Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, Inspiron, Dell Precision, Dimension, OptiPlex, Latitude, PowerEdge, PowerVault, PowerApp, PowerConnect, XPS und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel, Pentium, und Celeron sind eingetragene Marken und Xeon ist eine Marke von Intel Corporation; Microsoft und Windows sind eingetragene Marken von Microsoft Corporation; EMC ist eine eingetragene Marke von EMC Corporation.
Inhalt Wissenswertes zum System ..... . Weitere nützliche Informationen ......Zugriff auf Systemfunktionen beim Start .
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Optionen des System-Setup-Programms ....Hauptbildschirm ......Bildschirm „CPU-Information“...
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Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers ....Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger ... Installation einer SAS-Festplatte in einem SATAu-Laufwerkträger .
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Installation einer RAC-Karte ......Optisches Laufwerk ....... Entfernen des optischen Laufwerks .
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SAS-Rückwandplatine ......Entfernen der SAS-Rückwandplatine ....Installation der SAS-Rückwandplatine .
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Fehlerbehebung bei einem externen SCSI-Bandlaufwerk ..Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk ....Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte .
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..... . Dell Unternehmenstraining und Zertifizierung ....
Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern. Die Firmware, die Anwendungen und das Betriebssystem überwachen das System und den Zustand der Komponenten und informieren Sie bei Problemen.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC. <Strg+D> Wenn Sie über den optionalen Dell Remote Access Controller (DRAC) verfügen, können Sie mit dieser Tastenkombination bestimmte DRAC-Einstellungen konfigurieren. Weitere Informationen über die Einrichtung und Verwendung des DRAC erhalten Sie im Benutzerhandbuch zum DRAC.
Anzeigen und Merkmale der Frontblende Abbildung 1-1 zeigt die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse, die sich hinter der optionalen Rackblende auf der Vorderseite des Systems befinden. Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Tabelle 1-2. LED-Anzeigen, Tasten und Anschlüsse des vorderen Bedienfelds Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung...
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Tabelle 1-2. LED-Anzeigen, Tasten und Anschlüsse des vorderen Bedienfelds (Fortsetzung) Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung Systemidentifikationstaste Die Identifizierungstasten auf der vorderen und rückseitigen Blende dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu finden. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinken die LCD-Anzeige auf der Vorderseite und die blaue Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
Festplattenanzeigecodes Die Festplattenträger sind mit zwei Anzeigen ausgestattet – eine für die Laufwerkaktivität und eine für den Laufwerkstatus. Siehe Abbildung 1-2. Bei RAID-Konfigurationen geben die Statusanzeigen den Status des entsprechenden Laufwerks an. Bei Konfigurationen ohne RAID leuchtet nur die Anzeige für Laufwerk- aktivität;...
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Tabelle 1-3 enthält die Anzeigemuster für RAID-Festplattenlaufwerke. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene Anzeigemuster dargestellt. So wird etwa beim Ausfall eines Laufwerks das Signalmuster „Laufwerk ausgefallen“ angezeigt. Wenn ein Laufwerk zum Entfernen ausgewählt wurde, wird das Muster „Laufwerk wird für den Ausbau vorbereitet“ angezeigt, gefolgt von „Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen“.
Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Abbildung 1-3 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-3. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Mittlere PCI-Riserkarte (Steckplatz 1) Linke PCI-Riserkarte Linke PCI-Riserkarte (Steckplatz 2) (Steckplatz 3) Netzteile (2) Systemidentifikationstaste Systemstatusanzeige Anschluss für Systemstatusanzeige NIC2-Anschluss...
Anzeigecodes für Stromversorgung Mit dem Netzschalter auf dem vorderen Bedienfeld wird die Versorgung der Systemnetzteile mit Netzstrom gesteuert. Die Betriebsanzeige leuchtet grün, wenn das System eingeschaltet ist. Die Anzeigen auf den redundanten Netzteilen informieren darüber, ob Strom vorhanden oder ein Stromausfall aufgetreten ist (siehe Abbildung 1-4).
NIC-Anzeigecodes Jeder NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige für Informationen zur Netzwerkaktivität und zum Verbindungsstatus. Siehe Abbildung 1-5. In Tabelle 1-5 sind die NIC-Anzeigecodes aufgeführt. Abbildung 1-5. NIC-Anzeigen Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Tabelle 1-5. NIC-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Aktivitätsanzeige leuchten nicht.
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Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Eine 62-stellige Zeichenkette, die im Diese Meldung dient ausschließlich SYSTEM NAME System-Setup-Programm definiert zur Information. werden kann. Sie können die System-ID und den SYSTEM NAME wird unter den Namen im System-Setup-Programm folgenden Bedingungen angezeigt: ändern.
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Assistant bzw. mit dem BMC- Verwaltungsprogramm gelöscht wird. Informationen zu diesen Dienstprogrammen finden Sie im Dokument Dell OpenManage Baseboard Management Controller User’s Guide (Dell OpenManage Baseboard Management Controller – Benutzerhandbuch). Der angegebene Prozessor ist nicht Siehe „Fehlerbehebung bei den E1418...
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Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen Prozessor- Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ E141F CPU Protocol Protokollfehler gemeldet. auf Seite 155. Das System-BIOS hat einen Prozessor- Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ E1420 CPU Bus PERR Busparitätsfehler gemeldet.
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Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen PCI- Entfernen Sie die PCI-Erweite- E1711 PCI PERR B## D## Paritätsfehler bei einer Komponente rungskarten und setzen Sie sie neu im PCI-Konfigurationsraum bei Bus ein. Lesen Sie „Fehlerbehebung bei PCI PERR Slot # Nr.
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Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen Entfernen Sie die PCI- E171F PCIE Fatal Err schwerwiegenden PCIe-Fehler bei einer Erweiterungskarten und setzen Sie B## D## F## Komponente im PCI- sie neu ein. Lesen Sie „Fehler- PCIE Fatal Err Konfigurationsraum bei Bus Nr.
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Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen SAS-Kabel B ist nicht vorhanden oder Befestigen Sie das Kabel. Falls E1A15 SAS Cable B fehlerhaft. das Problem weiterhin besteht, tauschen Sie das Kabel aus. Siehe „SAS-Controllerzusatzkarte“ auf Seite 73. Im System ist kein Speicher installiert.
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Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 155. DRAC-Konfigurationsfehler Auf dem Bildschirm werden E201F DRAC Config (Dell Remote Access Controller ). spezifische Fehlermeldungen angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die DRAC- Kabel und -Stecker korrekt angeschlossen sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie die DRAC-Dokumentation.
