1. Sicherheitshinweise 4 204 827 / 00 1. Sicherheitshinweise 1.1 Sicherheit und Vorsichtsmassnahmen Bei Arbeiten, die eine Veränderung des Wasserin- haltes der Heizungsanlage mit sich ziehen, ist im Der Pelletskessel BioLyt entspricht dem neuesten Zeitraum von 4 bis 6 Wochen eine Überprüfung des Stand der Technik und den einschlägigen Sicherheits- Heizungswassers machen zu lassen.
Einstellung zurückzuführen sind, fallen nicht unter Ga- rantie und Gewährleistung. Garantieansprüche entfallen, wenn die Pelletsqualität nicht in Ordnung ist oder wenn andere Komponenten als die Hoval-Pelletszuführung oder Förderschläuche anderer Hersteller eingesetzt werden. Um einen sicheren, umweltschonenden und daher energiesparenden Betrieb sicherzu- stellen, ist die Inbetriebnahme durch einen Fachmann und eine jähliche Wartung not-...
3. Bedienung 3.1 Funktionsbeschreibung, Funktionsteile und Bedienungselemente Der Pelletskessel BioLyt (10-26) und die TopTronic T - Heizregelung bilden eine perfekte Einheit. Kommt von ® der Regelung eine Brenneranforderung, geht der BioLyt (10-26) automatisch in Betrieb. Nach dem "Vorspülen" (Sicherheitsfunktion) startet die Zündung und die Pelletsdosierschnecke schaltet sich ein. Der Brennertopf wird automatisch mit Pellets befüllt.
3. Bedienung 3.1.2 BioLyt Comfort Ausführung wie BioLyt Standard, zusätzlich mit vollautomatischer Heizflächenreinigung und Ascheaus- tragung Vollautomatische Heizflächenreinigung: Ein Motor bewegt die Heizflächenreinigung vertikal und die Heizflächen bleiben sauber. Vollautomatische Ascheaustragung: Bei der vollautomatischen Ascheaustragung wird mittels Motor und Schnecke die Asche aus dem Brennraum und aus den Heizflächen in den seitlichen Aschebehälter unter dem Vorratsbehälter befördert.
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3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.1.3 Option: Vollautomatische Pelletszuführung Die Pelletszuführung befüllt vollautomatisch mittels wartungsfreier Saugturbine den BioLyt-Vorratsbehälter mit Pellets aus einem Pellets-Lagerraum bzw. Lagerbehälter. Die Pelletszuführung wird durch den unteren Füll- standsschalter (Näherungsschalter) im Vorratsbehälter oder am Ende der Freigabezeit bzw. am Beginn der Startzeit eingeschaltet und läuft solange bis der Vorratsbehälter voll ist.
Der Vorratsbehälter wird durch die vollautomatische Pelletszuführung befüllt. Die erstmalige Befüllung (Inbe- triebnahme) wird durch den Hoval-Kundendienst durchgeführt, dieser nimmt den Kessel samt Pelletszufüh- rung in Betrieb und macht den Betreiber an Hand der Bedienungsanleitung mit der Bedienung und Reinigung...
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.4 Kesselschaltfeld Abb. 5 Legende Funktion 1. EIN/AUS - Taster EIN - Heizkessel in Betrieb AUS - Heizkessel und Brenner sind ausser Betrieb Achtung: - Kein Frostschutz - Heizregler TopTronic T trotzdem unter Spannung ®...
