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Inhaltsverzeichnis

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Geräte-Handbuch
A
-TFT
PLUS
Betriebsanleitung A
mit TFT-Display
PLUS
173 005-05
04/2016
(PM 1000358 000 01)
Camille Bauer Metrawatt AG
Aargauerstrasse 7
CH-5610 Wohlen / Schweiz
Telefon: +41 56 618 21 11
Telefax: +41 56 618 35 35
E-Mail: info@cbmag.com
http://www.camillebauer.com

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Camille Bauer APLUS-TFT

  • Seite 1 Geräte-Handbuch -TFT PLUS Betriebsanleitung A mit TFT-Display PLUS 173 005-05 04/2016 (PM 1000358 000 01) Camille Bauer Metrawatt AG Aargauerstrasse 7 CH-5610 Wohlen / Schweiz Telefon: +41 56 618 21 11 Telefax: +41 56 618 35 35 E-Mail: info@cbmag.com http://www.camillebauer.com...
  • Seite 2: Rechtliche Hinweise

    Rechtliche Hinweise Warnhinweise In diesem Dokument werden Warnhinweise verwendet, welche zur persönlichen Sicherheit und zur Vermeidung von Sachschäden befolgt werden müssen. Je nach Gefährdungsstufe werden folgende Symbole verwendet: Ein Nichtbeachten führt zu Tod oder schwerer Körperverletzung. Ein Nichtbeachten kann zu Sach- oder Personenschäden führen. Ein Nichtbeachten kann dazu führen, dass das Gerät nicht die erwartete Funktionalität erfüllt oder beschädigt wird.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ......................... 5 1.1 Bestimmung des Dokuments ....................5 1.2 Lieferumfang ........................... 5 1.3 Weitere Unterlagen ......................... 5 2. Sicherheitshinweise ......................6 3. Geräte-Übersicht ......................6 3.1 Kurzbeschreibung ........................6 3.2 Mögliche Betriebsarten ......................7 3.3 Überwachung und Alarmierung ....................8 3.3.1 Alarmierungskonzept ...........................
  • Seite 4 7.4.2 Alarmtext-Anzeige auf dem Display ....................39 7.4.3 Rücksetzen von Alarmen ........................39 7.5 Rücksetzen von Messwerten ....................40 7.6 Konfiguration ......................... 40 7.7 Datenlogger .......................... 41 7.7.1 Aktivieren der Datenlogger-Aufzeichnung ..................41 7.7.2 SD-Card ............................41 7.7.3 Loggerstatus-Anzeige ........................42 7.7.4 Zugriff auf die Loggerdaten .......................
  • Seite 5: Einleitung

    1. Einleitung 1.1 Bestimmung des Dokuments Dieses Dokument beschreibt das universelle Messgerät für Starkstromgrössen A . Es richtet sich an: PLUS • Installateure und Inbetriebsetzer • Service- und Wartungspersonal • Planer Gültigkeitsbereich Dieses Handbuch ist für alle Hardware-Varianten des A mit TFT-Display gültig.
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise Geräte dürfen nur fachgerecht entsorgt werden ! Die Installation und Inbetriebnahme darf nur durch geschultes Personal erfolgen. Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme, dass: - die maximalen Werte aller Anschlüsse nicht überschritten werden, siehe Kapitel "Technische Daten", - die Anschlussleitungen nicht beschädigt und bei der Verdrahtung spannungsfrei sind - Energierichtung und Phasenfolge stimmen.
  • Seite 7: Mögliche Betriebsarten

    3.2 Mögliche Betriebsarten Der A kann ohne Hardware-Varianz einen weiten Bereich möglicher Eingangsbereiche abdecken. PLUS Die Anpassung an das Eingangssignal geschieht mit Hilfe variabler Verstärkerstufen für die Strom- und Spannungseingänge. Je nach Einsatzgebiet macht es Sinn diese Stufen mit Hilfe der Programmierung fest vorzugeben oder die Verstärkung variabel zu lassen, um eine maximale Genauigkeit der Messung zu erreichen.
  • Seite 8: Überwachung Und Alarmierung

    3.3 Überwachung und Alarmierung Das im A integrierte Logik-Modul ist ein sehr mächtiges Instrument, um ohne Verzögerung auf PLUS Gerätestufe kritische Situationen überwachen zu können. Durch die Implementation dieser lokalen Intelligenz kann eine sichere Überwachung, unabhängig von der Bereitschaft des übergeordneten Systems, realisiert werden.
  • Seite 9 Logik-Ausgang ermittelt aus allen mitbeteiligten Logik- Eingängen Entspricht dem Signal Z verzögert um die Ansprech- oder Abfallverzögerung Ausgangssignal der Logikfunktion Zustand der Folgeoperation (z.B. eines Relais), entspricht normalerweise A, kann aber invertiert werden (Folgeoperation: Relais AUS) Alarm-Reset inaktiv, Ansprech- und Abfallverzögerung 3s, Folgeoperation nicht invertiert 2) Alarm-Reset aktiv, Ansprech- und Abfallverzögerung 0s, Folgeoperation invertiert Reset bei inaktivem Alarm...
  • Seite 10: Logik-Bausteine

