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T-Mobile Octophon F40 Bedienungsanleitung

T-Mobile Octophon F40 Bedienungsanleitung

Octophon f als systemfernsprecher kunde mit octopus f100, octopus f200, octopus f400, octopus f650
Inhaltsverzeichnis

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Octopus F100/200/400/650
Octophon F als
Systemfernsprecher Kunde
Bedienungsanleitung
================!"§==

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für T-Mobile Octophon F40

  • Seite 1 Octopus F100/200/400/650 Octophon F als Systemfernsprecher Kunde Bedienungsanleitung ================!"§==...
  • Seite 2: Zur Vorliegenden Bedienungsanleitung

    Zur vorliegenden Bedienungsanleitung Diese Bedienungsanleitung beschreibt, wie Sie als Anlagenbetreuer/in die TK-Anlage Octopus F100/200/400/650 Ihren Anforderungen anpassen können. Dies geschieht über die Anlagentelefone mit den zwei niedrigsten internen Rufnummern (z. B. 11 und 12 oder 100 und 101). Zur Systembetreuung muss eines der folgenden Systemtelefone angeschlossen sein: •...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Octophon F40 mit Application Modul ........
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Info-Texte ........26 Antwort-Texte....... . . 27 Sprachenauswahl .
  • Seite 5: Grundwissen Für Die Anlagenverwaltung

    Nach dem Starten der Anlagenverwaltung ( Seite 12) haben die Tasten des Anlagentelefones – abweichend von der Telefonfunktionalität – eine andere Bedeutung. Nachfolgend wird dies anhand eines Beispiels kurz dargestellt: Octophon F40 mit Application Modul Terminal Modus Anlagenverwaltung Admin ------------------------------------...
  • Seite 6: Wegweiser Zum Lesen Der Bedienungsanleitung

    Grundwissen für die Anlagenverwaltung Schritt für Schritt Wegweiser zum Lesen der Bedienungsanleitung Bedienschritte werden in der linken Spalte in logischer Reihenfolge grafisch dargestellt. Die Darstellungen haben folgende Bedeutun- gen: Rufnummer oder Kennzahl eingeben. Kennzahl eingeben. Buchstaben oder Ziffern eingeben. Am Application Modul Seite 7, über externe Tastatur Seite 8...
  • Seite 7: Texteingabe

    Grundwissen für die Anlagenverwaltung Schritt für Schritt Texteingabe Einige Funktionen erfordern die Eingabe von alpha-nummerischen Texten: • KWZ-Namen Seite 16 • Währungstext Seite 22 • Stationsnamen Seite 25 • Info-Texte Seite 26 • Antwort-Texte Seite 27 • Gruppennamen Seite 29 Diese Funktionen stehen ausschließlich am Octophon F20/30/40 mit Application Modul zur Verfügung.
  • Seite 8: Externe Tastatur (Nur Bei Octophon F41 Ip Und Octophon F41 Ip Sl)

    Grundwissen für die Anlagenverwaltung Schritt für Schritt Funktionstasten/Hotkeys Löscht zeichenweise nach links bzw. in Kombination mit der Taste für das Zeichen „*“. = Funktionstaste F3 löschen = Funktionstaste F7 zurück = Funktionstaste F8 Haupmenü = * ändern oder Blättert in Listen nach oben. oder Blättert in Listen nach unten.
  • Seite 9: Wähltastatur (Nur Octophon F41 Ip Und Octophon F41 Ip Sl)

    Grundwissen für die Anlagenverwaltung Schritt für Schritt Wähltastatur (nur Octophon F41 IP und Octophon F41 IP SL) Buchstaben oder Ziffern eingeben. Für die Eingabe von Buchstaben, Zifferntasten mehrfach drücken. Beispiel: „R“ = 1x die Taste und 3x die Taste drücken. Taste [1] löscht Zeichen nach links [2] Leerzeichen...
  • Seite 10: So Erreiche Ich Die Funktionen Der Anlagenverwaltung

    Grundwissen für die Anlagenverwaltung Schritt für Schritt So erreiche ich die Funktionen der Anlagenverwaltung Es wird der Einsatz eines Octophon F20/30/40 mit Application Modul (siehe unten) oder eines Octophon F41 IP oder Octophon F41 IP SL empfohlen. Bei Systemtelefonen mit zweizeiligem Display (z. B. Octo- <...
  • Seite 11: Grundwissen Für Die Anlagenverwaltung

