motor ab- schrauben. (5) Ablaufstutzen mit Schlauch aus Werkzeugfach (4-1/13) an Ölablassschraube anschrauben. (6) Verschlusskappe von Schlauch abziehen. Bild 8-10 (7) Weitere Verfahrensweise siehe Betriebsanleitung Motor.
  • Seite 70: Planetengetriebe

    Wartung HINWEIS Angaben Ölmenge sind Wartungsplan (Seite 8-1 bzw. 8-2) zu entnehmen. Nach einigen Minuten, wenn Ölstand gesunken, Öl nachfüllen, bis vorgeschriebener Stand erreicht ist und konstant bleibt. Das Achsentlüftungsventil (8-13/Pfeil) muss frei von Verschmutzungen sein. (5) Verschlussstopfen Achsbrücke (8-11/4 und 8-12/Pfeil) wieder einschrauben.
  • Seite 71: Vorderachse

    Wartung 8.2.7.3 Vorderachse (1) Ausreichend großen Ölauffangbehälter unterstellen. (2) Verschlussstopfen aus Achsbrücke (8-16/1, 8-16/2, 8-16/3, 8-16/4 und 8-17/Pfeil) herausdrehen und Öl aus- laufen lassen. ACHTUNG Aufgefangenes "Alt-Öl" umweltgerecht entsorgen! Bild 8-16 (3) Verschlussstopfen (8-16/1, 8-16/2 und 8-16/3) wieder einschrauben. (4) Öl über Verschlussstopfenbohrung (8-16/4 bzw. 8-17/Pfeil) einfüllen bis Öl zur Öffnung reicht.
  • Seite 72: Ölwechsel Verteilergetriebe » Langsamläufer 20 Km/H Und 25 Km/H

    Wartung 8.2.8 Ölwechsel Verteilergetriebe » Langsamläufer 20 km/h und 25 km/h « (1) Ausreichend großen Ölauffangbehälter unterstellen. (2) Verschlussstopfen (8-19/1 und 8-19/2) herausdrehen und Öl auslaufen lassen. ACHTUNG Aufgefangenes "Alt-Öl" umweltgerecht entsorgen! (3) Verschlussstopfen (8-19/1) wieder einschrauben. (4) Öl über Verschlussstopfenbohrung (8-19/2) einfüllen bis Öl zur Öffnung reicht.
  • Seite 73: Ölwechsel Hydraulikanlage

    Wartung 8.2.10 Ölwechsel Hydraulikanlage (1) Motorabdeckhaube öffnen. (2) Ölauffangbehälter (Mindestgröße siehe Kapitel 11.11) bereitstellen. (3) Abdeckkappe der Ölablassschraube (8-22/Pfeil) abschrauben. (4) Ablaufstutzen mit Schlauch aus Werkzeugfach (4-1/13) an Ölablassschraube anschrauben. (5) Verschlusskappe von Schlauch abziehen. (6) Öl in Auffangbehälter ablassen. Bild 8-22 ACHTUNG Aufgefangenes "Alt-Öl"...
  • Seite 74: Saug-Rücklauffiltereinsatz Wechseln

    Wartung 8.2.11 Saug-Rücklauffiltereinsatz wechseln ACHTUNG Filtereinsatzwechsel nach Wartungsplan durch- führen bzw. wenn die Verstopfungsanzeige (4-8/34) aufleuchtet. HINWEIS Nach einem Kaltstart kann die Verstopfungs- anzeige vorzeitig aufleuchten. Sie erlischt jedoch bei Erwärmung des Hydrauliköls. Bild 8-25 (1) Wartungsblech (8-25/Pfeil) abschrauben. (2) Schlauchschelle an Gummimanschette (8-26/3) lösen und Gummimanschette abziehen.
  • Seite 75: Luftfilter Warten/Wechseln

    Wartung 8.2.12 Luftfilter warten/wechseln HINWEIS Die Wartung der Filterpatrone ist erforderlich, wenn das rote Feld im Wartungsanzeiger (8-28/1) sicht- bar ist, spätestens jedoch nach 12 Monaten. (1) Motorabdeckhaube öffnen. (2) Die beiden oben befindlichen Flügelschrauben am Wartungsgitter (8-28/2) abschrauben. Gitter im oberen Bereich nach außen drücken und herausheben.
  • Seite 76: Kraftstofffilter Wechseln

    Wartung (1) Filterpatrone ausbauen (Kapitel 8.2.12). (2) Siegel der Sicherheitspatrone (8-30/Pfeil) z. B. mit einem Schraubendreher von der Mitte nach außen durch- stoßen und die beiden Laschen hochziehen. (3) Sicherheitspatrone an den beiden Laschen greifen und mit leichten Drehbewegungen herausziehen und zu- sammen mit der jetzt ebenfalls zu erneuernden Filter- patrone durch eine neue ersetzen.
  • Seite 77: Frischluftfilter Warten/Wechseln

    Wartung 8.2.16 Frischluftfilter warten/wechseln (1) Schaufelarm anheben und mechanisch abstützen [z. B. durch Einlegen der Schaufelarmstütze (Sonderaus- stattung) (1-1/Pfeil)], Schaufelarm bis auf die Schaufel- armabstützung absenken und ganz nach rechts oder links verschwenken. (2) Die vier Befestigungsschrauben (8-33/Pfeile) der Heizungsabdeckung lösen und Abdeckung abnehmen. (3) Filterelemente (8-34/Pfeile) entnehmen und mit Druck- luft reinigen.
  • Seite 78: Fettschmierstellen

    Wartung Fettschmierstellen HINWEIS Die Fettschmierstellen sind am Gerät rot gekenn- zeichnet. 8.3.1 Hinterachspendelbolzen (8-36/Pfeile) ACHTUNG Der Hinterachspendelbolzen ist alle 10 Betriebsstunden abzuschmieren. Vor dem Abschmieren des Hinterachspendel- bolzens ist die Hinterachse zu entlasten. Bild 8-36 8.3.2 Hinterachse (8-37/Pfeile) ACHTUNG Die Achsschenkelbolzen sind alle 50 Betriebs- stunden abzuschmieren.
  • Seite 79: Kugeldrehverbindung

    Wartung 8.3.4 Kugeldrehverbindung (8-39/Pfeile) Die Fettfüllung soll Reibung vermeiden, abdichten und gegen Korrosion schützen. Deshalb alle 10 Betriebs- stunden das Lager reichlich nachschmieren, bis Fett austritt. Beim Abschmieren der Kugeldrehverbindung Schaufelarm in Stufen um je 20° schwenken. Dabei in jeder Stellung alle vier Schmiernippel abschmieren.
  • Seite 80: Motorabdeckhaube

    Wartung 8.3.7 Motorabdeckhaube ACHTUNG Die Scharniere der Motorabdeckhaube (8-42/ Pfeile) sind alle 50 Betriebsstunden abzuschmieren. Bild 8-42 Ölschmierstellen 8.4.1 Stützventil-Schaltung ACHTUNG Das Schaltgestänge der Stützventilschaltung ist alle 50 Betriebsstunden mit Motoröl abzuschmieren. (1) Schaufelarm anheben, Schaufelarmstütze einlegen und Schaufelarm ganz nach links oder rechts verschwenken. (2) Die vier Befestigungsschrauben des Wartungsbleches (8-43/Pfeile) lösen und entfernen.
  • Seite 81: Störung, Ursache Und Abhilfe

    Störung, Ursache und Abhilfe...
  • Seite 82: Wahrscheinliche Ursache

    Störung, Ursache und Abhilfe Störung, Ursache und Abhilfe HINWEIS *) Abhilfe nur durch autorisiertes Personal Störung Wahrscheinliche Ursache Abhilfe Motor Siehe Betriebsanleitung Motor Motor startet nicht Fahrschalter (4-7/3) Fahrschalter in Neutralstellung nicht in Neutralstellung bringen Schaufelarm lässt sich nicht heben Überdruckventil im Steuerventil Überdruckventil kpl.
  • Seite 83 Störung, Ursache und Abhilfe Störung Wahrscheinliche Ursache Abhilfe Störung in der Fahr- und Filterverstopfung Filtereinsätze wechseln Arbeitshydraulik Ölmangel im Hydrauliköl- Öl nachfüllen behälter Elektroanschlüsse an der Axial- Anschlüsse nach Elektroschalt- kolbenpumpe nicht fest, total plan verbinden oder reinigen getrennt oder oxydiert Hochdruckventile verschmutzt reinigen Störungen an der Bremsanlage...
  • Seite 84: Schaltpläne