    3.3.2 Logik-Bausteine Die Logikausgänge werden durch eine zweistufige logische Verknüpfung von Zuständen ermittelt, welche an den Eingängen anliegen. Als verwendbare Bausteine stehen die Logikfunktionen AND, OR, XOR und deren Invertierungen NAND, NOR und XNOR zur Verfügung. Die prinzipielle Funktion der Logikbausteine ergibt sich aus der folgenden Tabelle, der Einfachheit halber für Bausteine mit nur 2 Eingängen dargestellt.
  • Seite 11: Grenzwerte

    3.3.3 Grenzwerte Zustände von Grenzwerten sind die wichtigsten Eingangsgrössen des Logikmoduls. Je nach Anwendung wird mit Grenzwerten entweder die Überschreitung eines Wertes (oberer Grenzwert) oder die Unterschreitung eines Wertes (unterer Grenzwert) überwacht. Grenzwerte werden mit Hilfe von zwei Parametern definiert, Ein- und Ausschaltgrenze. Die Hysterese entspricht der Differenz zwischen Ein- und Ausschaltgrenze.
  • Seite 12: Reihenfolge Der Auswertung

    3.3.4 Reihenfolge der Auswertung Die Auswertung des Logikmoduls geschieht von oben nach unten und von links nach rechts: 1. Y1, Y2, Y3, Y4 2. Z1, Z2, Z3, Z4 3. D1, D2, D3, D4 4. A1, A2, A3, A4 ► Die Auswertung erfolgt im Intervall der Netzfrequenz, z.B. alle 20ms bei 50Hz. Der Abstand zwischen zwei Auswertungen ist aber nie länger als 25ms.
  • Seite 13: Freies Modbus-Abbild

    3.4 Freies Modbus-Abbild Der Zugriff auf die Messdaten eines Modbus-Gerätes kann z.T. recht mühsam sein, wenn die interessierenden Messwerte auf unterschiedlichen, nicht zusammenhängenden Registerblöcken liegen. So müssen mehrere Telegramme pro Gerät abgeschickt werden, um die Daten abzuholen. Dies benötigt Zeit und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die gelesenen Messwerte nicht mehr aus dem gleichen Messzyklus stammen.
  • Seite 14: Mechanischer Einbau

    4. Mechanischer Einbau ► Die Ausführung des A mit TFT-Display ist für den Schalttafel-Einbau konzipiert PLUS Bei der Festlegung des Montageortes ist zu beachten, dass die Grenzen der Betriebstemperatur nicht überschritten werden: -10 ... 55°C 4.1 Schalttafel-Ausschnitt Massbilder A Siehe Kapitel 10 PLUS 4.2 Einbau des Gerätes Der A...
  • Seite 15: Elektrische Anschlüsse

    5. Elektrische Anschlüsse Unbedingt sicherstellen, dass die Leitungen beim Anschliessen spannungsfrei sind ! 5.1 Allgemeine Warnhinweise Es ist zu beachten, dass die auf dem Typenschild angegebenen Daten eingehalten werden! Es sind die landesüblichen Vorschriften (z.B. in Deutschland VDE 0100 "Bedingungen über das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen unter 1000 V") bei der Installation und Auswahl des Materials der elektrischen Leitungen zu befolgen ! Typenschild eines...
  • Seite 16: Klemmenbelegung Der I/Os

    5.2 Klemmenbelegung der I/Os I/O-Nr. Stecker Erweiterungsprint 1 Erweiterungsprint 2 PLUS 1, 2, 3 Relais 1, 2 Digitaleingang 3, 4 Digitalausgang 1, 2, 3 Relais Relais 1, 2, 3 Relais Relais 1, 2 Digital I/O Digital I/O 3, 4 Digital I/O Digital I/O 5, 6 Analogausgang ±20mA...
  • Seite 17: Eingänge