    Grundwissen für die Anlagenverwaltung Schritt für Schritt Im Display erscheinen Menüs und mögliche Funktionen. Terminal Modus 15 Stationsnamen Tln: 11 ---------------------------------- blättern ändern Tln wählen weiter zurück > Erscheint ein „>“ rechts in der letzten Displayzeile, stehen weitere Funktionen zur Auswahl. Für die Bedienung können Sie auch die Tastatur des Application Modul verwenden.
  • Seite 12: Anlagenverwaltung Starten

    Anlagenverwaltung starten Schritt für Schritt Anlagenverwaltung starten Bevor Sie beginnen, müssen Sie die Anlagenverwaltung starten. Nach dem Starten der Anlagenverwaltung werden am Display die Hauptmenüs/Funktionen angezeigt, die Sie ändern können. Welche einzelnen Funktionen sich eventuell hinter den Hauptmenüs verber- gen, ersehen Sie aus der Tabelle Hauptmenü/Untermenü Seite 13).
  • Seite 13: Anlagenverwaltung Beenden

    Anlagenverwaltung starten Schritt für Schritt Anlagenverwaltung beenden Sie können die Anlagenverwaltung jederzeit abbrechen; nicht bestä- tigte Eingaben/Änderungen werden verworfen. Taste betätigen. Lampe erlischt. Service Menü der Anlagenverwaltung Hauptmenü Untermenü Seite 11 zentrale Kurzwahl 1 KWZ-Rufnummern 2 KWZ-Namen 12 Uhrzeit 13 Datum 14 Gebührenerfassung 1 GE pro Tln (erscheint nicht, wenn ein an-...
  • Seite 14: Zentrale Kurzwahl Festlegen

    Zentrale Kurzwahl festlegen Schritt für Schritt Zentrale Kurzwahl festlegen Sie können Rufnummern (mit maximal 31 Stellen), die von allen Teil- nehmern häufig benötigt werden abspeichern und mit einer dreistel- ligen zentralen Kurzrufnummern zur Vereinfachung der Wahl festle- gen. Folgende zentralen Kurzrufnummern können von allen Telefonen aus benutzt werden.
  • Seite 15 Zentrale Kurzwahl festlegen Schritt für Schritt ggf. Automatische Nachwahl programmieren Taste drücken, um die nachfolgenden Ziffern als automatische Nach- wahl zu programmieren. Bei der Wahl der Kurzrufnummer (z. B. „089123456-0“) wird zu- nächst der erste Block gewählt (im Beispiel „089123456“). Falls der Teilnehmer innerhalb von 4 oder 5 Sekunden keine Nachwahl-Ziffern eingibt (z.
  • Seite 16: Namen Für Kurzrufnummern Eingeben/Löschen

    Zentrale Kurzwahl festlegen Schritt für Schritt Namen für Kurzrufnummern eingeben/lö- schen Diese Funktion steht Ihnen nur am Octophon F20/30/40 mit Application Modul, am Octophon F41 IP oder Octophon F41 IP SL zur Verfügung. Übersicht aller Funktionen mit Tex- teingabe Seite 13. Sie können für jede festgelegte Kurzrufnummer einen Namen verge- ben.
  • Seite 17: Uhrzeit/Datum Eingeben

    Uhrzeit/Datum eingeben Schritt für Schritt Uhrzeit/Datum eingeben Uhrzeit/Datum werden nach einem gehenden externen Verbin- dungsaufbau automatisch gespeichert, wenn das ISDN diese Infor- mation zur Verfügung stellt. Ist dies nicht der Fall oder Ihre Anlage ist nicht an ISDN-Leitungen an- geschlossen, können Sie Uhrzeit und Datum selbst eingeben oder ändern.
  • Seite 18: Gebührenerfassung Ge (Falls Eingerichtet Und Berechtigt)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) GE pro Teilnehmer Sie können sich für jedes Telefon die angefallenen Gesprächskos- ten/Verbindungskosten als Geldbetrag anzeigen lassen und gege- benenfalls löschen. Ist über die V.24-Schnittstelle ein Drucker angeschlossen, können Sie sich die Gesprächskosten auch ausdrucken lassen.
  • Seite 19: Ge Pro Leitung

