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10. WARTUNG UND REINIGUNG
GRUNDSÄTZLICHE HINWEISE
Ihr Ofen muss ausgeschaltet und abgekühlt sein, ehe
Wartungstätigkeiten vorgenommen werden.
ACHTUNG! Wartung nur dann vornehmen, wenn der
Netzstecker des Ofens aus der Steckdose gezogen ist.
Die Häufigkeit, mit der Ihr Ofen zu reinigen ist sowie
Wartungsintervalle hängen von dem von Ihnen
verwendeten Brennstoff ab.
Hoher
Feuchtigkeitsgehalt,
Späne können die notwendigen Wartungsintervalle
mehr als verdoppeln. Wir möchten daher noch
einmal darauf hinweisen, dass Sie nur geprüfte und
empfohlene Holzpellets als Brennstoff verwenden
dürfen.
Bediengriff
Sie erhalten zu Ihrem neuen Pelletofen einen
Bediengriff. Diesen Bediengriff verwenden Sie bitte
zur:
● Betätigung der Räumerstangen
● Reinigung der Feuermulde
● Auflockern der Pellets im Pelletbehälter, falls sie
an den Seitenwänden hängen bleiben.
Holz als Dünger
Als Verbrennungsrückstände bleiben mineralische
Anteile vom Holz, (ca. 1 - 2 %) als Asche im
Feuerraum zurück. Diese Asche ist ein naturreines
Produkt und ein hervorragender Dünger für alle
Pflanzen im Garten. Die Asche sollte aber vorher
abgelagert und mit Wasser „gelöscht" werden.
Bitte Vorsicht: in der Asche kann Glut verborgen sein -
nur in Blechgefäße füllen.
FEUERMULDE REINIGEN
(Bild 3)
ACHTUNG: Brennmulde täglich reinigen.
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die
Luftzufuhröffnungen nicht durch Asche oder Klinker
verstopft sind. Die Feuermulde
des Ofens gereinigt werden. Nach Herausnahme
der Mulde kann auch der darunter liegende Raum
freigesaugt werden.
Wird der Ofen im Dauerbetrieb beheizt, muss er
unbedingt
2-mal
innerhalb
abgeschaltet
und
die
Mulde
(Rückbrandgefahr)
Asche,
Staub
und
kann leicht innerhalb
von
24
Stunden
gereinigt
werden.
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Achtung: nur in kaltem Zustand, wenn Glut
erloschen ist! Prüfen Sie den richtigen Sitz der
Mulde.
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