    5.4 Eingänge Alle Spannungs-Messeingänge müssen durch Stromunterbrecher oder Sicherungen von 10A oder weniger abgesichert werden. Dies gilt nicht für den Neutralleiter. Es muss eine Methode bereitgestellt werden, welche erlaubt das Gerät spannungsfrei zu schalten, wie z.B. ein deutlich gekennzeichneter Stromunterbrecher oder abgesicherter Trennschalter. Bei Verwendung von Spannungswandlern dürfen deren Sekundär-Anschlüsse niemals kurzgeschlossen werden.
  • Seite 18 3L. b Dreileiter-Drehstromnetz, gleichbelastet, Strommessung L1 Direktanschluss Mit Stromwandler PLUS PLUS Mit Strom- und Spannungswandler Bei Strommessung über L2 oder L3, Anschluss der Spannung nach folgender Tabelle vornehmen: PLUS Strom Klemmen I1-k I1-l I1-k I1-l Durch die Rotation der Spannungs- Anschlüsse werden die Messwerte U12, U23 und U31 vertauscht zugewiesen 4L.
  • Seite 19 3L. U b Dreileiter-Drehstromnetz, ungleichbelastet Direktanschluss Mit Stromwandlern PLUS PLUS Mit Strom- und 3 einpolig isolierten Spannungswandlern PLUS 3L. U A Dreileiter-Drehstromnetz, ungleichbelastet, Aron-Schaltung Direktanschluss Mit Stromwandlern PLUS PLUS Mit Strom- und 3 einpolig isolierten Spannungswandlern PLUS 19/69 Geräte-Handbuch A mit TFT-Display,173 005-05, 04/2016 PLUS...
  • Seite 20 4L. U b Vierleiter-Drehstromnetz, ungleichbelastet Direktanschluss Mit Stromwandlern PLUS PLUS Mit Strom- und 3 einpolig isolierten Spannungswandlern PLUS 4L. U Y Vierleiter-Drehstromnetz, ungleichbelastet, Open-Y Direktanschluss Mit Stromwandlern PLUS PLUS Mit Strom- und 2 einpolig isolierten Spannungswandlern PLUS 20/69 Geräte-Handbuch A mit TFT-Display,173 005-05, 04/2016 PLUS...
  • Seite 21: Rogowski-Stromeingänge

    SP. P H Split-phase ("Zweiphasennetz"), ungleichbelastet Direktanschluss Mit Stromwandlern PLUS PLUS 5.5 Rogowski-Stromeingänge Der Anschluss der Rogowski-Spulen erfolgt abhängig von der programmierten Anschlussart, wie im Kapitel 5.4 gezeigt. Anstelle von Stromwandlern wird aber jeweils eine Rogowski-Spule um den stromführenden Leiter gelegt. Dies ist nachfolgend für die Messung in einem 4-Leiter Niederspannungsnetz gezeigt.
  • Seite 22: Hilfsenergie

    5.6 Hilfsenergie Zum Abschalten der Hilfsenergie ist in der Nähe des Gerätes eine gekennzeichnete, leicht erreichbare Schaltvorrichtung mit Strombegrenzung vorzusehen. Die Absicherung sollte 10A oder weniger betragen und an die vorhandene Spannung und den Fehlerstrom angepasst sein. 5.7 Relais Die Relaiskontakte fallen bei ausgeschaltetem Gerät ab. Es können aber gefährliche Spannungen anliegen ! Das Relais X2 ist Bestandteil des Grundgerätes und immer verfügbar.
  • Seite 23: Digitale Ein- Und Ausgänge

    5.8 Digitale Ein- und Ausgänge Für die digitalen Ein- / Ausgänge ist eine externe Speisung 12 / 24V DC notwendig. Die Speisespannung darf 30V DC nicht überschreiten. Steckklemme X7 ist nur bei Gerätevarianten mit I/O- Erweiterungsprint verfügbar. Die Anzahl der digitalen Ein-/Ausgänge variiert je nach der optional eingebauten Printbaugruppe, siehe Typenschild.
  • Seite 24 Verwendung als Digital-Ausgang ► Alarmausgang des Logik-Moduls ► Zustandsmeldung ► Pulsausgabe an externe Zählwerke (nach EN62053-31) ► Über die Bus-Schnittstelle fernsteuerbarer Status-Ausgang Ansteuerung eines Relais Technische Daten Nennstrom 50 mA (60 mA max.) Schaltfrequenz (S0) ≤ 20 Hz Leckstrom 0,01 mA Spannungsabfall <...
  • Seite 25: Analoge Ausgänge

    5.9 Analoge Ausgänge Analoge Ausgänge sind nur bei den Gerätevarianten mit der optionalen I/O-Erweiterung 1 verfügbar. Siehe Typenschild. Anbindung an Analogeingangsbaugruppe einer SPS oder eines Leitsystems Der A kann als isolierter Messwertgeber PLUS angesehen werden. Die einzelnen Ausgänge sind zudem galvanisch getrennt. Zur Verringerung der Störbeeinflussung sollten geschirmte und paarweise verdrillte Leitungen verwendet werden.
  • Seite 26: Profibus Dp-Schnittstelle

    5.11 Profibus DP-Schnittstelle Die 9-polige DSUB-Buchse dient dem Anschluss eines Standard-Profibussteckers. Bei einem Bus- Endgerät muss die Busleitung mit Widerständen im Busstecker abgeschlossen werden. Die Standard Pin-Belegung ist wie folgt: Name Beschreibung RxD/TxD-P Request to send: CNTR-P (TTL) Data ground RxD/TxD-N LED BF (Bus failure, gelb) Status...
  • Seite 27: Inbetriebnahme