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Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat den Speicher Siehe „Fehlerbehebung beim E2112 Mem Spare Crd # ausgelassen, weil darin zu viele Fehler Systemspeicher“ auf Seite 127. DIMM ## festgestellt wurden. „## & ##“ ist das betreffende DIMM-Modulpaar.
Lösen von Problemen, die durch LCD-Statusmeldungen beschrieben werden Die Codes und Texte auf dem LCD-Display beschreiben einen Fehlerzustand oftmals sehr präzise, so dass er einfach behoben werden kann. Wenn z. B. der Code angezeigt wird, E1418 CPU_1_Presence ist in Sockel 1 kein Mikroprozessor installiert. Im Gegensatz dazu können Sie eventuell das Problem feststellen, wenn mehrere zusammenhängende Fehler auftreten.
Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. Tabelle 1-3 führt die Systemmeldungen auf, die auftreten können, sowie die wahrscheinliche Ursache und mögliche Gegenmaßnahmen für die einzelnen Meldungen auf. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in Tabelle 1-3 genannt ist, ziehen Sie ggf. die Dokumentation der während der Meldung gerade ausgeführten Anwendung oder die Dokumentation zum Betriebssystem zu Rate.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Nicht aufeinander abgestimmte oder Stellen Sie sicher, dass alle Speicher- DIMM pairs must be matched ungleiche DIMM-Module installiert; modulpaare hinsichtlich Typ und in size, speed, and fehlerhafte oder nicht korrekt Kapazität gleich und ordnungsgemäß technology.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Falsche Konfigurationseinstellungen Führen Sie das System-Setup-Programm Diskette drive n seek im System-Setup-Programm. aus, um die Einstellungen zu korrigieren. failure Siehe „Verwenden des System-Setup- Programms“ auf Seite 39. Fehlerhaftes oder nicht Verwenden Sie eine andere Diskette. ordnungsgemäß...
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RAC virtual USB RAC-Karte“ auf Seite 84. devices may not be available... Der angegebene Zweig (Kanalpaar) Stellen Sie sicher, dass nur von Dell FBD training error: The enthält DIMM-Module, die zugelassener Speicher verwendet wird. following branch has been untereinander nicht kompatibel sind.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte oder nicht Siehe „Fehlerbehebung beim Memory address line ordnungsgemäß installierte Systemspeicher“ auf Seite 127. failure at address, read Speichermodule. value expecting value Memory double word logic failure at address, read value expecting value Memory odd/even logic failure at address, read value expecting value...
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Das angegebene DIMM-Modul Siehe „Fehlerbehebung beim Northbound merge error - konnte keine Datenverbindung mit Systemspeicher“ auf Seite 127. The following DIMM has dem Speichercontroller herstellen. been disabled by BIOS: DIMM x Kein Betriebssystem auf der Diskette. Verwenden Sie eine startfähige Diskette. Not a boot diskette Fehlerhafte oder nicht Setzen Sie die PCIe-Karte neu ein.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Das Betriebssystem kann vom Verwenden Sie eine andere Diskette. Read fault Disketten- oder Festplattenlaufwerk Stellen Sie sicher, dass die Disketten- Requested sector not found nicht lesen, der Computer konnte und Festplattenlaufwerkkabel korrekt einen bestimmten Sektor auf der angeschlossen sind.
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Siehe „Fehlerbehebung bei der Time-of-day clock stopped Bauteil. Systembatterie“ auf Seite 125. Die angegebenen DIMM-Module sind Stellen Sie sicher, dass nur von Dell The following DIMM pair is mit dem System nicht kompatibel. zugelassener Speicher verwendet wird. not compatible with the...
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Module der Reihe nach, beginnend mit memory configuration is Modulen festgestellt (zum Beispiel 1 Sockel 1. Siehe „Systemspeicher“ not optimal. Dell DIMM, 6 DIMMs, 4 DIMMs in den auf Seite 94. recommends a population of Sockeln 1, 2, 5 und 6 usw.). Der 2, 4, or 8 DIMMs.
Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange unterbrochen, bis Sie durch Eingabe von (für Ja) oder (für Nein) eine...
Verwenden des System-Setup-Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen zum späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: •...
Verwenden des System-Setup-Programms Tabelle 2-1 enthält die Tasten zum Anzeigen und Ändern von Einstellungen im System-Setup- Programm und zum Beenden des Programms. Tabelle 2-1. Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Abhilfe Pfeil-Nach-Oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. <Umschalttaste><Tabulatortaste> Pfeil-Nach-Unten-Taste oder <Tabula- Weiter zum nächsten Feld. tortaste>...
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Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms aufgeführt. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.
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Der Systemstart von einem externen Gerät an einem SAS- oder SCSI- Adapter wird nicht unterstützt. Aktuelle Informationen über die Unterstützung des Systemstarts von externen Laufwerken finden Sie auf der Website support.dell.com. USB Flash Drive Type Legt den Emulationstyp für das USB-Flash-Laufwerk fest. Hard disk (Festplatte) (Standardeinstellung bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk wie eine Festplatte verhält.
Bildschirm „CPU-Information“ (Prozessorinformationen) In Tabelle 2-3 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder des Bildschirms CPU Information aufgeführt. Tabelle 2-3. Bildschirm „CPU-Information“ (Prozessorinformationen) Option Beschreibung Bus Speed Zeigt die Geschwindigkeit des Prozessorbusses an. Logical Processor Wird angezeigt, wenn die Prozessoren Hyperthreading unterstützen. (Standardeinstellung Enabled) Enabled (Aktiviert) bedeutet, dass alle logischen Prozessoren vom Betriebssystem genutzt werden können.
Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) In Tabelle 2-4 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder des Bildschirms Integrated Devices (Integrierte Geräte) aufgeführt. Tabelle 2-4. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Integrated SAS Controller Aktiviert oder deaktiviert den integrierten SAS-Controller. (Standardeinstellung Enabled) Embedded SATA...
Bildschirm „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Tabelle 2-5 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) angezeigt werden. Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Option Beschreibung Serial Communication Mögliche Optionen sind On with Console Redirection (Aktiviert mit (Standardeinstellung Off) Konsolenumleitung) über COM2 und Off (Deaktiviert).
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Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung Password Status Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, kann das Systemkennwort während des Systemstarts nicht geändert oder deaktiviert werden. Zum Sperren des Systemkennworts muss zuerst ein Setup-Kennwort in der Option Setup Password (Setup-Kennwort) zugewiesen und dann die Option Password Status (Kennwortstatus) zu Locked (Gesperrt) geändert werden.
Unbefugte physischen Zugang zum System verschaffen und das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren können. Im Lieferzustand ist kein Kennwort aktiviert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter Systemkennwortschutz betrieben werden. Damit ein vorhandenes Kennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das Kennwort bekannt sein (siehe „Löschen oder Ändern eines bestehenden Systemkennworts“...
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Wenn kein Systemkennwort zugewiesen wurde und sich der Kennwort-Jumper auf der Systemplatine in der aktivierten Position (Standardeinstellung) befindet, lautet die angezeigte Einstellung für die Option System Password (Systemkennwort) Not Enabled (Nicht aktiviert), und das Feld Password Status (Kennwortstatus) ist Unlocked (Nicht gesperrt). So weisen Sie ein Systemkennwort zu: 1 Stellen Sie sicher, dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
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So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu, indem Sie die Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> drücken. 2 Geben Sie das Kennwort ein, und drücken Sie <Strg><Eingabetaste>. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, müssen Sie das Kennwort bei jedem Einschalten oder bei jedem Neustart des Systems (durch Drücken von <Strg><Alt><Entf>) eingeben und an der Eingabeaufforderung die <Eingabetaste>...
Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Kennwort kann nur zugewiesen (oder geändert) werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), und drücken Sie die Taste <+> oder <–>.
Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie die Option System Security (Systemsicherheit). 2 Markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Setup-Kennwort-Bildschirm aufzurufen, und drücken Sie zweimal die <Eingabetaste>, um das vorhandene Setup-Kennwort zu löschen.
Aufrufen des BMC-Setupmoduls 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie <Strg+E>, wenn Sie dazu nach dem POST aufgefordert werden. Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems bereits beginnt, bevor Sie <Strg+E> gedrückt haben, lassen Sie das System den Start ausführen. Starten Sie dann das System neu, und versuchen Sie es erneut.
Das Innere des Systems VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Auf der Systemplatine befinden sich die Steuerschaltkreise des Systems und andere elektronische Bauteile. Einige Hardware-Optionen, wie z. B. die Mikroprozessoren und der Speicher, sind direkt auf der Systemplatine installiert. In den Erweiterungskartenträger mit der linken Riserkarte können bis zu zwei PCIe- oder PCI-X-Erweiterungskarten voller Länge eingesetzt werden. Auf der mittleren Riserkarte lässt sich eine PCIe-Erweiterungskarte halber Länge unterbringen.
Abbildung 3-2. Abnehmen der Frontblende Schloss der Frontverkleidung Bedienfeld-LCD Einsetzen der Frontblende Um die Frontblende wieder einzusetzen, wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte in der umgekehrten Reihenfolge. Öffnen und Schließen des Systems VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden.
2 Um die Systemabdeckung zu entfernen, drehen Sie die Verriegelung des Freigabehebels entgegen dem Uhrzeigersinn in die geöffnete Position. Siehe Abbildung 3-3. 3 Heben Sie den Freigabehebel auf der Oberseite des Systems an. Siehe Abbildung 3-3. 4 Fassen Sie die Abdeckung auf beiden Seiten an, und heben Sie die Abdeckung vorsichtig vom System ab.
Festplattenlaufwerke Dieser Unterabschnitt beschreibt die Installation und Konfiguration von SAS- oder SATA- Festplattenlaufwerken in den internen Festplattenlaufwerkschächten des Systems. Ihr System fasst bis zu sechs 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke oder acht 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke. Alle Laufwerke werden über eine der drei optionalen SAS-Rückwandplatinen mit der Systemplatine verbunden. Informationen zu den optionalen Rückwandplatinen finden Sie unter „SAS-Rückwandplatinenanschlüsse“...
Bei einer Konfiguration mit 3,5-Zoll-Laufwerk(en) verfahren Sie wie folgt: 1 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Siehe „Abnehmen der Frontblende“ auf Seite 55. 2 Führen Sie einen Finger unter das versenkte Ende des Platzhalters und drücken Sie den Riegel nach innen, um den Platzhalter aus dem Schacht auszuwerfen. 3 Ziehen Sie die Enden des Platzhalters nach außen, bis der Schacht frei ist.
Hot-Plug-SCSI-Laufwerk entfernen 1 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Siehe „Abnehmen der Frontblende“ auf Seite 55. 2 Bereiten Sie mit der RAID-Verwaltungssoftware das Laufwerk zum Entfernen vor und warten Sie, bis die Festplattenanzeigen am Laufwerkträger signalisieren, dass das Laufwerk sicher entfernt werden kann.
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Abbildung 3-4. Hot-Plug-Festplattenlaufwerk installieren Festplattenlaufwerk Laufwerkträger Verschlussbügel des Laufwerkträgers Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt. Schließen Sie den Bügel, um das Laufwerk zu sichern. 4 Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an, falls diese in Schritt Schritt 1 entfernt wurde. Installation von Systemkomponenten...
Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger 1 Wenn Sie eine SATA-Festplatte aus einem SATAu-Laufwerkträger entfernen, bauen Sie die Zwischenkarte aus: Wenn Sie den Laufwerkträger von hinten betrachten, befindet sich der Freigabehebel am linken Ende der Zwischenkarte. Drücken Sie den Hebel von der Trägerschiene weg, um das linke Ende der Karte freizugeben. Schwenken Sie das linke Ende von der Festplatte weg, um den Anschluss freizugeben.
Abbildung 3-5. Installation einer SAS-Festplatte in einem SATAu-Laufwerkträger SATAu SAS Schrauben (4) SATAu-Laufwerkträger SAS-Festplatte Installation einer SATA-Festplatte in einem SATA-Laufwerkträger ANMERKUNG: SATA-Festplatten mit direkter Verbindung zur SAS-Rückwandplatine müssen in SATA- Laufwerkträgern installiert werden (als „SATA“ gekennzeichnet). SATA-Festplatten lassen sich nur mit Zwischenkarte in SATAu-Laufwerkträgern installieren.
Abbildung 3-6. SATA-Festplatte in einem SATA-Laufwerkträger installieren Schrauben (4) SATA-Laufwerkträger SATA-Festplatte Installation einer SATA-Festplatte mit Zwischenkarte in einem SATAu-Laufwerkträger ANMERKUNG: Wenn Sie eine SATA-Festplatte in einem SATAu-Laufwerkträger installieren, müssen Sie auf der Rückseite der Festplatte eine Zwischenkarte ansetzen. Der SATAu-Laufwerkträger ist mit „SATAu“ gekennzeichnet und weist außerdem Markierungen für die SAS- und SATA-Montageschrauben auf.
