Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms
Option
System Time
System Date
Memory Information
CPU Information
SATA Port X
Boot Sequence
USB Flash Drive Type
(Standardeinstellung
Auto)
Integrated Devices
PCI IRQ Assignment
Serial
Communication
(Standardeinstellung Off)
Failsafe Baud Rate
(Standardeinstellung
57600)
38
Verwenden des System-Setup-Programms
Beschreibung
Festlegen der Zeit für die interne Systemuhr.
Festlegen des Datums für den internen Kalender.
Zeigt Informationen zum Speicher an (System-, Grafik- und Ersatzspeicher). Enthält
Kapazität, Typ und Geschwindigkeit der Speichermodule, Testoptionsstatus für den
Systemspeicher und Status des Ersatzspeichers.
Zeigt Informationen zu den Mikroprozessoren an (Geschwindigkeit, Cache-Größe etc.)
Siehe „Bildschirm „CPU Information" (Prozessorinformationen)", auf Seite 40.
Zeigt den Typ und die Kapazität des Laufwerks an der Schnittstelle x an.
Legt die Reihenfolge fest, in der das System während des Systemstarts nach startfähigen
Geräten sucht. Als Optionen sind verfügbar das Diskettenlaufwerk, das CD-Laufwerk,
Festplattenlaufwerke und das Netzwerk. Wenn ein RAC installiert ist, werden eventuell
weitere Optionen angezeigt, etwa ein virtuelles Disketten- und CD-ROM-Laufwerk.
ANMERKUNG:
Der Systemstart von einem externen Gerät an einem SAS- oder SCSI-
Adapter wird nicht unterstützt. Aktuelle Informationen zum Systemstart von externen
Laufwerken finden Sie auf der Website support.dell.com.
Legt den Emulationstyp für das USB-Flash-Laufwerk fest. Hard disk (Festplatte)
bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk wie eine Festplatte verhält. Floppy
(Diskette) bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk wie ein Diskettenlaufwerk
verhält. Auto bedeutet, dass der Emulationstyp automatisch ausgewählt wird.
Siehe „Bildschirm „Integrated Devices" (Integrierte Geräte)", auf Seite 41.
Zeigt das Fenster an, in dem die IRQ-Zuweisung für integrierte Komponenten
und PCI-Erweiterungskarten geändert werden kann.
Mögliche Optionen sind On with Console Redirection (Aktiviert mit Konsolenum-
leitung) über COM2 und Off (Deaktiviert).
Zeigt die ausfallsichere Baudrate für Konsolenumleitung an, wenn die Baudrate nicht
automatisch mit dem entfernten Terminal verhandelt werden kann. Dieser Wert sollte
nicht verändert werden.