    6. Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme überprüfen, ob die Anschlussdaten des Messumformers mit den Daten der Anlage übereinstimmen (siehe Typenschild). Danach kann der Messumformer durch Einschalten der Hilfsenergie und der Messeingänge in Betrieb genommen werden. Messeingang Eingangsspannung Eingangsstrom Nennfrequenz 1 Fabrikations-Nr. 2 Prüf- und Konformitätszeichen 3 Belegung Spannungseingänge 4 Belegung Stromeingänge...
  • Seite 28: Parametrierung Der Gerätefunktionen

    6.2 Parametrierung der Gerätefunktionen Bedienung der Software Die Konfiguration des Gerätes ist in Register unterteilt, welche thematisch die einzelnen Funktionsblöcke des Gerätes aufnehmen, z.B. "Eingang", "Grenzwerte", "Anzeige". Dabei bestehen natürlich gegenseitige Abhängigkeiten, welche beachtet werden müssen. Wird z.B. ein Strom-Grenzwert definiert und nachher das Übersetzungsverhältnis des vorgeschalteten Stromwandlers geändert, wird dadurch der Grenzwert mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder verstellt.
  • Seite 29: Überprüfen Der Installation

    ONLINE / OFFLINE Die Parametrierung kann ONLINE (mit bestehender Verbindung zum Gerät) oder OFFLINE (ohne Verbindung zum Gerät) erfolgen. Bei einer ONLINE-Konfiguration wird zuerst die Konfiguration des angeschlossenen Gerätes, und damit dessen Hardware-Ausführung, gelesen. Eine geänderte Konfiguration kann dann ins Gerät geladen und zur Archivierung auf der Harddisk des Computers gespeichert werden.
  • Seite 30: Installation Von Ethernet-Geräten

    Installation von Ethernet-Geräten 6.4.1 Anschluss Bevor Geräte an ein bestehendes Ethernet-Netzwerk angeschlossen werden, muss sichergestellt werden, dass diese den normalen Netzwerkbetrieb nicht stören. Die Regel ist: Keines der neu anzuschliessenden Geräte darf dieselbe IP-Adresse aufweisen wie ein bereits installiertes Gerät Die Werkseinstellung der IP-Adresse beim A ist: 192.168.1.101 PLUS...
  • Seite 31: Netzwerk-Installation Mit Hilfe Der Cb-Manager Software

    Schritt nach Geräten gesucht wird, welche eine MAC-Adresse 00-12-34-AE-xx-xx aufweisen, was sie als A -Geräte von Camille Bauer identifiziert. Da dies mit Hilfe eines UDP-Broadcast PLUS Telegramms geschieht, können die Geräte zu Beginn noch dieselbe Netzwerkadresse haben, z.B.
  • Seite 32: Netzwerk-Installation Mit Hilfe Der Lokalen Programmierung

    Beispiel Ausgangslage Installiertes System 192.168.1.101 192.168.1.101 192.168.1.101 192.168.57.230 192.168.57.231 192.168.57.232 00-12-34-AE-00-01 00-12-34-AE-00-04 00-12-34-AE-00-07 00-12-34-AE-00-01 00-12-34-AE-00-04 00-12-34-AE-00-07 Geräte ausserhalb des lokalen Netzes Geräte welche sich nicht im gleichen Netzwerk befinden wie der PC (z.B. im Internet) können mit der Suche nicht direkt gefunden werden. Sie müssen mit manuell in die Geräteliste eingetragen werden, wobei die Art des Gerätes vorgängig gewählt werden muss.
  • Seite 33: Zeitsynchronisation Via Ntp-Protokoll

    6.4.4 Zeitsynchronisation via NTP-Protokoll Für die Zeitsynchronisation von Geräten via Ethernet ist NTP (Network Time Protokoll) der Standard. Entsprechende Zeit-Server sind in Computer-Netzwerken eingesetzt, stehen aber auch im Internet zur freien Verfügung. Mit NTP ist es möglich alle Geräte mit einer gemeinsamen Zeitbasis zu betreiben. Es können zwei unterschiedliche NTP-Server definiert werden.
  • Seite 34: Installation Von Profibus Dp-Geräten

    6.5 Installation von Profibus DP-Geräten Die Profibus-DP Schnittstelle ermöglicht einen Datenaustausch mit einem Leitsystem mittels Profibus-DP V0. Das modulare Gerätemodell ermöglicht dabei eine maximale Protokolleffizienz. Die benötigten Messgrössen werden bei der Projektierung bestimmt und als fixes Prozessabbild zusammengestellt. Das Leitsystem benötigt zur Auswertung der Daten keine Intelligenz (kein Tunneling- Protokoll).
  • Seite 35: Schutz Vor Veränderung Von Gerätedaten

