EINSTELLUNG DES SPRÜHSTRAHLS
•
drehknopf des durchflussreglers langsam im Uhrzeigersinn
drehen bis ein druckwert erreicht wird, der eine gute Zer-
stäubung des Produkts ermöglicht.
•
Ein unregelmäßiger und an den Seiten stärker ausgeprägter
Sprühstrahl deutet auf einen zu niedrigen Betriebsdruck hin.
Ein zu hoher druck hingegen verursacht erhöhte Nebelbildung
(Overspray) und Materialverlust.
•
Bewegen Sie beim Sprühen die Pistole immer seitlich hin
und her (rechts-links), um einen zu dicken Lackauftrag zu
vermeiden.
REINIGUNG NACH DER LACK-
H
IERUNG ODER IM FALL EINES
PRODUKTENWECHSELS
•
den druck des Produktes durch den Griff (H1) auf die minimale
Wert (0,5-1 bar) einstellen.
•
drehknopf der Pulverisierungsluft auf Null stellen, drehknopf
(H2).
•
den Rücklaufschlauch (H4) vom Behälter (H3) abnehmen und
in einer leeren Kanne für die Rückgewinnung des Produkter
einführen.
•
den Rücklaufhahn (H5) öffnen und die Pumpe, um den Behäl-
ter sowie dieselbe Pumpe zu leeren, in Betrieb setzen.
•
den Rücklaufhahn (H5) schliessen.
H1
H5
LARIUS 2 - lackierung
•
Gehen Sie stets mit gleichmäßigen parallelen Bewegungen
vor.
•
Halten Sie einen gleichmäßigen Abstand zwischen Pistole
und Untergrund aufrecht. Halten Sie sich im rechten Winkel
zum Untergrund.
unverzüglich in ärztliche Behandlung. Teilen Sie dem Arzt
genau mit, welches Produkt Sie verwendet haben.
•
den Rücklaufschlauch (H4) wieder in den Behälter (H3)
einführen.
•
Ein wenig Lösemittel in den Behälter (H3) giessen.
•
den Rücklaufhahn (H5) öffnen, den Produktdruck auf dem
niedrigeren Wert durch den Griff (H1) einstellen.
•
das Lösemittel während einer kurzen Zeit rücklaufen lassen
und dann den Rücklaufhahn (H5) schliessen.
•
den Zerstäubungskopf (H6) abschrauben und im Lösemittel
spülen. Nach der Reinigung den Kopf wieder einbauen und
mit der Pistole das übrigen Produkt bis dem Herauskommen
des Lösemittels entleeren.
H3
H2
H4
9
Richten Sie den Pistolenstrahl NIEMALS auf
sich oder andere Personen. Er kann schwere
Verletzungen verursachen. Begeben Sie sich
bei Verletzungen durch den Pistolenstrahl
H6