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4 Befestigen Sie die Zwischenkarte auf der Rückseite der SATA-Festplatte: Setzen Sie die Oberseite der Zwischenkarte auf der Innenseite der oberen Trägerschiene an, sodass die Laschen am Zwischenkartenhalter in die Aussparungen auf der Innenseite der Trägerschiene eingreifen. Siehe Abbildung 3-7. Drehen Sie das untere Ende der Karte zur Festplatte.
Netzteile Das System unterstützt ein oder zwei Netzteile mit einer Nennausgangsleistung von 750 W. Wenn nur ein Netzteil vorhanden ist, muss es im linken Netzteilschacht (1) installiert sein. Wenn zwei Netzteile installiert sind, dient das zweite Netzteil als redundante, hot-plug-fähige Stromversorgung. HINWEIS: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss bei einer nicht-redundanten Konfiguration im freien Netzteilschacht der Netzteilplatzhalter installiert sein.
Abbildung 3-8. Netzteil entfernen und installieren Verriegelung Kabelhalteklammer Netzteilgriff Netzteil einbauen 1 Drehen Sie den Netzteilgriff nach oben, und schieben Sie das neue Netzteil ins Gehäuse. Siehe Abbildung 3-8. 2 Drücken Sie den Griff herunter, bis er plan auf dem Netzteil aufliegt und der orangefarbene Schnappverschluss einrastet.
Entfernen des Netzteilplatzhalters Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die Schraube auf der linken Seite des Platzhalters, drehen Sie ihn leicht vom Schacht weg, und entfernen Sie den Platzhalter aus dem Gehäuse. HINWEIS: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss bei einer nicht-redundanten Konfiguration im freien Netzteilschacht der Netzteilplatzhalter installiert sein.
Abbildung 3-9. Lüfter entfernen und austauschen Lüfterhalterung Lüftergriff Lüfter Austauschen eines Lüfters 1 Drehen Sie den Griff senkrecht, und setzen Sie den Lüfter in den Träger ein, bis er vollständig aufsitzt. Drücken Sie den Griff herunter, bis er einrastet. Siehe Abbildung 3-9. 2 Schließen Sie das System.
Entfernen des Luftleitblechs 1 Das Luftleitblech ist am Ende mit einer Verriegelung gesichert. Ziehen Sie die Verriegelung zur Außenwand des Gehäuses, um sie zu lösen. Siehe Abbildung 3-10. 2 Fassen Sie das Luftleitblech an den Scharnieren an und drehen Sie es nach oben und zur Systemvorderseite.
Lüfterhalterungen Entfernen der Lüfterhalterung VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Abbildung 3-11. Lüfterhalterung entfernen und einsetzen Sperrklinke Lüfterhalterung Plastikklammer Öffnung für Lüfterhalterung im Netzteilkäfig Laschen (2) Wiederanbringen der Lüfterhalterung 1 Setzen Sie die beiden Zungen auf der rechten Seite der Lüfterhalterung in die beiden Öffnungen auf dem Systemplatinenträger ein. 2 Drehen Sie das linke Ende der Lüfterhalterung vorsichtig nach unten, bis die Sperrklinke und die Plastikklammer vollständig eingerastet sind.
SAS-Controllerzusatzkarte Das System verfügt über einen eigenen Steckplatz auf der Seitenwandplatine für eine SAS- Controllerzusatzkarte. Die SAS-Controllerzusatzkarte stellt das SAS-Speichersubsystem für die systeminternen Festplatten zur Verfügung. Die optionale SAS-RAID-Controllerzusatzkarte ermöglicht es, interne Festplattenlaufwerke als RAID-Konfiguration einzurichten. Obgleich sich beide Zusatzkarten in der Verkabelung unterscheiden (die SAS-Controllerzusatzkarte hat nur einen Anschluss, die SAS- RAID-Controllerzusatzkarte zwei Anschlüsse), werden beide Karten wie nachstehend beschrieben in die Seitenwandplatine eingesetzt.
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Abbildung 3-12. Installation einer SAS-Controllerzusatzkarte SAS-Controllerzusatzkarte Steckplatz für SAS- Freigabelasche Controllerzusatzkarte Batterieanschluss für SAS- SAS-Anschlüsse 0 und 1 Gehäuseaussparungen (2) Zusatzkarte (nur für RAID-Karte) zu Seitenwandplatinen- Anschlüssen SAS_A und SAS_B (nur für RAID-Karte) Träger für SAS- Controllerzusatzkarte 6 Befestigen Sie vorhandene Kabel der SAS-Controllerzusatzkarte an der Rückwandplatine. Informationen zu den Verkabelungsrichtlinien der Karten- und Rückseitenplatinenkonfiguration Ihres Systems entnehmen Sie bitte Abbildung 3-13, Abbildung 3-14, Abbildung 3-15 oder Abbildung 3-16.
Verkabelungsrichtlinien für SAS- und SAS-RAID-Controllerzusatzkarten Abbildung 3-13. Verkabelung für SAS-Controllerzusatzkarte mit allen Rückwandplatinen SAS-Controllerzusatzkarte SAS-Controller 0 SAS-Rückwandplatine A Rückwandplatine Abbildung 3-14. Verkabelung für SAS-RAID-Controllerzusatzkarte mit 3,5-Zoll x6-Rückwandplatine SAS-Controller 0 SAS-RAID-Controllerzusatzkarte SAS-Controller 1 SAS-Rückwandplatine A 3,5-Zoll x6-Rückwandplatine SAS-Rückwandplatine B Installation von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-15. Verkabelung für SAS-RAID-Controllerzusatzkarte mit 3,5-Zoll x4-Rückwandplatine SAS-Controller 0 SAS-RAID-Controllerzusatzkarte SAS-Controller 1 SAS-Rückwandplatine A 3,5-Zoll x4-Rückwandplatine Abbildung 3-16. Verkabelung für SAS-RAID-Controllerzusatzkarte mit 2,5-Zoll x8-Rückwandplatine SAS-Controller 0 SAS-RAID-Controllerzusatzkarte 3 SAS-Rückwandplatine A SAS-Controller 1 SAS-Rückwandplatine B 2,5-Zoll x8-Rückwandplatine Installation von Systemkomponenten...