    6.6 Schutz vor Veränderung von Gerätedaten Im Gerät gespeicherte Daten können über die Kommunikations-Schnittstelle oder über die Tasten am Gerät selbst, geändert oder zurückgesetzt werden. Um diese Möglichkeiten im Feld einzuschränken, kann via CB-Manager das Sicherheitssystem im Gerät aktiviert werden (Auslieferzustand: nicht aktiviert). Für die Definition dieser Benutzerrechte wird in der Software die Eingabe eines Administrator-Logins verlangt.
  • Seite 36: Bedienen Des Gerätes

    7. Bedienen des Gerätes 7.1 Bedienelemente Die den Bedientasten zugeordnete Funktion kann sich je nach angezeigter Information  ändern. Folgende Funktionen werden unterstützt: Navigation nach links Navigation nach oben; Wert erhöhen bei Parametereinstellung Navigation nach unten; Wert verkleinern bei Parametereinstellung Navigation nach rechts Menüauswahl, blinkt bei aktivem Alarm Einstell-Menü...
  • Seite 37: Angezeigte Symbole

    7.2 Angezeigte Symbole Innerhalb der Messwertanzeigen werden zum Teil spezielle Symbole zur näheren Beschreibung der Messwerte verwendet. Diese sind nachfolgend beschrieben: Symbol Bedeutung Induktive Belastung Kapazitive Belastung Energiebezug (Motorbetrieb) Energieabgabe (Generatorbetrieb) Hochtarif Niedertarif Symbol Bedeutung Phasenbezug Phase 1 - Neutral Minimum- / Maximumwert Bimetallfunktion (Strom) Quadrant: Energieabgabe / kapazitiv...
  • Seite 38: Anzeige-Modi

    7.3 Anzeige-Modi Das Gerät mit TFT-Display kann mit zwei Zusammenstellungen von Messwertbildern arbeiten, welche in Form einer Tabelle (x/y-Matrix) angeordnet sind: - DEFAULT: Die werkseitig vordefinierte Messwert-Zusammenstellung - USER: Die vom Anwender frei definierte Messwert-Zusammenstellung (im Auslieferzustand leer) Die zu verwendenden Anzeigeseiten können im Betrieb geändert werden. In Kombination mit einem möglichen automatischen Seitenwechsel kann der Anwender die anzeigbaren Daten und das Verhalten bei Inaktivität (kein Tastendruck durch den Anwender) definieren.
  • Seite 39: Alarm-Behandlung

    7.4 Alarm-Behandlung Wie Alarme gehandhabt werden, wird bei der Konfiguration des Gerätes festgelegt. Eine detaillierte Beschreibung der möglichen Alarm-Konzepte ist hier: ► Überwachung und Alarmierung 7.4.1 Alarmstatus-Anzeige auf dem Display Die angezeigten Zustände sind das Ergebnis der Auswertung von Zustandsinformationen, wie sie vom Anwender im Logikmodul definiert wurden.
  • Seite 40: Rücksetzen Von Messwerten

    7.5 Rücksetzen von Messwerten Der A stellt Minimal- und Maximalwerte verschiedener Messgrössen sowie Zähler für Energie und PLUS Betriebsstunden zur Verfügung, welche während des Betriebs zurückgesetzt werden können. 1. Menü wählen 2. Untermenü wählen 3. Eintrag mit auswählen 4. Mit Eintrag zurücksetzen Das Rücksetzen von Messwerten kann durch das im Gerät implementierte Sicherheitssystem geschützt sein.
  • Seite 41: Datenlogger

    7.7 Datenlogger Der Datenlogger ermöglicht sowohl die periodische Erfassung von Messdaten, wie die Aufnahme von Lastgängen, Messwert-Schwankungen oder Zählerablesungen, als auch ereignisgesteuerte Aufzeichnungen von Alarmzuständen oder Störfällen. Als Speichermedium dient eine SD-Card, welche praktisch unbegrenzte Aufzeichnungszeiten ermöglicht und auch einfach vor Ort ausgetauscht werden kann.
  • Seite 42: Loggerstatus-Anzeige

    Neben dem Normalzustand „OK“ können bei der SD-Card folgende Fehlerzustände auftreten: Fehlermeldung Bedeutung ENTFERNT Der Logger ist aktiv, aber keine SD-Card eingesetzt. SCHREIBSCHUTZ Die eingesetzte SD-Card ist schreibgeschützt. VOLL Bei einem oder mehreren Loggerteilen, welche nicht im Endlos-Modbus betrieben werden, ist der zugewiesene Speicherplatz voll. Es werden keine Daten mehr aufgezeichnet.
  • Seite 43: Loggerdaten-Analyse

    7.7.5 Loggerdaten-Analyse Die Analyse aufgezeichneter Loggerdaten kann mit Hilfe der PC-Software CB-Analyzer erfolgen. Die Software kann kostenfrei von unserer Homepage http://www.camillebauer.com heruntergeladen werden. Die Datei "Lies-mich-zuerst" enthält alle Angaben zur Installation der CB-Analyzer Software und Hilfestellung bei eventuellen Problemen. Funktionalität der CB-Analyzer Software Diese .NET basierende Software ermöglicht die Erfassung und Auswertung von Daten der optionalen Datenlogger und Listen des SINEAX CAM und des A .
  • Seite 44: Instandhaltung, Wartung Und Entsorgung