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt GE pro Leitung Sie können sich für jede Leitung zum Netzanbieter die angefallenen Gesprächskosten/Verbindungskosten als Geldbetrag anzeigen las- sen und gegebenenfalls löschen. Ist über die V.24-Schnittstelle ein Drucker angeschlossen, können Sie sich die Gesprächskosten auch ausdrucken lassen. Voraussetzung: Die Anlagenverwaltung ist gestartet ( Seite 12).
  • Seite 20: Kostenfaktor

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Kostenfaktor Für die Anzeige der Gesprächskosten/Verbindungskosten als Geld- betrag können Sie nach Bedarf einen Faktor festlegen, mit dem die anfallenden Zählimpulse multipliziert werden (Preis pro Zählimpuls). Dieser Faktor kann für jede Gruppe von Leitungen = Richtung (z. B. für die Extern-Kennzahl 0) frei bestimmt werden.
  • Seite 21: Isdn-Einheit

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt ISDN-Einheit Für die Anzeige der Verbindungskosten als Geldbetrag kann es je nach Konfiguration erforderlich sein, die ISDN-Einheit in der Anlage an die ISDN-Einheit der ISDN-Leitung vom Netz anzupassen. Die vom Netz gelieferte ISDN-Einheit ist abhängig vom Netzanbieter. Diese Einheit kann für jede Gruppe von Leitungen = Richtung (z.
  • Seite 22: Währungstext

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Währungstext Diese Funktion steht Ihnen nur am Octophon F20/30/40 mit Application Modul, am Octophon F41 IP oder Octophon F41 IP SL zur Verfügung. Übersicht aller Funktionen mit Tex- teingabe Seite 13. Zur Anzeige der Gesprächskosten/Verbindungskosten als Geldbe- trag können Sie einen maximal dreistelligen Währungstext eingeben.
  • Seite 23: Anrufprotokoll

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Anrufprotokoll Ist über die V.24-Schnittstelle ein Drucker angeschlossen, werden alle kommenden externen ISDN-Verbindungen protokolliert. Die Aus- gabe am Drucker können Sie verhindern. Voraussetzung: Die Anlagenverwaltung ist gestartet ( Seite 12). Auswählen und bestätigen. >...
  • Seite 24: Gep Telefonzelle

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt GEP Telefonzelle Hat ein Teilnehmer (z. B. in einer Telefonzelle) ein kostenpflichtiges Gespräch beendet, lassen sich die Gesprächskosten/Verbindungs- kosten an einem anderen Telefon anzeigen. Voraussetzung: Die Anlagenverwaltung ist gestartet ( Seite 12). >...
  • Seite 25: Stationsnamen

    Stationsnamen Schritt für Schritt Stationsnamen Diese Funktion steht Ihnen nur am Octophon F20/30/40 mit Application Modul, am Octophon F41 IP oder Octophon F41 IP SL zur Verfügung. Übersicht aller Funktionen mit Tex- teingabe Seite 13. Sie können für alle Telefone Namen eintragen oder ändern. Diese werden dann je nach Situation am Display angezeigt, z.
  • Seite 26: Info-Texte

    Info-Texte Schritt für Schritt Info-Texte Diese Funktion steht Ihnen nur am Octophon F20/30/40 mit Application Modul, am Octophon F41 IP oder Octophon F41 IP SL zur Verfügung. Übersicht aller Funktionen mit Tex- teingabe Seite 13. Von allen Telefonen können vordefinierte Info-Texte (Nachrichten) zu allen Anlagentelefonen gesendet werden.
  • Seite 27: Antwort-Texte

    Antwort-Texte Schritt für Schritt Antwort-Texte Diese Funktion steht Ihnen nur am Octophon F20/30/40 mit Application Modul, am Octophon F41 IP oder Octophon F41 IP SL zur Verfügung. Übersicht aller Funktionen mit Tex- teingabe Seite 13. An Anlagentelefonen mit Display können vordefinierte Antwort-Texte (Nachrichten) hinterlassen werden.
  • Seite 28: Sprachenauswahl

    Sprachenauswahl Schritt für Schritt Sprachenauswahl Sie können jedem Telefon eine individuelle Menüsprache zuweisen, z. B.: • "deutsch" • "amerikanisch" • "französisch" • "englisch" • "spanisch" • "italienisch" • "niederländisch" • "portugiesisch" Voraussetzung: Die Anlagenverwaltung ist gestartet ( Seite 12). Auswählen und bestätigen. >...
  • Seite 29: Gruppennamen

