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Dell PowerEdge 2950 serie Hardware-Benutzerhandbuch Seite 183

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Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am
System. Der Code dient bei Kundendienstanfragen zur
Identifizierung des Systems.
Signaltoncode: Eine Diagnosemeldung in Form eines
Signaltonmusters, das über den Lautsprecher des Systems
ausgegeben wird. Ein Signalton, gefolgt von einem
zweiten Signalton und dann einer Folge von drei
Signaltönen, ist z. B. der Signaltoncode 1-1-3.
Simple Disk Volume: Die Menge an freiem Speicherplatz
auf einem einzelnen dynamischen physischen Laufwerk.
SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting
Technology. Technologie, mit der Festplattenlaufwerke
Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können,
das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem
Bildschirm anzeigt.
SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein
Verfahren, bei dem mindestens zwei Prozessoren mit
hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von
einem Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder
Prozessor gleichen Zugriff auf E/A-Geräte.
SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP ist
eine Industriestandardschnittstelle, mit der
Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff
überwachen und verwalten können.
Spanning: Durch Spanning oder Verketten von
Datenträgern lässt sich nicht zugeordneter Speicherplatz
von mehreren Datenträgern zu einem logischen
Datenträger zusammenfassen; dadurch werden der
verfügbare Speicherplatz und die Laufwerkbuchstaben
effizienter genutzt.
Speicher: Ein Bereich, in dem grundlegende Systemdaten
gespeichert werden. Ein System kann verschiedene
Speicherarten enthalten, z. B. integrierter Speicher (ROM
und RAM) sowie Speichererweiterungsmodule (DIMMs).
Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des
Systems, die als hexadezimale Zahl angegeben wird.
Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips,
die auf die Systemplatine aufgesteckt wird.
Startfähige Diskette: Eine Diskette, mit der Sie das
System starten können, wenn ein Start von der Festplatte
nicht möglich ist.
Startroutine: Ein Programm, das beim Starten des
Systems den gesamten Speicher löscht, Geräte initialisiert
und das Betriebssystem lädt. Solange das Betriebssystem
reagiert, können Sie das System durch Drücken der
Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> neu starten
( auch Warmstart genannt). Anderenfalls müssen Sie
durch Drücken der Reset-Taste bzw. durch Aus- und
erneutes Einschalten das System neu starten.
Striping: Beim Festplatten-Striping werden Daten auf
Teilbereichen von mindestens drei Festplatten eines Array
geschrieben. Jeder „Stripe" verwendet dabei die gleiche
Menge an Speicherplatz auf den einzelnen Festplatten.
Ein virtuelles Laufwerk kann verschiedene Stripes auf
derselben Anordnung von Array-Laufwerken verwenden.
Siehe auch Guarding, Datenspiegelung und RAID.
SVGA: Super Video Graphics Array. VGA und SVGA sind
Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu
früheren Standards durch höhere Auflösungen und
größere Farbtiefe auszeichnen.
system.ini-Datei: Startdatei für das Betriebssystem
Windows. Beim Starten von Windows wird zuerst die
Datei system.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen
für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. In der
Datei system.ini ist unter anderem festgelegt, welche
Bildschirm-, Maus- und Tastaturtreiber für Windows
installiert sind.
Systemdiskette: Siehe Startfähige Diskette.
Systemkonfigurationsdaten: Im Speicher abgelegte
Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware
installiert ist und wie das System für den Betrieb
konfiguriert sein sollte.
Systemplatine: Diese Hauptplatine enthält in der Regel
den Großteil der integrierten Systemkomponenten, z. B.
den Prozessor, RAM, Controller für Peripheriegeräte und
verschiedene ROM-Chips.
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Glossar

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