Einleitung - T-Mobile Europa 20i Bedienungsanleitung

Einleitung

Über die Bedienungsanleitung Bevor Sie Ihr Telefon in Betrieb
Die Grundfunktionen der Geräte nehmen müssen Sie einige Vorbe-
Europa 20i, 30i und 40i sind weit- reitungen durchführen. Sie werden
gehend gleich. Sie werden Ihnen Ihnen in den ersten Kapiteln der
in der Anleitung „Grundfunktionen Anleitung „Grundfunktionen der
der Telefone Europa 20i, 30i und Telefone Europa 20i, 30i und 40i"
40i" erläutert. vermittelt.
In der vorliegenden Anleitung Für den Europa 40i sind spezielle
finden Sie die zusätzlichen bzw. Einrichtungen vorzunehmen.
abweichenden Funktionen des Diese finden Sie in der vorliegen-
Europa 40i. den Anleitung.
Zusätzliche Funktionen des Europa 40i
Betrieb von Handys nach dem – Interne Gespräche sind Verbin-
DECT-Standard:
• Am Europa 40i können bis zu
6 Handys Modell „T-Plus" betrie-
ben werden. Das drahtgebun- Erweiterte Funktionen des
dene Telefon dient dabei als Europa 40i:
Basis-Station. • Erweitertes Einricht-Menü:
• Wie bei einer Telekommunikations-
anlage stehen interne Gesprächs-
verbindungen zur Verfügung: Es – Mobilteile ein- / ausbuchen:
können interne Gespräche unter
den Handys geführt werden.
Ebenso sind Gespräche zwischen
dem Europa 40i und Handys – MSN eingeben / ändern:
möglich (1: Europa 40i, 2 – 7:
Handys).
Die Funktionen Rückfrage,
Vermitteln, Makeln und Konferenz – Teilnehmer für MSN:
können auch mit den Handys
genutzt werden.
• Sie müssen nun also zwischen
internen und externen Gesprächs-
verbindungen unterscheiden:
– Externe Gespräche sind Verbin-
dungen über die Anschlußleitung
(ins öffentliche Telefonnetz oder
zu einer Telekommunikations-
anlage, an der das Telefon betrie-
ben wird).
dungen zwischen Handys oder
zwischen dem Europa 40i und
einem Handy.
Das Einricht-Menü ist um fol-
gende Menüpunkte erweitert:
Diese Einrichtung ist vor dem Be-
trieb eines Handys erforderlich.
Sie können bis zu 8 Mehrfachruf-
nummern (MSNs) eingeben.
Sie können jeder Mehrfachruf-
nummer (MSN) interne Teilnehmer
(1: Europa 40i, 2 – 7: Handys,
8: Anrufbeantworter) zuordnen.
Sie legen dabei fest, ob ein Tele-
fon primärer oder sekundärer
Teilnehmer ist. Pro Mehrfachnum-
mer gibt es einen primären und
bis zu 7 sekundäre Teilnehmer.
Sekundären Teilnehmern werden
(wie primären Teilnehmern) Anrufe
für diese MSN signalisiert.
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