Entfernen einer SAS-Controllerzusatzkarte 1 Trennen Sie alle ggf. vorhandenen Batterieanschlüsse. 2 Nehmen Sie das Bedienfeldkabel ab. Siehe „Entfernen der Steuerplatine“ auf Seite 111. 3 Trennen Sie alle SAS-Kabel von der Karte. 4 Drücken Sie die Sperrklinke sanft nach unten und ziehen Sie die SAS-Controllerzusatzkarte im Träger aus dem Anschluss an der Seitenwandplatine heraus, indem Sie die Gehäuseaussparungen am Träger aus den Gehäusehaken lösen.
Abbildung 3-17. Installation einer RAID-Batterie Gehäuseaussparung für Batterieträger (2) Batteriekabel Batterieträger Batterie für SAS-RAID-Controllerzusatzkarte Entfernen einer RAID-Batterie 1 Entfernen Sie das Kabel zwischen RAID-Batterie und SAS-RAID-Controllerzusatzkarte. Siehe Abbildung 3-17. 2 Drücken Sie den Batterieträger nach unten und nach links, um ihn aus den Gehäuseaussparungen zu lösen.
Startgerät konfigurieren ANMERKUNG: Der Systemstart von einem externen Gerät an einem SAS- oder SCSI-Adapter wird nicht support.dell.com unterstützt. Unter erhalten Sie aktuelle Informationen über das Starten von externen Geräten. Wenn Sie Ihr System von einem Festplattenlaufwerk starten möchten, muss das Laufwerk an einem primären (oder Start-) Controller angeschlossen sein.
Installation einer Erweiterungskarte VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
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Abbildung 3-18. Erweiterungskarte installieren Vordere Kartenführungsschiene Erweiterungskartensteckplatz Platinenstecker Erweiterungskarte Verriegelung für Erweiterungs- kartenführung 6 Schließen Sie alle Erweiterungskartenkabel für die neue Karte an. Weitere Informationen über die Kabelanschlüsse der Karte finden Sie in der Dokumentation zu der Karte. 7 Schließen Sie das System. Siehe „System schließen“ auf Seite 57. Installation von Systemkomponenten...
Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Abbildung 3-19. Erweiterungskartenträger installieren und entfernen Erweiterungskartenträger Gehäuse-Führungsstifte (2) Sperrklinken (2) 6 Heben Sie den Träger gerade nach oben aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-19. Erweiterungskartenträger wieder einbauen VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden.
Installation einer RAC-Karte VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
6 Richten Sie die vordere Kante der RAC-Karte an den zwei vorderen Halterungsstegen neben dem RAC-Systemplatinenanschluss aus und drücken Sie auf die Seite der Karte, bis sie einrastet. Siehe Abbildung 3-20. Wenn die Vorderseite der Karte vollständig sitzt, rasten die zwei Halterungsstege über der Vorderkante der Karte ein.
5 Um das optische Laufwerk zu entfernen, drücken Sie auf den blauen Entriegelungshebel für den Laufwerkträger und ziehen Sie den Träger heraus. Siehe Abbildung 3-21. Abbildung 3-21. Entfernen und installieren des optischen Laufwerks Kabel für optisches Laufwerk Entriegelungshebel für Optischer Laufwerkträger optische Laufwerke Optisches Laufwerk Installieren des optischen Laufwerks...
Diskettenlaufwerk Entfernen des Diskettenlaufwerks aus dem System VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Abbildung 3-22. Installieren und Entfernen des Diskettenlaufwerks Laufwerkträger Freigabelaschen (2) Medienschacht Installation des Diskettenlaufwerks im System VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
6 Schließen Sie das System. Siehe „System schließen“ auf Seite 57. 7 Bringen Sie gegebenenfalls die in Schritt 2 entfernte Frontverkleidung wieder an. Siehe „Einsetzen der Frontblende“ auf Seite 56. 8 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom. Diskettenlaufwerk vom Laufwerkträger entfernen 1 Entfernen Sie das Diskettenlaufwerk aus dem System.
Installation des Diskettenlaufwerks im Laufwerkträger 1 Richten Sie die Rückseite des Diskettenlaufwerks an der Rückseite des Laufwerkträgers aus. 2 Befestigen Sie die Unterlegplatte am Laufwerk. 3 Schieben Sie das Laufwerk vorsichtig in den Träger, bis es fest einrastet. Siehe Abbildung 3-23. SCSI-Bandlaufwerk Dieser Abschnitt beschreibt die Installation und Konfiguration eines internen SCSI-Bandlaufwerks.
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Abbildung 3-24. Entfernen und Installieren des Bandlaufwerkträgers Platzhalter für Bandlaufwerk Bandlaufwerk-Führungschienen Freigabelasche (2) Medienschacht 3 Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen der Platzhalter für das Bandlaufwerk an den Schienen befestigt ist. Legen Sie die Schienen bereit, um sie ans Laufwerk montieren zu können. Siehe Abbildung 3-25.
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Abbildung 3-25. Entfernen und Installieren eines internen SCSI-Bandlaufwerks Schrauben (4) Bandlaufwerksschienen (2) Schienen-Freigabelaschen (2) Bandlaufwerk 7 Führen Sie das SCSI-Schnittstellenkabel des Bandlaufwerks durch die Kabelhalteklammer des Laufwerks und verbinden Sie es mit dem Anschluss auf der SCSI-Controllerkarte. Siehe „Entfernen und Einsetzen der Kabelhalteklammer des Bandlaufwerks“ auf Seite 93. 8 Schließen Sie das Stromkabel des Bandlaufwerks an den Bandlaufwerk-Stromanschluss auf der Rückwandplatine an.
Entfernen und Einsetzen der Kabelhalteklammer des Bandlaufwerks Das mit den Rückwandplatinenkonfigurationen 3,5-Zoll x4 und 2,5-Zoll x8 verfügbare optionale Bandlaufwerk wird über eine Erweiterungskarte, die in einen der PCI-Erweiterungskartensteckplätze eingesetzt wird, mit der Systemplatine verbunden. Das Bandlaufwerkkabel wird entlang der rechten Gehäuseseite und hinter der Kabelhalteklammer des Bandlaufwerks geführt .
Sie sie nicht zusammen mit neuen Modulen auf, auch wenn Sie die neuen Module von Dell erworben haben. Verwenden Sie ausschließlich DDR II FB-DIMMs mit 533 oder 667 MHz. Die Speichermodulsockel sind in zwei gleiche Zweige (0 und 1) unterteilt. Jeder Zweig besteht aus zwei Kanälen:...
