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Siemens ULTRAMAT 23 Bedienungsanleitung Seite 11

Kontinuierliche gasanalysengeräte
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Technische Daten, Infrarot-Kanal
Messbereiche
Chopperraumspülung
Zeitverhalten
Anwärmzeit
Anzeigeverzögerung (T
-Zeit)
90
Dämpfung (elektrische Zeitkon-
stante)
Messverhalten
Rauschen des Ausgangssignals
Auflösung der Anzeige
Nachweisgrenze
Auflösung des Ausgangssignals
Kennlinie
Linearitätsfehler
Reproduzierbarkeit
Einflussgrößen
Drift
• mit AUTOCAL
• ohne AUTOCAL
Temperatur
Luftdruck
Hilfsenergie
Netzfrequenz
Kontinuierliche Gasanalysengeräte, extraktiv
siehe Bestelldaten
Vordruck ca. 3000 hPa
Spülgasverbrauch ca. 100 ml/min
ca. 30 min (bei Raumtemperatur)
(höchste Genauigkeit wird nach
etwa 2 Stunden erreicht)
abhängig von der Länge der
Analysenkammer, der Messgas-
zuleitung und der parametrierba-
ren Dämpfung
einstellbar von 0 bis 99,9 s
< 1% des kleinstmöglichen Mess-
bereiches (siehe Typenschild)
abhängig vom gewählten Mess-
bereich; die Zahl der Stellen hin-
ter dem Komma ist wählbar
1% vom aktuellen Messbereich
< 0,1% der Ausgangssignal-
spanne, max. 4,5 digits
linearisiert
im größtmöglichen Messbereich:
< 1% vom Messbereichsendwert
im kleinstmöglichen Messbereich:
< 2 % vom Messbereichsendwert
≤ 1% vom kleinsten Messbereich
vernachlässigbar
< 2% des kleinsten Messbe-
reichs/Woche
max. 2% des kleinstmöglichen
Messbereichs laut Typenschild je
10 K bei einer Zykluszeit des
AUTOCAL von 6 h
< 0,2% des Messbereichs je 1%
Druckänderung, korrigiert durch
internen Druckaufnehmer
< 0,1% der Ausgangssignal-
spanne bei einer Änderung von
± 10%
± 2% vom Messbereichsendwert
bei einer Frequenzabweichung
von ± 5%
19"-Einschub und tragbare Ausführung
Technische Daten, Sauerstoff-Kanal
Messbereiche
Typische Verbrennungsabgase
Lebensdauer
Zeitverhalten
Anzeigeverzögerung (T
-Zeit)
90
Messverhalten
Rauschen des Ausgangssignals
Auflösung der Anzeige
Auflösung des Ausgangssignals
Reproduzierbarkeit
Einflussgrößen
Sauerstoffgehalt
Begleitgase
Feuchte
Drift
• mit AUTOCAL
• ohne AUTOCAL
Temperatur
Luftdruck
ULTRAMAT 23
0 ... 5% oder 0 ... 25% O
,
2
parametrierbar
Beeinflussung: < 0,05% O
2
ca. 2 Jahre bei 21% O
; Dauerbe-
2
trieb < 0,5% O
zerstört die Mess-
2
zelle
abhängig von der Totzeit und der
parametrierbaren Dämpfung,
nicht > 30 s bei ca. 1,2 l/min
Messgasdurchfluss
< 0,5% vom Messbereichsend-
wert
< 0,2% vom Messbereichsend-
wert
< 0,2% der Ausgangssignal-
spanne
≤ 0,05% O
2
zeitweiser Betrieb < 0,5 % O
2
führt zur Verfälschung des Mess-
wertes
Der Sauerstoffsensor darf nicht
eingesetzt werden, wenn das
Begleitgas folgende Bestandteile
enthält: H
S, Chlor- oder fluorhal-
2
tige Verbindungen, Schwerme-
talle, Aerosole, Mercaptane,
basische Komponente (wie z. B.
NH
im %-Bereich)
3
O-Taupunkt ≥ 2 °C;
H
2
der Sauerstoffsensor darf nicht
bei trockenen Messgasen einge-
setzt werden (keine Kondensa-
tion)
vernachlässigbar
1% O
/Jahr in Luft, typisch
2
< 0,5% O
je 20 K, bezogen auf
2
einen Messwert bei 20 °C
< 0,2% des Messwertes je 1%
Druckänderung
Siemens PA 01 · 2006
2/15
2

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