Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Camille Bauer APLUS Betriebsanleitung Seite 21

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für APLUS:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verwendung als Digital-Ausgang
► Alarmausgang des Logik-Moduls
► Zustandsmeldung
► Pulsausgabe an externe Zählwerke (nach EN62053-31)
► Über die Bus-Schnittstelle fernsteuerbarer Status-Ausgang
Ansteuerung eines Relais
Ansteuerung eines Zählwerkes
1) Empfohlen falls
Eingangsimpedanz
des Zählwerks > 100 kΩ
21/87
Technische Daten
Nennstrom
50 mA (60 mA max.)
Schaltfrequenz (S0) ≤ 20 Hz
Leckstrom
0,01 mA
Spannungsabfall
< 3 V
400 Ω ... 1 MΩ
Belastbarkeit
Die Breite der Energiepulse kann mit der PC-Software
eingestellt werden, muss aber dem externen Zählwerk
angepasst werden. Es wird einmal pro Sekunde entschieden,
ob Pulse auszugeben sind. Aus dem Pulsabstand kann somit
kein Rückschluss auf den aktuellen Leistungsbedarf gemacht
werden.
Elektromechanische Zähler benötigen typischerweise eine
Pulsbreite von 50...100ms.
Elektronische Zähler können zum Teil Pulse im kHz-Bereich
erfassen. Es gibt die Typen NPN (aktive negative Flanke) und
PNP (aktive positive Flanke). Für den APLUS ist ein PNP-Typ
erforderlich. Die Pulsbreite beträgt mindestens 30ms (gemäss
EN62053-31). Die Pulspause entspricht mindestens der
Pulsbreite. Die Störanfälligkeit ist umso höher je schmaler der
ausgegebene Puls ist.
Geräte-Handbuch A
, 157 661-12, 04/2013
PLUS

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis