2.6
Ausgänge
Technische Daten
Wenn das Gerät nach VdS programmiert ist (Meldelinien werden über-
wacht), keine Fremdspannung anlegen!
Sollwert der Meldelinien
Alarmauslösung höher als
Alarmauslösung niedriger als
Netzüberwachung
Batterieüberwachung
Überwachung der Amtsleitung Überwachung der Spannung auf der
Das Gerät besitzt 2 Relaisausgänge.
Das Störungsrelais, welches grundsätzlich beeinflusst wird von der
Spannungsversorgung (Netz und Batterie), der TAE-Linie (Spannungsüber-
wachung) und Störung der Hardware des Wählgerätes. Es wird verwen-
det bei Programmierung „Zwangsläufigkeit nach VdS". Weiterhin können
zusätzlich Meldelinien des Wählgerätes einbezogen werden. Dies ergibt
einen Sinn, wenn Meldungen zusätzlich auf das Wählgerät geschaltet sind,
welche eine Scharfschaltverhinderung der Einbruchmeldeanlage bewirken
sollen.
Das Alarmrelais wird durch ihm zugeordnete Meldelinien des Wählgerätes
beeinflusst. Dies ergibt einen Sinn, wenn eine Meldelinie einbezogen
wird, über welche ein stiller Alarm (Notruf) zu einem Wachunternehmen
gesendet wird.
Störungsausgang
Alarmausgang
10 KΩ
13 KΩ
7 KΩ
Wenn die Netzspannung ausfällt, meldet
das Wählgerät, mit programmierbarer
Verzögerungszeit, diesen Fehler automa-
tisch.
Batterie-Unterspannung wird
automatisch bei 12 V gemeldet.
Bei Erreichen von 13,4 V erfolgt die
O.K.- Meldung.
Platinenversion:
Gut > 12,1 V, Niedrig < 11,9 V
Amtsleitung. Auswertung: Fällt die Amts-
leitung länger als 30 Sekunden aus,
erfolgt nach Wiederkehr der Amtsleitung
die Rückstellung.
Potentialfreier Wechselkontakt,
belastbar bis 24 V/125 mA. (Zwangs-
läufigkeit programmierbar nach VdS)
Potentialfreier Wechselkontakt,
belastbar bis 24 V/125 mA.
(Programmierb ar: örtlicher Alarm oder
Quittierimpuls)
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