3. Bedienung 4 204 827 / 00 Legende Funktion - Abfrage von Temperaturen und Betriebsstunden 8. Taste für - zurück in die Grundanzeige ohne den gewählten Wert zu speichern, Anlageninformationen ist ebenfalls jederzeit mit dieser Funktionstaste möglich. Die Heizkurve gibt die Vorlauftemperatur einer Heizung in abhän- 9.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 Legende Funktion Taste für Handbetrieb Diese Taste für die Emmissionsmessung darf nur vom Schornsteinfe- und Emmissionsmes- ger bzw. Fachmann verwendet werden! sung In der Grundanzeige erscheinen Wochentag, Datum und Uhrzeit sowie Display die aktuelle Kesseltemperatur bzw. Raumtemperatur (Raumstation). Abb.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 InfoDisplay (Kesselsteuerung) Das InfoDisplay besteht aus einer grosszügigen Volltext-Anzeige (Display), einem Ein-/Aus-Taster mit einer Kontroll-Leuchte (LED) für Betrieb (grün) bzw. Störung (rot), einer Taste für Handbetrieb/Kaminkehrerfunk- tion, sowie 4 individuell genutzten Menü-Tasten. Die jeweilige Funktion der Menü-Tasten wird in der Menü- Zeile angezeigt.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.5 Betriebsarten 3.5.1 AUS-Betrieb Im Aus-Betrieb ist das Display ausgeschaltet und alle Tasten, mit Ausnahme der Ein/Aus - Taste, funktionslos. Die LED am InfoDisplay leuchtet nicht (Abb. 8). Abb. 8 3.5.2 EIN-Betrieb, Beleuchtung EIN, Selbsttest, Beleuch- tung AUS Ein/Aus - Taste drücken.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.5.3 Pelletszuführung Pelletszuführung - Ausbrand Pelletszuführung vom Lagerraum in den Vorratsbehälter ist angefor- dert. Die Verbrennung wird eingestellt. Der Pelletstransport in den Brennertopf wird gestoppt, das Saugzuggebläse läuft nach, bis die restlichen Pellets verbrannt sind und oder der Brennertopf abgekühlt Abb.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.5.5 Handbetrieb Wird die Hand-/Kaminkehrer -Taste länger als 5 sec. gedrückt gehalten, startet der Handbetrieb (Abb. 14). Dabei wird die Kesseltemperatur auf den eingestellten Sollwert für Handbetrieb (Standardwert 60°C) geregelt. Die vorhandene Regelung wird dadurch nicht beeinflusst. Nach Ablauf des Beleuchtungstimers (45 sec.) wird die Beleuchtung ausgeschaltet, die Funktion bzw.
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3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.5.6 Kaminkehrerfunktionen Diese Funktion dient zur Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Emissionsmessungen. Durch kurzes Drücken der Hand-/Kaminkehrer- Taste wird die Beleuch- tung eingeschaltet. Durch erneutes Drücken der Taste wird die Kamin- kehrerfunktion gestartet (Abb. 18). Die Kesseltemperatur wird auf ca. 60 °C geregelt.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.6 Betriebsphasen 3.6.1 Standby In dieser Betriebsphase wird von der vorhandenen Regelung keine Wärmeanforderung übertragen. Der Brenner ist ausgeschaltet und Abb. 22 der Kesseltemperatur-Sollwert ist 0 °C (Abb. 22). 3.6.2 Vorspülen Das Saugzuggebläse läuft, der Brennraum des BioLyt wird mit Frisch- luft durchspült.
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3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.6.6 Ausbrand Die Verbrennung wird eingestellt. Der Pelletstransport in den Brenner- topf wird gestoppt, das Saugzuggebläse läuft nach, bis die restlichen Pellets verbrannt sind und der Brennertopf abgekühlt ist (Bild 27). Abb. 27 3.6.7 Brenner AUS Die Wärmeanforderung von der Regelung ist vorhanden, aber die Kesseltemperatur (Istwert) ist höher als der Kesseltemperatur-Soll-...
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.7 Info-Texte Durch Drücken auf die Info-Taste können die wichtigsten Informatio- nen über den BioLyt abgerufen werden (Abb. 29). Mit den Pfeil-Tasten werden die Unterpunkte ausgewählt und ange- zeigt (Abb. 30). Durch Drücken der zurück-Taste (Abb. 31) oder nach 45 sec.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.7.4 Aktuelle Kesselleistung Die aktuelle Kesselleistung wird in % angezeigt. Die Kesselleistung (Modulationsbereich) ist von 30 % bis 100 % möglich (Abb. 35). Abb. 35 3.7.5 Betriebsstunden Die Gesamtlaufzeit des Brenners wird angezeigt (Abb. 36). Abb.