    Gruppennamen Schritt für Schritt Gruppennamen Diese Funktion steht Ihnen nur am Octophon F20/30/40 mit Application Modul, am Octophon F41 IP oder Octophon F41 IP SL zur Verfügung. Übersicht aller Funktionen mit Tex- teingabe Seite 13. Es können mehrere Gruppen (Gruppen-/Sammelruf) mit jeweils mehreren Teilnehmern eingerichtet sein: •...
  • Seite 30: Projektkennzahl (Pkz)

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt Projektkennzahl (PKZ) Die Telefonbenutzer können Verbindungskosten bestimmten Vor- gängen oder Projekten zuordnen. Dies geschieht durch Eingabe ei- ner Projektkennziffer vor oder auch während eines kostenpflichtigen Gesprächs. Die frei wählbare PKZ wird allen nachfolgenden Gesprächsabschnit- ten des aktuellen Gesprächs für die Gebührenerfassung zugeordnet. Die Projektkennzahl wird beim Datenausdruck mit ausgegeben.
  • Seite 31: Prüfverfahren Festlegen

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt Prüfverfahren festlegen Für die zur Verfügung gestellten Projektkennziffern können Sie 3 Prüfverfahren festlegen: • Ungeprüft (Standard), • gegen die Liste geprüft, • gegen die Stellenanzahl geprüft (Stellenanzahl festlegen Seite 33). Dadurch vermeiden Sie z. B. die Eingabe von ungültigen Projekt- kennzahlen, es werden nur gültige Projektkennzahlen aus der Liste akzeptiert.
  • Seite 32: Eingabeverfahren Festlegen

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt Eingabeverfahren festlegen Für die Eingabe der Projektkennziffer können Sie für jede Gruppe von Leitungen = Richtung eine von zwei Kriterien festlegen. Eingabe freiwillig (Standard) Die Eingabe einer PKZ kann vor Gesprächsbeginn, d. h. auch vor ei- ner Leitungsbelegung, von allen Telefonen aus eingegeben werden.
  • Seite 33: Stellenanzahl Festlegen

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt Stellenanzahl festlegen Haben Sie als Prüfverfahren die Variante Stellenanzahl festgelegt Seite 31), müssen Sie hier die Anzahl der zu prüfenden Stellen festlegen (maximal 11 Stellen). Voraussetzung: Die Anlagenverwaltung ist gestartet ( Seite 12). Auswählen und bestätigen. >...
  • Seite 34: Hotline (Selbsttätiger Verbindungsaufbau)

    Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Hotline sofort Sie können jedes interne Telefon so konfigurieren, dass nach Abhe- ben des Hörers sofort ein automatischer Verbindungsaufbau zu ei- nem von Ihnen festlegbaren internen oder externen Ziel erfolgt. Hotline nach Zeit (Röchelschaltung) Sie können jedes interne Telefon so konfigurieren, dass der automa- tische Verbindungsaufbau erst nach einer von Ihnen festlegbaren Zeit nach Abheben des Hörers erfolgt.
  • Seite 35: Hotline-Teilnehmer (Telefone) Einrichten

    Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt Hotline-Ziel (Rufnummer) eingeben. oder Hotline-Ziel löschen: > Auswählen und bestätigen. F3=löschen Eingabe bestätigen. bestätigen Hotline-Teilnehmer (Telefone) einrichten Sie können für jedes Telefon den Hotline-Modus festlegen. • aus (Hotline ausgeschaltet) • Hotline (Hotline sofort eingeschaltet) oder •...
  • Seite 36 Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt oder Auswählen und bestätigen. > =ändern > Auswählen und bestätigen. 0=aus oder > 1=Hotline oder > 2=Röcheln oder oder oder Kennzahl eingeben oder nur bei Octopus F400/650: Hotline eingeben/zuordnen. oder Hotlinie-Zuordnung löschen: > Auswählen und bestätigen. F3=löschen Eingabe bestätigen.
  • Seite 37: Hotline-Zeit Einrichten (Nur Bei Röchelschaltung)

    Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt Hotline-Zeit einrichten (nur bei Röchelschaltung) Voraussetzung: Die Anlagenverwaltung ist gestartet ( Seite 12). > Auswählen und bestätigen. 21 Hotline Bestätigen. > 3 Röchel-Zeit oder Kennzahl eingeben. Kennzahl eingeben. oder Auswählen und bestätigen. > =ändern Zeit in Sekunden (1 ...
  • Seite 38: Code Für Fernverwaltung Ändern