Nicht-optimale Speicherkonfigurationen Die Systemleistung kann beeinträchtigt werden, wenn die Speicherkonfiguration nicht mit den vorstehenden Richtlinien zur Speicherinstallation übereinstimmt. Möglicherweise werden Sie beim Systemstart in einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die Speicherkonfiguration nicht optimal ist. Unterstützung für Speicherredundanz Das System unterstützt Speicherredundanz, wenn acht identische Speichermodule installiert sind. Die Speicherredundanzfunktion muss im System-Setup-Programm aktiviert werden;...
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2 Öffnen Sie das System. Siehe „System öffnen“ auf Seite 56. 3 Entfernen Sie das Speicherkühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 70. HINWEIS: Entfernen Sie niemals das Speicherkühlgehäuse, ohne zuerst das System auszuschalten. Eine Überhitzung kann schnell eintreten, was zur Systemabschaltung und einem entsprechenden Datenverlust führen kann.
Das Speichermodul ist dann korrekt im Sockel eingesetzt, wenn die entsprechenden Auswurfvorrichtungen so ausgerichtet sind wie bei den anderen Sockeln mit installierten Speichermodulen. 8 Um weitere Speichermodule einzusetzen, wiederholen Sie Schritt 3 bis Schritt 7. 9 Setzen Sie das Speicherkühlgehäuse wieder ein. Siehe „Einsetzen des Luftleitblechs“ auf Seite 70. HINWEIS: Betreiben Sie das System niemals mit abgenommenem Speicherkühlgehäuse.
Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). 1 Laden Sie vor dem Upgrade des Systems die aktuelle Version des System-BIOS von support.dell.com herunter. 2 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 3 Öffnen Sie das System. Siehe „System öffnen“ auf Seite 56.
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Abbildung 3-28. Kühlkörper installieren und entfernen Kühlkörper Kühlkörper-Haltehebel (2) Haltehebelverriegelung 7 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 8 Öffnen Sie den anderen Kühlkörper-Haltehebel. 9 Falls sich der Kühlkörper nicht vom Prozessor gelöst hat, drehen Sie den Kühlkörper vorsichtig im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, bis er sich vom Prozessor löst.
Abbildung 3-29. Prozessor installieren und entfernen Prozessorkerbe (2) Prozessor Freigabehebel des Sockels Prozessorabdeckung ZIF-Sockel Sockelpassung (2) 13 Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel, und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann. HINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen.
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3 Setzen Sie den Prozessor im Sockel ein. HINWEIS: Wenn der Prozessor falsch eingesetzt wird, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung der Systemplatine oder des Prozessors zur Folge haben. Achten Sie beim Einsetzen des Prozessors im Sockel darauf, die Kontaktstifte im Sockel nicht zu verbiegen. Falls der Sicherungshebel am Prozessorsockel nicht senkrecht steht, bringen Sie ihn in diese Position.
Systembatterie Bei der Systembatterie handelt es sich um eine 3,0-V-Knopfzellenbatterie. Ersetzen der Systembatterie VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. See your Product Information Guide for complete information about safety precautions, working inside the computer, and protecting against electrostatic discharge.
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Abbildung 3-30. Ersetzen der Systembatterie Positive Seite des Systembatterie Negative Seite des Batterieanschlusses Batterieanschlusses HINWEIS: Um Beschädigungen am Batterieanschluss zu vermeiden, müssen Sie den Anschluss fest unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 5 Installieren Sie die neue Systembatterie. Unterstützen Sie den Batterieanschluss, indem Sie fest auf die positive Seite des Anschlusses drücken.
Riserkarten für Erweiterungskarten Entfernen der linken Riserkarte für Erweiterungskarten VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Abbildung 3-31. Einsetzen der linken Riserkarte Freigabestift für Riserkarte Erweiterungskarten- Erweiterungskartenträger Führungsschienen Riserkarten- Riserkarten- Sicherungsklemmen (6) Sicherungsschlitze (6) Installieren der linken Riserkarte VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
5 Schließen Sie das System. Siehe „System schließen“ auf Seite 57. Entfernen der mittleren Riserkarte VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Installieren der mittleren Riserkarte 1 Achten Sie darauf, dass die beiden Führungen über den Führungsstiften der Systemplatine ausgerichtet sind und senken Sie die mittlere Riserkarte vorsichtig ab, bis der Anschluss fest im Sockel der Systemplatine sitzt. Siehe Abbildung 3-32. Seitenwandplatine Entfernen der Seitenwandplatine VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf...
Abbildung 3-33. Entfernen und Einsetzen der Seitenwandplatine Seitenwandplatine Freigabelaschen der Führungen (2) Seitenwandplatine (2) Rückwandplatinen-Anschluss Stifte (2) Installation der Seitenwandplatine VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
4 Setzen Sie ggf. die Speicher-Controllerzusatzkarte wieder ein. Siehe „Installation einer SAS- Controllerzusatzkarte“ auf Seite 73. 5 Schließen Sie das System. Siehe „System schließen“ auf Seite 57. SAS-Rückwandplatine Entfernen der SAS-Rückwandplatine VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden.
Abbildung 3-34. Entfernen der SAS-Rückwandplatine Laufwerkträger Freigabestift der SAS- SAS-Rückwandplatine Rückwandplatine Sicherungsschlitze (10) Sicherungslaschen (10) Installation der SAS-Rückwandplatine VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
6 Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe „Einsetzen des Luftleitblechs“ auf Seite 70. 7 Installieren Sie die SAS-Controllerzusatzkarte. Siehe „Installation einer SAS-Controllerzusatzkarte“ auf Seite 73. 8 Schließen Sie die SAS-Controllerkabel und das Bedienfeldkabel wieder an. Siehe „Verkabelungsrichtlinien für SAS- und SAS-RAID-Controllerzusatzkarten“ auf Seite 75. 9 Installieren Sie die Festplattenlaufwerke.
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6 Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die Bedienfeldplatine am Systemgehäuse befestigt ist, und entfernen Sie die Platine. Siehe Abbildung 3-35. 7 Entfernen Sie das Anzeigemodul: Führen Sie das Ende einer Büroklammer in das Loch auf der rechten Seite des Anzeigemoduls ein, und hebeln Sie das Etikett ab.
Installation der Bedienfeldplatine 1 Setzen Sie das Anzeigemodul in die Aussparung im Gehäuse ein und befestigen Sie sie mit den zwei Torx-Schrauben. 2 Befestigen Sie das Etikett des Anzeigemoduls am Anzeigemodul. 3 Installieren Sie die Bedienfeldplatine im Systemgehäuse und befestigen Sie sie mit den drei Kreuzschlitzschrauben.