4 204 827 / 00 3. Bedienung 3.8 Menüführung Durch Drücken der Menü -Taste kann in die Betreiberebene oder in die Serviceebene gewechselt werden (Abb. 41). Mit den Pfei l-Tasten die Betriebsebene oder die Serviceebene markie- ren (Abb. 42) und mit der wählen -Taste bestätigen (Abb. 43). Durch Drücken der zurück -Taste (Abb.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 Aufbau der Menüstruktur Menü Serviceebene Betreiberebene (nur dem geschulten Service- personal vorbehalten) Betriebsart Zeitprofil Sonden- Uhrzeit Zuführung Zuführung umschaltung ohne mit Freigabezeit mit Startzeit ausgeschaltet Zeitsteuerung mit Freigabezeit: mit Startzeit: Beginn/Ende Start automatisch nur Sonde 1 nur Sonde 2 nur Sonde 3...
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3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.8.1 Betreiberebene Durch Drücken auf die Menü -Taste wird in der Anzeige "Betreiberebe- ne" und die "Serviceebene" angezeigt (Abb. 45). Abb. 45 Mit den Pfeil-Tasten die "Betriebsebene" markieren und mit der wäh- len -Taste bestätigen (Abb. 46). Abb.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.8.1.1 Uhrzeit einstellen Diese Uhrzeit dient für die zeitliche Steuerung der Pelletszuführung. Durch Betätigen einer der 4 Menü-Tasten Beleuchtung einschalten (Abb. 49). Abb. 49 Menü -Taste drücken Abb. 50 Markierten Menüpunkt "Betreiberebene" mit der wählen -Taste bestäti- gen (Abb.
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3. Bedienung 4 204 827 / 00 Die geänderte Uhrzeit durch Drücken auf die ja-Taste speichern (Abb. 54). In der Anzeige wird für ein paar Sekunden " Parameterwert wird gespeichert" angezeigt (Abb. 55) und danach in die vorhergehende Ebene zurück gewechselt (Abb. 56). Durch Drücken der zurück-Taste (Abb.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.8.1.2 Betriebsart Zuführung einstellen In diesem Menüpunkt wird eingestellt: - ob die Zuführung ausgeschaltet ist, oder - ob diese zeitgesteuert oder ohne Zeitsteuerung den Pelletskessel befüllen soll. Durch Betätigen einer der 4 Menü-Tasten wird die Beleuchtung einge- schalten (Abb.
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3. Bedienung 4 204 827 / 00 Die Werkseinstellung im Menüpunkt "Betriebsart Zuführung" ist "ausgeschaltet". Ohne Zeitsteuerung: Wählen, wenn das Zuführgeräusch (Saugtur- bine) im Wohnraum nicht hörbar ist bzw. nicht störend ist). Diese Art garantiert die wenigsten Zuführungen, weil der Vorratsbehälter immer "Leergefahren"wird.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.8.1.3 Zeitprofil Zuführung einstellen Je nach Einstellung im Menüpunkt "Betriebsart Zuführung" (siehe Pkt. 3.8.1.2), wird im Menüpunkt "Zeitprofil Zuführung" die dazugehörende Einstellmöglichkeit angezeigt. Einstellung: "mit Freigabezeit" siehe Seite 29 Einstellung: "Mit Startzeit" siehe Seite 31 Einstellung: "ohne Zeitsteuerung"...
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3. Bedienung 4 204 827 / 00 "mit Freigabezeit" Ist im Menüpunkt "Betriebsart Zuführung" (siehe Punkt 3.8.1.2) die Einstellung "mit Freigabezeit" aktiv, kann der Beginn und das Ende der Freigabezeit hier im Menüpunkt "Zeitprofil Zuführung" eingestellt werden. Werkseinstellung "Freigabezeit Zuführung": Beginn 07:00 Uhr Ende 22:00 Uhr Abb.
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3. Bedienung 4 204 827 / 00 Durch Drücken der zurück-Taste (Abb. 76) oder nach 45 sec. wird dieser Menüpunkt bzw. Unterpunkt verlassen. Abb. 76...