    Schaltpläne...
  • Seite 85 1 - 3 Elektrisk kopplingsschema 10.1 - 02.2003 Elektrik-Schaltplan/Schéma électrique/Wiring diagramm/Elektrisch schakelschema/ 9 10 15 16 17 18 23/16 23/17 23/6 23/11 23/5 TS1 DS2 10-1 S150/S151/S152/Z152...
  • Seite 86 2 - 3 Elektrisk kopplingsschema 10.1 - 02.2003 Elektrik-Schaltplan/Schéma électrique/Wiring diagramm/Elektrisch schakelschema/ S150/S151/S152/Z152 10-2...
  • Seite 87 3 - 3 Elektrisk kopplingsschema 10.1 - 02.2003 Elektrik-Schaltplan/Schéma électrique/Wiring diagramm/Elektrisch schakelschema/ 100 101 10-3 S150/S151/S152/Z152...
  • Seite 88: Elektrik-Schaltplan

    Schaltpläne 10 10.1 Elektrik-Schaltplan Pos. Benennung Startschalter Relais: Anlasssperre Kraftstoffanzeige Kühlwassertemperaturanzeige Tachometer Betriebsstundenzähler Betätigung: Arbeitsscheinwerfer Sicherung (Kapitel 4.9 Pos. 17/13) Sicherung (Kapitel 4.9 Pos. 17/6) Sicherung (Kapitel 4.9 Pos. 17/7) Betätigung: StVZO-Beleuchtung Blinkgeber Betätigung: Warnblinker Sicherung (Kapitel 4.9 Pos. 17/10) Sicherung (Kapitel 4.9 Pos.
  • Seite 89 10 Schaltpläne Pos. Benennung Diodenkombination (nur Schnellläufer) Taktgeber Kontrollleuchteneinheit Getriebeschaltung Relais Getriebeschaltung (nur Schnellläufer) Relais Getriebeschaltung (nur Schnellläufer) Brücke Getriebeschaltung (nur Langsamläufer) Relais Getriebeschaltung (nur Schnellläufer) Relais Getriebeschaltung (nur Schnellläufer) Relais Getriebeschaltung (nur Schnellläufer) Relais Getriebegangumschaltung Relais 1. Getriebegang Relais zur Leistungsanpassung vorwärts Relais zur Leistungsanpassung rückwärts Relais Fahrtriebunterbrechung Kontrollleuchteneinheit Getriebeschaltung...
  • Seite 90: Maxisicherung Wechseln (Pos. 98)

    Schaltpläne 10 Pos. Benennung Intervallgeber Sicherung (Kapitel 4.9 Pos. 17/11) Betätigung Intervallwischer vorn Betätigung Scheibenwascher vorn Betätigung Wischer/Wascher hinten Betätigung Heckscheibenheizung Sicherung (Kapitel 4.9 Pos. 17/5) Maxisicherung (40 A) Sicherung (Kapitel 4.9 Pos. 17/4) Steckdose Armaturenkasten 2-polig Sicherung (Kapitel 4.9 Pos. 17/14) Betätigung Rundumkennleuchte (SA) Sicherung (Kapitel 4.9 Pos.
  • Seite 91: Hydraulikschaltplan

