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Installation
5.3 Trinkwasser anschliessen
5.4 Mindestumlaufmenge
5.5 Kalt- und
Warmwasseranschluss
5.6 Kondenswasser
28
ins Freie geführt werden, die Mündung muss frei und beobachtbar sein. Eventuell
austretendes Heizungswasser muss gefahrlos abgeführt werden.
Zur Vereinfachung der Montage kann das Absperrset ADW
Dieses besteht aus zwei Absperrventilen für Trinkwarmwasser und Zirkulation und
einer Verschraubung für den Kaltwasseranschluß.
Für den sicheren Betrieb ist eine Mindestumlaufmenge von ca. 3,5 l/min erforder-
lich! Wenn der Mindestumlauf bauseits nicht sichergestellt ist, empfiehlt BRÖTJE
den Einsatz des Überströmventils UBSV
Abb. 9: Kaltwasseranschluss nach DIN 1988
Bauseits zu stellen:
1. Absperrventil
2. Druckminderventil (bei Bedarf)
3. Rückflussverhinderer
4. Manometer-Anschlussstutzen
5. Absperrventil
1. Kaltwasser anschließen (siehe Abb. 9 )
2. Warmwasser anschließen
Achtung! Dichtheit prüfen!
Maximal sind für den Speicher 10 bar Probeüberdruck zulässig.
Eine direkte Einleitung des Kondenswassers ins häusliche Abwassersystem ist nur
zuläßig, wenn das System aus korrosionsfesten Werkstoffen besteht (z.B. PP-Rohr,
Steinzeug o.ä.). Ist dies nicht der Fall, muss die BRÖTJE-Neutralisationsanlage in-
stalliert werden (Zubehör).
Das Kondenswasser muss frei in einen Trichter ablaufen können. Zwischen Trich-
ter und Abwassersystem muss ein Geruchsverschluss installiert werden. Der Kon-
denswasserschlauch des BBK muss durch die Öffnung im Boden gesteckt werden.
Besteht unterhalb des Kondenswasserabflusses keine Einleitungsmöglichkeit wird
die BRÖTJE-Neutralisations- und Hebeanlage empfohlen.
2 ) Zubehör
EcoCondens Kompakt BBK 22 F
2)
verwendet werden.
2)
.
6. Entleerungsventil
7. Sicherheitsventil
8. Ausdehnungsgefäß n. DIN 4807-5
9. Entleerungsventil
10. Trinkwasser-Zirkulationspumpe
7303251-03 04.12
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