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Sicherheit Von Punkt-Zu-Punkt-Verbindungen - LANCOM 1722 VoIP Handbuch

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Kapitel 8: Erweiterte WLAN- Konfiguration
8.2.6
Sicherheit von Punkt- zu-Punkt-Verbindungen
Mit IEEE 802.11i kann auch die Sicherheit auf Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
im WLAN deutlich verbessert werden. Alle Vorteile von 802.11i wie die einfa-
che Konfiguration und die starke Verschlüsselung mit AES stehen damit im
P2P-Betrieb ebenso zur Verfügung wie die verbesserte Sicherheit der Pass-
phrases durch LANCOM Enhanced Passphrase Security (LEPS).
Verschlüsselung mit 802.11i/WPA
Zum Aktivieren der 802.11i-Verschlüsselung auf einer korrekt konfigurierten
P2P-Verbindung passen Sie die Einstellungen für das erste logische
WLAN-Netzwerk im verwendeten WLAN-Interface an (also WLAN-1, wenn
Sie das erste WLAN-Modul für die P2P-Verbindung nutzen , WLAN-2 wenn
Sie das zweite WLAN-Modul z. B. bei einem Access Point mit zwei
WLAN-Modulen nutzen).
In der Einstellung als P2P-Master wird die hier eingetragene Passphrase ver-
wendet, um die Zugangsberechtigung der Slaves zu prüfen. In der Einstellung
als P2P-Slave überträgt der Access Point diese Informationen an die Gegen-
seite, um sich dort anzumelden.
Bei der Konfiguration mit LANconfig finden Sie die Verschlüsselungs-Einstel-
lungen im Konfigurationsbereich 'Wireless-LAN' auf der Registerkarte
'802.11i/WEP'.
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Aktivieren Sie die 802.11i-Verschlüsselung.
Wählen Sie als Methode '802.11i (WPA)-PSK' aus.
Geben Sie die verwendete Passphrase ein.
Verwenden Sie als Passphrase zufällige Zeichenketten von mindestens
32 Zeichen Länge.

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