    8. Instandhaltung, Wartung und Entsorgung 8.1 Schutz der Datenintegrität Der A unterstützt Sicherheitsmechanismen, welche dazu dienen, Manipulationen oder ungewollte PLUS Änderungen von Gerätedaten zu verhindern. ► Schutz vor Veränderung von Gerätedaten 8.2 Kalibration und Neuabgleich Jedes Gerät wird vor der Auslieferung abgeglichen und geprüft. Der Auslieferungszustand wird erfasst und in elektronischer Form abgelegt.
  • Seite 45: Technische Daten

    9. Technische Daten Eingänge Nennstrom: einstellbar 1...5 A Strommessung via Rogowski-Spulen Maximum: 7.5 A (sinusförmig) Messbereich : 0…3000A, automatische ≤ I x 0,01 Ω pro Phase Eigenverbrauch: Bereichseinstellung Überlastbarkeit: 10 A dauernd Weitere Daten siehe Betriebsanleitung der 100 A, 10 x 1 s, Intervall 100 s Rogowski-Spule ACF 3000 Nennspannung: 57,7…400 V...
  • Seite 46 Nullpunktunterdrückung, Bereichseinschränkungen Die Messung einer Grösse ist jeweils an eine Grundbedingungen geknüpft, welche erfüllt sein muss, damit ein Wert bestimmt und via Schnittstelle ausgegeben bzw. auf dem Display angezeigt werden kann. Ist diese Bedingung nicht mehr erfüllt, wird ein Ersatzwert als Messwert verwendet. Grösse Bedingung Ersatzwert...
  • Seite 47 I/O-Interface Verfügbare Ein- und Ausgänge Grundgerät - 1 Relaisausgang, Wechselkontakt - 1 Digitalausgang (fest) - 1 Digitaleingang (fest) I/O-Erweiterung 1 - 2 Relaisausgänge, Wechselkontakt - 4 bipolare Analogausgänge - 2 digitale Ein-/Ausgänge, einzeln als Ein- oder Ausgang konfigurierbar I/O-Erweiterung 2 - 2 Relaisausgänge, Wechselkontakt - 6 digitale Ein-/Ausgänge, einzeln als Ein- oder Ausgang konfigurierbar Analoge Ausgänge...
  • Seite 48 Schnittstellen Modbus/RTU X4 / X8 via Steckklemmen Protokoll: Modbus/RTU Physik: RS-485, max. 1200m (4000 ft) Baudrate: 2'400, 4'800, 9'600, 19'200, 38'400, 57'600, 115'200 Baud ≤ 32 Anzahl Teilnehmer: Profibus X8 via 9-polige D-Sub Buchse Protokoll: Profibus DP Physik: RS-485, 100…1200m (abhängig von Baudrate und Kabeltyp) Baudrate: Automatische Erkennung der Baudrate (9.6kBit/s …...
  • Seite 49: Sicherheit

    Sicherheit Die Stromeingänge sind untereinander galvanisch getrennt. Schutzklasse: II (schutzisoliert, Spannungseingänge mit Schutzimpedanz) Verschmutzungsgrad: Berührungsschutz: IP64 (Front), IP40 (Gehäuse), IP20 (Klemmen) Messkategorie: CAT III, CATII (Relais) Bemessungsspannung Hilfsenergie: 265 V AC (gegen Erde): Relais: 250 V AC I/O’s: 30 V DC Prüfspannungen: DC, 1 Min., nach IEC/EN 61010-1 7504V DC, Hilfsenergie gegen Eingänge U, I...
  • Seite 50: Massbilder

    10. Massbilder mit Display PLUS 50/69 Geräte-Handbuch A mit TFT-Display,173 005-05, 04/2016 PLUS...
  • Seite 51: Anhang

    Anhang A Beschreibung der Messgrössen Verwendete Abkürzungen Einphasennetz Split phase, Netz mit 2 Phasen und Mittelabgriff Dreileiternetz mit gleicher Belastung Dreileiternetz mit ungleicher Belastung 3Lu.A Dreileiternetz mit ungleicher Belastung, Aron-Schaltung (nur 2 Ströme angeschlossen) Vierleiternetz mit gleicher Belastung Vierleiternetz mit ungleicher Belastung 4Lu.O Vierleiternetz mit ungleicher Belastung, Open-Y (reduzierte Spannungsanschaltung) A1 Grund-Messgrössen...
  • Seite 52 Messgrösse ● √ √ √ √ √ √ √ √ Powerfaktor PF ● √ √ √ Powerfaktor PF1 ● √ √ √ Powerfaktor PF2 ● √ √ Powerfaktor PF3 ● √ √ √ √ √ √ √ √ PF Bezug induktiv ●...
  • Seite 53 Nullpunkt-Verlagerungsspannung U Ausgehend vom erzeugenden System mit dem (normalerweise geerdeten) Sternpunkt E, verschiebt sich bei unsymmetrischer Belastung der Sternpunkt (N) auf Verbraucherseite. Die zwischen E und N anliegende Verlagerungsspannung lässt sich durch vektorielle Addition der Spannungszeiger der drei Phasen ermitteln: = - (U ) / 3 Eine Verlagerungsspannung kann auch durch...
  • Seite 54: A2 Oberschwingungs-Analyse