    Schaltpläne 10 10.2 Hydraulik-Schaltplan 10.2.1 Hydraulik-Schaltplan AS 150 (Bolzenverriegelung) Ausführung "20 km/h" und "25 km/h" Pos. Benennung Schwenkzylinder DW 100/45/785/1095 Stützventil Leckagefreie Verriegelung Stützzylinder EW 60/210/518 Speicheranlage Rohrbruchsicherung (SA) Verriegelungszylinder DW 80/60/377 Zusatzhydraulik rechter Kreis Elektrisch-hydraulische Verriegelung Schnellwechselvorrichtung Kippzylinder DW 90/55/540/964...
  • Seite 92: Hydraulik-Schaltplan As 150 (Bolzenverriegelung) Ausführung "40 Km/H

    Schaltpläne 10 10.2.2 Hydraulik-Schaltplan AS 150 (Bolzenverriegelung) Ausführung "40 km/h" Pos. Benennung Schwenkzylinder DW 100/45/785/1095 Stützventil Leckagefreie Verriegelung Stützzylinder EW 60/210/518 Speicheranlage Rohrbruchsicherung (SA) Verriegelungszylinder DW 80/60/377 Zusatzhydraulik rechter Kreis Elektrisch-hydraulische Verriegelung Schnellwechselvorrichtung Kippzylinder DW 90/55/540/964 Rohrbruchsicherung Kippzylinder (SA) Kombinationsventil RBS/HWF (SA)
  • Seite 93: Hydraulik-Schaltplan As 150 (Klauenverriegelung) Ausführung "20 Km/H

    Schaltpläne 10 10.2.3 Hydraulik-Schaltplan AS 150 (Klauenverriegelung) Ausführung "20 km/h" Pos. Benennung Schwenkzylinder DW 100/45/785/1095 Stützventil Leckagefreie Verriegelung Stützzylinder EW 60/210/518 Speicheranlage Rohrbruchsicherung (SA) Zusatzhydraulik rechter Kreis Verriegelungszylinder GDW 63/40/70/382 Elektrisch-hydraulische Verriegelung Schnellwechselvorrichtung Kippzylinder DW 90/55/540/964 Rohrbruchsicherung Kippzylinder (SA) Kombinationsventil RBS/HWF (SA)
  • Seite 94 10.2.1 - 04.2001 Hydraulik-Schaltplan AS 150 (Bolzenverriegelung) Ausführung "20 km/h" und "25 km/h" Anschluss an Pilot- druck Auskippen Anschluss an Pilotdruck Senken Anschluss an Speisedruck Fahrtrichtung Y1/B4/rot X2/A3/grün X1/A4/blau X1/A2/schwarz 20 bar Y8 Y9 Einschaltdruck 120 bar Abschaltdruck 150 bar Messanschluss _ ..
  • Seite 95 10.2.2 - 04.2001 Hydraulik-Schaltplan AS 150 (Bolzenverriegelung) Ausführung "40 km/h" Anschluss an Pilot- druck Auskippen Anschluss an Pilotdruck Senken Anschluss an Speisedruck Fahrtrichtung Y1/B4/rot X2/A3/grün X1/A4/blau X1/A2/schwarz Einschaltdruck 120 bar Abschaltdruck 150 bar Messanschluss _ .. _ _ Sonderausstattung 10-5...
  • Seite 96 10.2.3 - 01.2006 Hydraulik-Schaltplan AS 150 (Klauenverriegelung) Ausführung "20 km/h" NS58 NS55 NS51 G1/2 G1/2 NS52 G1/2 G1/2 G1/2 G1/2 3/4"-16UNF 3/4"-16UNF G1/2 G1/2 G1/2 G1/2 G3/8" G3/8" G1/2 G1/2 Anschluß an Pilotdruck Auskippen NS53 0,7 l NS54 G3/8" G3/8"...
  • Seite 97 10.2.4 - 01.2006 Hydraulik-Schaltplan AS 150 (Klauenverriegelung) Ausführung "40 km/h" NS58 NS55 NS51 G1/2 G1/2 NS52 G1/2 G1/2 G1/2 G1/2 3/4"-16UNF 3/4"-16UNF G1/2 G1/2 G1/2 G1/2 G3/8" G3/8" G1/2 G1/2 Anschluß an Pilotdruck Auskippen NS53 NS54 0,7 l G3/8" G3/8"...
  • Seite 98: Hydraulik-Schaltplan As 150 (Klauenverriegelung) Ausführung "40 Km/H

