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Dell PowerVault NX1950 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 154

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POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem
Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchge-
führt, der Systemkomponenten wie RAM und Festplatten-
laufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems,
der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen
und logischen Funktionen steuert. Wenn Software für
einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss
sie normalerweise umgeschrieben werden, wenn sie mit
anderen Prozessortypen funktionieren soll. CPU ist ein
Synonym für Prozessor.
PS/2: Personal System/2.
Pufferbatterie: Eine Knopfzellenbatterie, die bei ausge-
schaltetem System die erforderliche Stromversorgung
aufrechterhält, um Systemkonfigurationsdaten und Datum
und Uhrzeit zu speichern.
PXE: Preboot eXecution Environment. Eine Möglichkeit
zum Starten von Systemen über ein LAN (ohne Fest-
plattenlaufwerk oder startfähige Diskette).
RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller)
RAID: Redundant Array of Independent Disks.
Eine Datenredundanztechnik. Zu den gebräuchlichen
RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID
5, RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenschutz,
Datenspiegelung und Striping.
RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre
Speicher des Systems für Programminstruktionen und
Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle im RAM
abgelegten Daten und Befehle verloren.
RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht
Anwendern des Betriebssystems Windows vom System
aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein Netzwerk.
Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang
von Software oder Hardware enthalten), die ergänzende
oder aktualisierte Informationen zur Dokumentation des
Produkts enthält.
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Glossar
ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige
der für den Einsatz des Systems wesentlichen Programme
befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM-Chips geht
auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele
für ROM-Code schließen das Programm ein, das die Start-
routine des Systems und den POST einleitet.
ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine
integriertes RAID)
RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr)
s: Sekunde
SAS: Serial-Attached SCSI.
SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standard-
schnittstelle zwischen Systemplatine und Massen-
speichergeräten.
Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei
kann weder bearbeitet noch gelöscht werden.
SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-
Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten
als bei herkömmlichen Schnittstellen.
SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory
(Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher)
SEL: System Event Log (Systemereignisprotokoll). Wird
von der Systemverwaltungssoftware zum Aufzeichnen von
Systemereignissen und -fehlern verwendet.
Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu
verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen.
Die serielle Schnittstelle ist normalerweise an ihrer 9-
poligen Buchse zu erkennen.
Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System.
Der Code dient bei Kundendienstanfragen zur Identifi-
zierung des Systems.
Simple Disk Volume: Die Menge an freiem Speicherplatz
auf einem einzelnen dynamischen physischen Datenträger.
SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting
Technology. Technologie, mit der Festplattenlaufwerke
Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können,
das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem
Bildschirm anzeigt.

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