    A2 Oberschwingungs-Analyse Messgrösse ● ● √ √ √ √ √ THD Spannung U1N/U ● ● √ √ √ √ THD Spannung U2N ● ● √ √ THD Spannung U3N ● ● √ √ √ THD Spannung U12 ● ● √ √ √ THD Spannung U23 ●...
  • Seite 55: A3 Netz-Unsymmetrie

    A3 Netz-Unsymmetrie Messgrösse ● √ √ √ √ UR1: Mitsystem [V] ● √ √ √ √ UR2: Gegensystem [V] ● √ U0: Nullsystem [V] ● ● √ √ √ √ U: Unsymmetrie UR2/UR1 ● ● √ U: Unsymmetrie U0/UR1 ● √...
  • Seite 56: A4 Blindleistung

    A4 Blindleistung Messgrösse ● ● √ √ √ √ √ √ √ √ Verzerrungsblindleistung D ● ● √ √ √ Verzerrungsblindleistung D1 ● ● √ √ √ Verzerrungsblindleistung D2 ● ● √ √ Verzerrungsblindleistung D3 ● ● √ √ √ √...
  • Seite 57 Die Blindleistung lässt sich in eine Grundwellen- und eine Verzerrungs-Komponente aufteilen. Nur die Grundwellen-Blindleistung lässt sich mit der klassischen kapazitiven Methode direkt kompensieren. Die Verzerrungs-Komponente muss mit Verdrosselung oder aktiven Filtern bekämpft werden. Der beim A ausgewiesene Leistungsfaktor PF entspricht dem Verhältnis der Wirkleistung P zur PLUS Scheinleistung S, beinhaltet somit auch eventuelle Oberschwingungsanteile.
  • Seite 58: A5 Mittelwerte Und Trend

    A5 Mittelwerte und Trend Messgrösse ● ● ● ● Wirkleistung Bezug 1s...60min. ● ● ● ● Wirkleistung Abgabe 1s...60min. ● ● ● ● Blindleistung Bezug 1s...60min. ● ● ● ● Blindleistung Abgabe 1s...60min. ● ● ● ● Blindleistung induktiv 1s...60min. ●...
  • Seite 59: A6 Zähler

    A6 Zähler Messgrösse ● ● ● ● ● ● ● ● Wirkenergie Bezug, Hochtarif ● ● ● ● ● ● ● ● Wirkenergie Abgabe, Hochtarif ● ● ● ● ● ● ● ● Blindenergie induktiv, Hochtarif ● ● ● ● ●...
  • Seite 60: B Anzeige-Matrizen Im Default-Modus

    B Anzeige-Matrizen im DEFAULT-Modus B0 Verwendete Kurzbezeichnungen der Messgrössen Name (Matrix) Beschreibung Netzspannung im gleichbelasteten 1-, 3- oder 4-Leiter Netz Spannung zwischen den Leitern L1 und N Spannung zwischen den Leitern L2 und N Spannung zwischen den Leitern L3 und N Spannung zwischen den Leitern L1 und L2 Spannung zwischen den Leitern L2 und L3 Spannung zwischen den Leitern L3 und L1...
  • Seite 61 Name (Matrix) Beschreibung IB1_MAX Maximalwert von IB1 IB2_MAX Maximalwert von IB2 IB3_MAX Maximalwert von IB3 P_MAX Maximalwert von P P1_MAX Maximalwert von P1 P2_MAX Maximalwert von P2 P3_MAX Maximalwert von P3 Q_MAX Maximalwert von Q Q1_MAX Maximalwert von Q1 Q2_MAX Maximalwert von Q2 Q3_MAX Maximalwert von Q3...
  • Seite 62 Name (Matrix) Beschreibung ΣP2IN_HT Zähler P2 Bezug Hochtarif ΣP3IN_HT Zähler P3 Bezug Hochtarif ΣQ1IN_HT Zähler Q1 Bezug Hochtarif ΣQ2IN_HT Zähler Q2 Bezug Hochtarif ΣQ3IN_HT Zähler Q3 Bezug Hochtarif ΣP1IN_LT Zähler P1 Bezug Niedertarif ΣP2IN_LT Zähler P2 Bezug Niedertarif ΣP3IN_LT Zähler P3 Bezug Niedertarif ΣQ1IN_LT Zähler Q1 Bezug Niedertarif ΣQ2IN_LT...
  • Seite 63: B1 Anzeige-Matrix Einphasennetz