    Schaltpläne 10 10.2.4 Hydraulik-Schaltplan AS 150 (Klauenverriegelung) Ausführung "40 km/h" Pos. Benennung Schwenkzylinder DW 100/45/785/1095 Stützventil Leckagefreie Verriegelung Stützzylinder EW 60/210/518 Speicheranlage Rohrbruchsicherung (SA) Zusatzhydraulik rechter Kreis Verriegelungszylinder GDW 63/40/70/382 Elektrisch-hydraulische Verriegelung Schnellwechselvorrichtung Kippzylinder DW 90/55/540/964 Rohrbruchsicherung Kippzylinder (SA) Kombinationsventil RBS/HWF (SA)
  • Seite 99: Technische Daten (Gerät)

    Technische Daten (Gerät)
  • Seite 100: Gerät

    11 Technische Daten (Gerät) Technische Daten (Gerät) HINWEIS Die technischen Daten beziehen sich auf die Bereifung 17.5-25 12 PR. 11.1 Gerät - Höhe 3100 mm - Breite 2460 mm - Radstand 2200 mm - Spur 1980 mm - Betriebsgewicht ohne Anbaugerät 10455 kg - Bodenfreiheit - Differential...
  • Seite 101: Achslasten

    Technische Daten (Gerät) 11 Ausführung " 25 km/h" Getriebegang - Fahrstufe I 0 ..5 km/h - Fahrstufe II 0 ...10,5 km/h Getriebegang - Fahrstufe I 0..11,5 km/h - Fahrstufe II 0..25 km/h Ausführung " 40 km/h" Alpha max. (Symbol Schnecke) 0..5 km/h Getriebegang 0..11,5 km/h...
  • Seite 102: Hydraulikanlage

    11 Technische Daten (Gerät) 11.11 Hydraulikanlage - Inhalt 160 l - Hydraulikölbehälter 115 l 11.11.1 Arbeitshydraulik - Förderstrom Pumpe I (über Prioritätsventil) 87 l/min - Förderstrom Pumpe II (über Schwenkwerk und Speicherladeventil) 38 l/min - Gesamtförderstrom 125 l/min - Betriebsdruck max.
  • Seite 103: Ölkühler (Kombikühler) Mit Thermostatisch Geregeltem Ventil

    Technische Daten (Gerät) 11 11.16 Ölkühler (Kombikühler) mit thermostatisch geregeltem Ventil - Leistung max. 30 kW - Volumenstrom 43 l/min 11.17 Schallemissionen Ausführung "20 km/h" Schallleistungspegel (L Geräusch außen: 106 dB(A) Schalldruckpegel (L Geräusch im Fahrerhaus: 81 dB(A) Ausführung "25 km/h" Schallleistungspegel (L Geräusch außen: dB(A)
  • Seite 104: Technische Daten (Anbaugeräte)

    Technische Daten (Anbaugeräte)
  • Seite 105: Schaufeln

    12 Technische Daten (Anbaugeräte) Anbaugeräte HINWEIS Die technischen Daten beziehen sich auf die Bereifung 17.5-25 12 PR. 12.1 Schaufeln Abmessungen nach ISO 7131/35 12-2 S150/S151/S152/Z152...
  • Seite 106: Schaufeln Schaufeltyp

    Technische Daten (Anbaugeräte) 12 12.1 Schaufeln Schaufeltyp Schaufel I Schaufel II Schaufel III Mehrzweck- mit Zähne ohne Zähne ohne Zähne schaufel Schaufelvolumen nach DIN/ISO 7546 m³ 1,45 2,00 2,40 1,30 - gehäuft m³ 1,60 2,20 2,65 1,45 Schaufelbreite 2480 2480 2480 2480 Eigengewicht...
  • Seite 107: Staplervorsatz