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10 Entfernen Sie den/die Kühlkörper und Mikroprozessor(en). Siehe „Prozessor ausbauen“ auf Seite 98. 11 Entfernen Sie gegebenenfalls den TOE-Key. Die Position des TOE-Keys können Sie Abbildung 6-2 entnehmen. 12 Entfernen Sie die Seitenwandplatine. Siehe „Entfernen der Seitenwandplatine“ auf Seite 107. 13 Entfernen Sie die SAS-Rückwandplatine.
Systemplatine installieren VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Fehlerbehebung Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige in diesem Dokument beschriebene Vorgehensweisen ist es erforderlich, das Systemgehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentation beschrieben sind.
Überprüfen der Geräte Dieser Abschnitt enthält Hinweise zur Behebung von Störungen bei externen Geräten, die direkt mit dem System verbunden sind, wie etwa Bildschirm, Tastatur oder Maus. Lesen Sie „Fehlerbehebung bei externen Verbindungen“ auf Seite 118, bevor Sie eines dieser Verfahren durchführen. Fehlerbehebung bei IRQ-Zuweisungskonflikten Die meisten PCI-Geräte können sich einen IRQ mit einem anderen Gerät teilen.
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem Problem • Der Bildschirm funktioniert nicht ordnungsgemäß. • Der Grafikspeicher ist fehlerhaft. Abhilfe 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms. 2 Stellen Sie fest, ob im System eine Erweiterungskarte mit Bildschirmanschluss installiert ist. Bei dieser Systemkonfiguration sollte das Bildschirmkabel normalerweise mit dem Anschluss an der Erweiterungskarte verbunden sein, nicht mit dem im System integrierten Bildschirmanschluss.
3 Tauschen Sie die defekte Tastatur gegen eine an anderer Stelle funktionierende Tastatur aus. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss die defekte Tastatur ersetzt werden. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 155. 4 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Diagnose mit Server Administrator“...
Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die serielle Schnittstelle aktiviert und für die von Ihnen genutzten Anwendungen korrekt konfiguriert ist. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 39. 2 Tritt das Problem nur in Verbindung mit einem bestimmten Anwendungsprogramm auf, so lesen Sie in der Dokumentation des Anwendungsprogramms die möglicherweise erforderlichen Anforderungen an die Schnittstellenkonfiguration nach.
Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 39. 2 Schalten Sie das System und alle USB-Geräte aus. 3 Trennen Sie alle USB-Geräte von der Schnittstelle und schließen Sie das Gerät mit der Fehlfunktion an den anderen USB-Anschluss an.
3 Stellen Sie sicher, dass die entsprechenden Treiber installiert und die Protokolle eingebunden sind. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum NIC. 4 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und bestätigen Sie, dass die NICs aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 39. 5 Stellen Sie sicher, dass alle NICs, Hubs und Switches im Netzwerk auf die gleiche Datenübertragungsgeschwindigkeit eingestellt sind.
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System Problem • Das System wurde fallengelassen oder beschädigt. Abhilfe VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
Fehlerbehebung bei der Systembatterie Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Batterieproblem hin. • Das System-Setup-Programm verliert Systemkonfigurationsinformationen. • Systemdatum und -uhrzeit bleiben nicht erhalten. ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten.
2 Suchen Sie das defekte Netzteil. Die Fehleranzeige des Netzteils leuchtet. Siehe „Anzeigecodes für Stromversorgung“ auf Seite 18. HINWEIS: Die Netzteile sind hot-plug-fähig. Um das System betreiben zu können, muss ein Netzteil installiert sein. Das System befindet sich im redundanten Modus, wenn zwei Netzteile installiert sind. Entfernen und installieren Sie bei einem eingeschalteten System nur ein Netzteil auf einmal.
Abhilfe VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
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2 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Falls keine Fehlermeldung erscheint, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Wenn eine Fehlermeldungen angezeigt wird, fahren Sie mit Schritt 11 fort. 3 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie die Einstellung für den Systemspeicher.
11 Gehen Sie wie folgt vor: Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 56. Führen Sie für jedes installierte Speichermodul die Schritte c bis f in Schritt 10 durch. Lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
14 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 56. 15 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 16 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch, um festzustellen, ob das Diskettenlaufwerk fehlerfrei arbeitet.
3 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Diagnose mit Server Administrator“ auf Seite 139. 4 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 5 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 56. 6 Stellen Sie sicher, dass das Schnittstellenkabel fest mit dem optischen Laufwerk und der Seitenwandplatine verbunden ist.
7 Öffnen oder entfernen Sie die Frontverkleidung. Siehe „Frontverkleidung“ auf Seite 55. 8 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden.
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4 Schalten Sie das System aus, setzen Sie die Festplatte neu ein, und starten Sie das System neu. 5 Wenn das System mit einer SAS-RAID-Controllerzusatzkarte ausgestattet ist, gehen Sie wie folgt vor. Starten Sie das System neu und drücken Sie <Strg><R>, um das Konfigurationsprogramm für den Controller aufzurufen.
Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID- Controllerzusatzkarte ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte finden Sie auch in der Dokumentation zum Betriebssystem und zur Controllerzusatzkarte. Problem • Eine Fehlermeldung zeigt ein Problem mit der SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte an. •...
10 Überprüfen Sie, ob die Kabelverbindungen zwischen der bzw. den SAS-Rückwandplatinen und der SAS-Controllerzusatzkarte korrekt sind. Siehe „Installation einer SAS-Controllerzusatzkarte“ auf Seite 73. 11 Stellen Sie sicher, dass die Kabel fest an der SAS-Controllerzusatzkarte und der SAS-Rückwandplatine angeschlossen sind. 12 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 56. 13 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
7 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 8 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Diagnose mit Server Administrator“ auf Seite 139. 2 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 56. 4 Stellen Sie sicher, dass alle Prozessoren und Kühlkörper richtig installiert sind.
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11 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 56. 12 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 13 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Wenn die Tests erfolgreich abgeschlossen wurden, fahren Sie mit Schritt 19 fort.
Ausführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Einsatz der Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor. Solange der Mikroprozessor und die Ein- und Ausgabegeräte des Systems (Monitor, Tastatur und Diskettenlaufwerk) funktionieren, kann das Problem mit Hilfe der Systemdiagnose identifiziert werden.
Benutzerdefinierte Testoptionen verwenden Klicken Sie im Main Menu (Hauptmenü) auf Custom Test (Benutzerdefinierter Test), um das Fenster Customize (Anpassen) zu öffnen. Hier können Sie die zu testenden Geräte auswählen, Einstellungen für die Tests vornehmen und die Ergebnisse des Tests anzeigen. Auswählen von Geräten für den Test Auf der linken Seite des Fensters Customize (Anpassen) werden die Geräte angezeigt, die getestet werden können.