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3. Bedienung 4 204 827 / 00 "mit Startzeit" Ist im Menüpunkt "Betriebsart Zuführung" (siehe Pkt. 3.8.1.2) die Einstellung "mit Startzeit" aktiv, kann ein Zeitpunkt hier im Menüpunkt "Zeitprofil Zuführung" für die Befüllung des Vorratsbehälter eingestellt werden. Der Vorratsbehälter wird jeden Tag zur eingestellten Zeit befüllt.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.8.1.4 Sondenumschaltung einstellen Ist der BioLyt mit einer vollautomatischen Pelletszuführung ausgestat- tet, kann hier die Einstellung vorgenommen werden, von welcher Sonde im Pelletslagerraum angesaugt wird. Es gibt vier verschiedene Einstell-Möglichkeiten: - automatisch: Entnahme von allen 3 Sonden, automatische Umschal- tung.
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4 204 827 / 00 3. Bedienung Mit den Pfeil-Tasten die gewünschte Sondenumschaltung markieren (Abb. 87). Abb. 87 Die geänderte Sondenumschaltung wird durch Drücken auf die ja- Taste gespeichert (Abb. 88). In der Anzeige wird für ein paar Se- kunden "Parameterwert wird gespeichert" angezeigt (Abb. 89) und danach in die vorhergehende Ebene zurück gewechselt (Abb.
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3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.8.2 Serviceebene In der Serviceebene können Anlagenparameter, Inbetriebnahme und Aktorentest angezeigt bzw. durchgeführt und/oder geändert werden. Änderungen in der Serviceebene dürfen nur durch geschultes Servicepersonal durchgeführt werden (Einstellhinweis siehe Installationsanleitung BioLyt). Abb. 91 Abb.
3. Bedienung 4 204 827 / 00 3.9 Notbetrieb (Handbetrieb) Was müssen Sie tun, um auf Notbetrieb (Handbetrieb) umzuschalten? Notbetrieb Heizung und Wassererwärmer-Ladepumpe: 1. Die Spannungsversorgung des Kessels muss vorhanden sein. Das Gerät ist eingeschaltet (sonst Ein/Aus- Taster am InfoDisplay drücken). 2.
4. Pflege, Reinigung und Wartung 4 204 827 / 00 4. Pflege, Reinigung und Wartung Pflegen Sie die Verkleidung und die Tastaturfolie nach Bedarf mit einem feuchten Tuch. Bei stärkerer Ver- schmutzung verwenden Sie Seifenwasser oder verdünnte Waschlauge (keine ätzenden Mittel oder scharfkan- tigen Reinigungsgeräte verwenden).
4. Pflege Reinigung und Wartung 4 204 827 / 00 4.2 Heizflächen reinigen (BioLyt Standard) Der optimale Wirkungsgrad wird erreicht, wenn die Reinigung der Heizfläche mittels Reinigungshebel so oft wie möglich erfolgt. Hinweis: Beim BioLyt Comfort erfolgt diese Reinigung vollautomatisch mehrmals täglich.
4. Pflege, Reinigung und Wartung Abb. 99 BioLyt ausschalten Abb.101 Spannbügelverschluss öffnen Abb.100 Griff herausziehen Abb.104 Aschebehälter entleeren Abb.102 Behälter leicht nach links Abb.103 Behälter herausnehmen 4.5 Brennraum (Umlenkplatte, Brennkammer-Temperaturfühler) Brennraumtür darf nicht im Betrieb geöffnet werden. Kessel immer vorher mittels Ein/Aus-Taster aus- schalten und warten bis Ausbrandbetrieb fertig ist.
Brennertopf Arretierung Arretierung für Konus für Konus Abb.108 Brennertopf BioLyt 10/15 Abb.109 Brennertopf BioLyt 21/26 Zusammenbau: - Rostplatte einlegen, dabei muss der Ansatz der Rostplatte durch die Öffnung des Brennertopf in den Rüttel hebel eingreifen (Bild 108, 109). - Konus mit Entnahmewerkzeug in den Brennertopf stellen. Die Nuten des Konus muss in die Arretrierung des Brenners greifen (Bild 108, 109).