    12 Technische Daten (Anbaugeräte) 12.2 Staplervorsatz Abmessungen nach ISO 7131/35 12-4 S150/S151/S152/Z152...
  • Seite 108 Technische Daten (Anbaugeräte) 12 12.2 Staplervorsatz Zinkenlänge 1200 mm Zinkenhöhe 50 mm Zinkenabstand (mittig) - min. 340 mm - max. 1340 mm Eigengewicht 310 kg Zul. Nutzlast N nach DIN 24094 frontal - ebenes Gelände (Standsicherheitsfaktor 1,25) 4025 kg - unebenes Gelände (Standsicherheitsfaktor 1,67) 3020 kg verschwenkt - ebenes Gelände (Standsicherheitsfaktor 1,25)
  • Seite 109: Frontbagger

    12 Technische Daten (Anbaugeräte) 12.3 Frontbagger Abmessungen nach ISO 7131/35 12-6 S150/S151/S152/Z152...
  • Seite 110 Technische Daten (Anbaugeräte) 12 12.3 Frontbagger Losbrechkraft an der Löffelschneide max. 3720 daN Reißkraft an Löffelschneide max. 2830 daN Löffelvolumen Löffelbreiten Eigengewicht nach DIN ISO 7451 nach DIN ISO 7451 0,06 m³ 300 mm 65 kg 0,09 m³ 400 mm 75 kg 0,12 m³...
  • Seite 111: Lasthaken

    12 Technische Daten (Anbaugeräte) 12.4 Lasthaken Abmessungen nach ISO 7131/35 12-8 S150/S151/S152/Z152...
  • Seite 112 Technische Daten (Anbaugeräte) 12 12.4 Lasthaken Zul. Nutzlast nach DIN EN 474-3 (Messverfahren analog ISO 8313) weiteste Ausladung (Standsicherheitsfaktor 2) - frontal 1660 kg - verschwenkt 1320 kg Eigengewicht 230 kg Gesamtlänge 6515 mm Ausladung min. 1895 mm Ausladung max. 3335 mm Ausladung max.
  • Seite 113: Zusätzliche Sonderausstattungen, Änderungen, Muster "Prüfhinweise Für Schaufellader

    Zusätzliche Sonderausstattungen, Änderungen, Prüfhinweise für Schaufellader...
  • Seite 114: Zusätzliche Sonderausstattungen

    13 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen Zusätzliche Sonderausstat- tungen, Änderungen, Prüfhinweise für Schaufellader 13.1 Zusätzliche Sonderausstattungen 13.1.1 Beschreibung (Kapitel 4) 13.1.1.1 Rohrbruchsicherung An den Hubzylindern und am Kippzylinder ist bodenseitig je ein Rohrbruchsicherungsventil eingebaut. Bei Rohr- und/oder Schlauchbruch in der Hub- und/oder Kippanlage werden die Bewegungen des Schaufelarmes bzw.
  • Seite 115 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13 Unfallverhütungsvorschrift der gewerblichen Berufsgenossenschaften für Bagger, Lader Planiergeräte, Schürfgeräte und Spezialmaschinen des Erdbaues (Erdbaumaschinen) » VBG 40 « § 50 - Prüfung (1) Erdbaumaschinen sind vor der ersten Inbetriebnahme und nach wesentlichen Änderungen vor der Wiederin- betriebnahme durch einen Sachkundigen prüfen zu lassen.
  • Seite 116: Muster "Prüfhinweise Für Schaufellader

    Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) S150/S151/S152/Z152 13-5...
  • Seite 117 13 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) 13-6 S150/S151/S152/Z152...
  • Seite 118 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) S150/S151/S152/Z152 13-7...
  • Seite 119 13 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) 13-8 S150/S151/S152/Z152...
  • Seite 120 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) S150/S151/S152/Z152 13-9...
  • Seite 121 13 Zus. Sonderausstattungen, Änderungen 13.3 Muster "Prüfhinweise für Schaufellader" Sachkundigenprüfung nach VBG 40 § 50 Lader, Baggerlader und Bagger (Rad- und Kettenmaschinen) 13-10 S150/S151/S152/Z152...

Inhaltsverzeichnis