    B1 Anzeige-Matrix Einphasennetz U_MIN_MAX I_MAX P_MAX F_MIN_MAX P_MAX Q_MAX S_MAX ΣPIN_HT ΣQIND_HT ΣPOUT_HT ΣPIN_LT ΣQIND_LT ΣPOUT_LT ΣQIN_HT ΣQCAP_HT ΣQOUT_HT ΣQIN_LT ΣQCAP_LT ΣQOUT_LT MT_PIN MT_POUT MT_QIN MT_QOUT MT_QIND MT_QCAP MT_S HO_UX HO_IX HE_UX HE_IX HO_UX_MAX HO_IX_MAX HE_UX_MAX HE_IX_MAX VECTOR P_TRIANGLE PF_MIN PFG_MIN ALARM OPR_CNTR...
  • Seite 64: B3 Anzeige-Matrix Dreiphasennetz Gleichbelastet

    B3 Anzeige-Matrix Dreiphasennetz gleichbelastet U12_MIN_MAX U23_MIN_MAX U31_MIN_MAX F_MIN_MAX I_MAX IB_MAX P_MAX Q_MAX S_MAX ΣPIN_HT ΣQIND_HT ΣPOUT_HT ΣPIN_LT ΣQIND_LT ΣPOUT_LT ΣQIN_HT ΣQCAP_HT ΣQOUT_HT ΣQIN_LT ΣQCAP_LT ΣQOUT_LT MT_PIN MT_POUT MT_QIN MT_QOUT MT_QIND MT_QCAP MT_S HO_UX HO_IX HE_UX HE_IX HO_UX_MAX HO_IX_MAX HE_UX_MAX HE_IX_MAX VECTOR P_TRIANGLE PF_MIN...
  • Seite 65: B5 Anzeige-Matrix Dreiphasennetz Ungleichbelastet, Aron

    B5 Anzeige-Matrix Dreiphasennetz ungleichbelastet, Aron U12_MIN_MAX U23_MIN_MAX U31_MIN_MAX UNB_UR2_UR1 F_MIN_MAX I1_MAX IB1_MAX I2_MAX IB2_MAX I3_MAX IB3_MAX P_MAX Q_MAX S_MAX ΣPIN_HT ΣQIND_HT ΣPOUT_HT ΣPIN_LT ΣQIND_LT ΣPOUT_LT ΣQIN_HT ΣQCAP_HT ΣQOUT_HT ΣQIN_LT ΣQCAP_LT ΣQOUT_LT MT_PIN MT_POUT MT_QIN MT_QOUT MT_QIND MT_QCAP MT_S HO_UX HO_IX HE_UX HE_IX HO_UX_MAX...
  • Seite 66: B7 Anzeige-Matrix Vierleiternetz Ungleichbelastet

    B7 Anzeige-Matrix Vierleiternetz ungleichbelastet U1N_MIN_MAX U12_MIN_MAX U2N_MIN_MAX U23_MIN_MAX U3N_MIN_MAX U31_MIN_MAX UNB_UR2_UR1 F_MIN_MAX F_MIN_MAX I1_MAX IB1_MAX I2_MAX IB2_MAX I3_MAX IB3_MAX UNB_IR2_IR1 IN_MAX P1_MAX Q1_MAX S1_MAX P_MAX P2_MAX Q2_MAX S2_MAX Q_MAX P3_MAX Q3_MAX S3_MAX S_MAX P_MAX Q_MAX S_MAX ΣPIN_HT ΣQIND_HT ΣPOUT_HT ΣP1IN_HT ΣP1IN_LT ΣQ1IN_HT ΣQ1IN_LT...
  • Seite 67: C Fcc Statement

    Camille Bauer AG. The correction of interference caused by such unauthorized modification, substitution or attachment will be the responsibility of the user.
  • Seite 68: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Ethernet ............30 LEDs ............30 Alarm-Behandlung ........39 Netzwerk-Installation ........ 31 Alarmierung Konzept ............. 8 Reset ............8 Firewall ............33 Ansteuerung eines Zählwerkes ....24 Anzeigeelemente ......... 36 Geräte-Übersicht ........... 6 Anzeige-Matrizen ......... 60 Grenzwerte ..........11 Autoskalierung ..........
  • Seite 69 Nullpunkt-Verlagerungsspannung .... 53 Zugriff ............42 Oberschwingungs-Analyse ....... 54 Sicherheitshinweise ........6 Zähler............59 Software Messung Bedienung ..........28 unterbruchsfrei ........... 7 CB-Analyzer ..........43 Messwerte CB-Manager ..........27 Rücksetzen ..........40 Online / Offline ......... 29 Mittelwerte und Trend ........58 Sicherheitssystem ........

Inhaltsverzeichnis