4 204 827 / 00 4.7 Gebläserad, Gebläsekasten Bei der Wartung durch den Hoval-Kundendienst wird das Gebläse automatisch überprüft und gereinigt. - BioLyt mittels Ein/Aus-Taster am InfoDisplay ausschalten (Abb. 110) und warten bis die Anzeige erloschen ist. - Brennkammer-Türe öffnen, dann komplettes Schaltfeld hochklappen (Abb. 111) - Gebläsestecker abziehen (Abb.
4 204 827 / 00 4. Pflege, Reinigung und Wartung 4.8 Abgasrohr zum Kamin Kontrolle des Abgasrohres zum Kamin auf Verschmutzung, und mindestens 1 x jährlich reinigen. 4.9 Füllstand Wasserbehälter Füllstand des Wasserbehälters regelmässig kontrollieren und gegebenenfalls Wasser nachfüllen. Wasserstand darf nicht unter der min.
4.Pflege, Reinigung und Wartung 4 204 827 / 00 4.11 Lagerraum bzw. Lagerbehälter Beim Betreten des Lagerraumes bzw. Lagerbehälters, nicht auf die Pellets um die Ansaugsonde steigen. Kontrollieren Sie vor dem Befüllen des Lagerraumes bzw. Lagerbehälters: - ob der Lagerraum frei von Fremdkörpern ist. - ob sich im Laufe der Zeit am Boden viel Staub abgesetzt hat.
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4.Pflege, Reinigung und Wartung Durch Drücken der zurück-Taste (Abb. 126) wird der Aktorentest wie- der verlassen. Abb. 126 Wenn Sie wegen einer Störung den Hoval-Kundendienst anrufen wol- len, notieren Sie bitte vorher folgende Daten vom Typenschild: - Type - Serial-Nummer - Baujahr Das Typenschild befindet sich links, rechts oder hinten an der Kessel-...
Zuführschlauch bei Zyklon-Einlauf oder bei Eintritt Umschaltein- führt werden. Kessel geht nicht heit verlegt - freilegen. Reset-Taster betätigen. in Betrieb c) Hoval-Kundendienst oder Heizungsfachmann verständigen Notbetrieb: Zuführung ausschalten (siehe Pkt. 3.8.1.2). Vorratsbe- hälter von Hand aus mit Pellets befüllen, Kessel darf ohne Zufüh- rung weiterbetrieben werden.
Zuführeinheit muss bei geschlossener Klappe stark behälter schaltet nicht leuchten. Reset-Taster drücken. Kessel geht nicht in Betrieb b) Füllstandschalter (Näherungsschalter) im Vorratsbe- hälter defekt - Hoval-Kundendienst oder Heizungs- fachmann verständigen. c) Hoval-Kundendienst oder Heizungsfachmann verstän- digen. Notbetrieb: Zuführeinheit ausschalten (siehe Pkt.
Rostrüttelung defekt AL 005 a) Rostscheibe steckt, Brennertopf reinigen (siehe Pkt. 4.6). Reset-Taste drücken Rüttelmotor bewegt sich nicht b) Rüttelmotor defekt, Hoval-Kundendienst oder Heizungs- mehr oder erreicht Endposition fachmann verständigen. nicht mehr, Kessel geht in den Ausbrand c) Endschalter defekt, Hoval-Kundendienst oder Heizungs- fachmann verständigen.
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Nach Absinken der Kesselwassertemperatur unter 90 °C, Abdeckkappe entfernen, Entriegelungsknopf des Sicher- heitsthermostates fest drücken (Abb. 3 / Seite 6). Tritt die Störung nach kurzer Zeit bzw. in regelmässigen Abständen auf, benachrichtigen Sie bitte den Hoval-Kunden- dienst oder Heizungsfachmann. AL 135 Temperatur Schneckenrohr zu a) Füllstand des Wasserbehälters kontrollieren (siehe Pkt.
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ErrorCode 188 Min. ein Reset durchgeführt. Current TableID 4 Tritt die Störung nach kurzer Zeit bzw. in regelmässigen Interner Kommunikationsfehler. Kes- Abständen auf, benachrichtigen Sie bitte den Hoval- sel geht in Ausbrand. Kundendienst oder Heizungsfachmann. Brennraumtür im Betrieb geöffnet AL 195 Aussentür schliessen.