    Code für Fernverwaltung ändern Schritt für Schritt Code für Fernverwaltung ändern Ihre Anlage kann aus der Ferne konfiguriert/verwaltet werden. Dazu müssen Sie auf Anforderung vom Servicetechniker einige Bedien- prozeduren durchführen. Unter anderem müssen Sie einen 6stelligen Code (Passwort) eingeben; Standard = „000000“. Den Standardcode können Sie ändern.
  • Seite 39: Cmi-Mobilteile Anmelden

    CMI-Mobilteile anmelden Schritt für Schritt CMI-Mobilteile anmelden Code für Anmeldung ändern Für die Anmeldung eines CMI-Mobilteils (Cordless-Telefon) müssen Sie Ihre Anlage durch Eingabe eines Codes (Standardcode = 19 97 07 07) in Anmeldebereitschaft setzen. Den Standardcode können Sie ändern. Bitte den neuen Code notie- ren, da auch der Servicetechniker diesen nachträglich nicht feststel- len kann.
  • Seite 40: Kennwort Für Anlagenverwaltung Ändern

    Kennwort für Anlagenverwaltung ändern Schritt für Schritt Kennwort für Anlagenverwaltung än- dern Haben Sie beim Starten der Anlagenverwaltung ein Kennwort einge- geben ( Seite 12), können Sie dieses ändern. Bitte das neue Kennwort notieren, da auch der Servicetechniker die- ses nachträglich nicht feststellen kann. Voraussetzung: Die Anlagenverwaltung ist gestartet ( Seite 12).
  • Seite 41: Anrufumleitung Im Betreibernetz

    Anrufumleitung im Betreibernetz Schritt für Schritt Anrufumleitung im Betreibernetz Wenn eingerichtet (Servicetechniker fragen), können Sie alle vom öf- fentlichen Netz über einen Basisanschluss (Anlagenrufnummer/An- lagenanschluss) ankommenden Anrufe direkt im öffentlichen Netz zu einem externen Ziel umleiten. So können Sie z. B. Ihren Firmenanschluss abends zu Ihrer Privat- wohnung umschalten.
  • Seite 42: Dokumentation

    Dokumentation Dokumentation Dieses Dokument und weitere Informationen erhalten Sie im Internet: http://hilfe.telekom.de > Downloads & Handbücher > Geräte & Zubehör > Telefonanlagen > Octopus Serie > Octopus F > Octophon E/F (TDM, 2 Draht) und auf CD-ROM (zuständiges Fachpersonal fragen) im HTML- und PDF-Format. Zum Ansehen und Ausdrucken der Bedienungsanleitung im PDF-Format benötigen Sie ei- nen Computer, auf dem das kostenlose Software-Produkt Acrobat Reader von Adobe instal- liert ist.
  • Seite 43: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Gebührenerfassung .......... 18 Gebührenfaktor ..........20 Gesprächskosten Anzeige an anderem Telefon ......24 Amt Anrufumleitung ......... 41 pro Leitung ..........19 Anlagenverwaltung pro Telefon ..........18 starten ............12 Gruppennamen ..........29 Anmeldebereitschaft CMI-Mobilteile ..........39 Code ändern ..........
  • Seite 44 Stichwortverzeichnis Passwort Fernverwaltung Zeicheneingabe ........38 Projektkennzahl (PKZ) Application Modul .......... 7 Eingabe erzwungen Zentrale Kurzrufnummern ........32 ......... 14 Eingabe freiwillig Zentrale Kurzwahl .......... 32 ..........14 Eingabeverfahren festlegen ......32 festlegen ............. 30 gegen Liste geprüft ........31 Prüfverfahren feslegen ........
  • Seite 45 Wichtige Telefonnummern Bei Störungsfall: Bei vertrieblichen Rückfragen: Bei Geräteübergabe bitte Telefonnummer eintragen! Herausgeber: Deutsche Telekom AG Änderungen vorbehalten. Bestellnummer: A31003-E8400-X914-7-19 SW-Version: 7.0 Stand: 03/2009 Gedruckt auf umweltfreundlichem Recyclingpapier.

Diese Anleitung auch für:

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