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Midas DM16 Bedienungsanleitung Seite 7

16 input analog live-mixer
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Bedienungsanleitung
BeschallungBeleuchtungRecordingService
ausreichend zusätzliches Personal.
Trennen Sie das Gerät vollständig elektrisch und trennen Sie alle Kabel vom Gerät,
bevor Sie es bewegen.
Stecken Sie Ihre Finger oder Hände nicht in Spalten oder Öffnungen am Gerät,
zample, Lüftungsschlitze.
Elektrische Felder
In Übereinstimmung mit Teil 15 der FCC-Regeln und -Vorschriften können „... Ände-
rungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich von der für die Einhaltung verant-
wortlichen Partei genehmigt wurden, die Berechtigung des Benutzers zum Betrieb
des Geräts aufheben."
Sollte dieses Produkt in einem elektromagnetischen Feld verwendet werden, das
amphöhenmoduliert durch ein Audiofrequenzsignal (20 Hz bis 20 kHz), kann das
Signal-Rausch-Verhältnis verschlechtert werden. Unter extremen Bedingungen (60
V/m, 3% Modulation) kann es zu einer Verschlechterung von bis zu 90 dB bei einer
dem Modulationssignal entsprechenden Frequenz kommen.
Midas DM16 Inputs und Kanalzug:
Das Pult hat 16 Inputs, aufgeteilt in 12 Mono- und 2 Stereokanäle. Die 12 Monokanä-
le stellen dabei eine Auswahlmöglichkeit zwischen Mikrofon- und Linesignalen dar,
während die Stereokanäle reine Line-Eingänge besitzen. Abnahme von jeglichen
Instrumenten wie Keyboards, Gitarren, Vocals etc. sind also kein Problem. Eine Sek-
tion darunter befinden sich eigene Inserts pro Kanal, um externes Equipment einzu-
binden.
Die Kanalzüge gestalten sich im weiteren Verlauf wie andere gängige Mischpulte
dieser Grösse und bestehen aus Vorverstärker, EQ, Aux und Panorama. Das Midas
DM16 enthält einen 3-Band EQ in jedem der Mikrofonkanäle, die Stereokanäle kom-
men mit Bass- und Höhenboost aus. In Komibination mit den exzellenten Vorverstär-
kern kann man schon mit wenigen Handgriffen transparenten und hochwertigen
Sound zaubern. Vorteilhaft ist dabei das Band für die Mitten, mit dem man frequenz-
spezifisch arbeiten kann.
Erwähnenswert sind auch die beiden Auxe, die sich beide pre oder post schalten
lassen und somit mehr Flexibilität beim Senden des Signals (z.B. zu Monitoren) bie-
ten. PFL- und Mutetasten dürfen natürlich auch nicht fehlen und sind farblich deutlich
sichtbar getrennt, um bei hektischen Live-Einsätzen nicht zu verwirren.
Positiv fallen auch die 60mm-Fader auf, da sie für mehr Feingefühl beim Mixing sor-
gen. Somit muss man nicht ständig aufpassen, dass bei der kleinsten Bewegung di-
rekt viele Dezibel übersprungen werden und die Instrumente an extremer Lautstärke
gewinnen oder verlieren.

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