Jumper und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine In Abbildung 6-1 ist die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine dargestellt. Tabelle 6-1 enthält die Stellungen der Jumper. ANMERKUNG: Um auf die Jumper zuzugreifen, müssen Sie den Kühlkörper entfernen.
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Abbildung 6-1. Jumper auf der Systemplatine Tabelle 6-1. Stellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung (Standard) PWRD_EN Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. (Standard) NVRAM_CLR Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Anschlüsse auf der Systemplatine Die Lage und eine Beschreibung der Systemplatinenanschlüsse finden Sie in Abbildung 6-2 und Tabelle 6-2. Abbildung 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Jumper und Anschlüsse...
Anschlüsse auf der Seitenwandplatine Abbildung 6-6 enthält die Lage und Beschreibungen der Anschlüsse auf der Seitenwandplatine. Abbildung 6-6. Anschlüsse auf der Seitenwandplatine Bedienfeldplatine (CTRL) SAS-Controllerzusatzkarte Gehäuseeingriffschalter (PCIE_STORAGE) CD-IDE (IDE) Stiftführungen (2) Systemplatinenanschluss Komponenten und PCI-Busse der Riserkarte für Erweiterungskarten Abbildung 6-7, Abbildung 6-8 und Abbildung 6-9 zeigen die Komponenten der optionalen Riserkarten für PCI-X-/PCIe-Erweiterungskarten, inklusive der Erweiterungskartensteckplätze und der PCI-Busse.
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Abbildung 6-7. Komponenten der optionalen linken Riserkarte für PCIe-Erweiterungskarten Freigabestift für Riserkarte Steckplatz 2 PCIe mit x8- Steckplatz 3 PCIe mit x4- Bandbreite Bandbreite Stiftführungen (2) Systemplatinenanschluss Abbildung 6-8. Komponenten der optionalen linken Riserkarte für PCI-X-Erweiterungskarten Freigabestift für Riserkarte Steckplatz 2 PCI-X 133 MHz Steckplatz 3 PCI-X 133 MHz Stiftführungen (2) Systemplatinenanschluss...
Abbildung 6-9. Komponenten der optionalen mittleren Riserkarte für PCIe-Erweiterungskarten Steckplatz 1 PCI-X mit x8-Bandbreite Systemplatinenanschluss Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 39 beschrieben. Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw.
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5 Schließen Sie das System. 6 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit der Stromversorgung und schalten Sie sie ein. Die vorhandenen Kennwörter werden erst dann deaktiviert (gelöscht), wenn das System mit geöffnetem Kennwort-Jumper gestartet wird. Um ein neues System- bzw. Setup-Kennwort zu vergeben, muss zunächst der Jumper wieder überbrückt werden.
Geben Sie nach Aufforderung des automatischen Telefonsystems den Express-Servicecode ein, damit Sie direkt mit dem zuständigen Support-Mitarbeiter verbunden werden können. Wenn Sie über keinen Express-Servicecode verfügen, öffnen Sie den Ordner Dell Accessories, doppelklicken Sie auf das Symbol Express Service Code und befolgen Sie die weiteren Anweisungen.
Online-Dienste Unter support.dell.com gelangen Sie zum Support von Dell. Nachdem Sie auf der Startseite der Dell Support-Website Ihr Land ausgewählt und die gewünschten Angaben gemacht haben, können Sie auf Hilfetools und Informationen zugreifen. Sie erreichen Dell im Internet unter einer der folgenden Adressen: •...
Stand der Bearbeitung angesagt. Lesen Sie hierzu die Kontaktinformationen für Ihre Region. Technischer Support-Service Der technische Support von Dell steht an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell-Hardware zu beantworten. Die Mitarbeiter des technischen Supports verwenden computergestützte Diagnoseprogramme, um Fragen schnell und präzise zu beantworten.
Support-Telefonsystem schneller verbunden. Vergessen Sie nicht, die Diagnose-Checkliste auszufüllen. Schalten Sie Ihren Computer nach Möglichkeit vor dem Anruf bei Dell ein, und benutzen Sie ein Telefon in unmittelbarer Reichweite. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, über die Tastatur Befehle einzugeben, Informationen weiterzugeben oder Schritte zur Fehlerbeseitigung durchzuführen, die nur am Computersystem selbst möglich sind.
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Bestimmen Sie den Inhalt der Startdateien des Systems mit Hilfe der Dokumentation zum Betriebssystem. Drucken Sie nach Möglichkeit alle Dateien aus. Halten Sie andernfalls den Inhalt aller Dateien schriftlich fest, bevor Sie Dell anrufen. Beschreibung des Problems und der bereits durchgeführten Maßnahmen zur...
Telefonnummer speziell für tragbare XPS-Computer finden können, wenden Sie sich unter der angegebenen Telefonnummer des Supports an Dell. Ihr Anruf wird dann entsprechend weitergeleitet. Wenn Sie sich mit Dell in Verbindung setzen möchten, können Sie die in der folgenden Tabelle angegebenen Telefonnummern, Codes und elektronischen Adressen verwenden. Im Zweifelsfall ist Ihnen die nationale oder internationale Auskunft gerne behilflich.
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Belgien (Brüssel) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support nur für tragbare 02 481 92 96 XPS-Computer Nationale Vorwahl: 32 Technischer Support für alle anderen Dell 02 481 92 88 Ortsvorwahl: 2 Computer Tech-Support-Fax 02 481 92 95 Kundenbetreuung 02 713 15 65...
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E-Mail der Kundenbetreuung: customer_cn@dell.com Technischer Support per Fax 592 818 1350 Technischer Support gebührenfrei: 800 858 2968 (Dell™ Dimension™ und Inspiron) Technischer Support (OptiPlex™, Latitude™ gebührenfrei: 800 858 0950 und Dell Precision™) Technischer Support (Server und Storage-Geräte) gebührenfrei: 800 858 0960 Technischer Support (Projektoren, PDAs, Switches, gebührenfrei: 800 858 2920...
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Ortsvorwahl Dänemark (Kopenhagen) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support nur für tragbare XPS- 7010 0074 Computer Nationale Vorwahl: 45 Technischer Support für alle anderen Dell- 7023 0182 Computer Kundenbetreuung (relational) 7023 0184 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 3287 5505 Zentrale (relational) 3287 1200...
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Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Website und E-Mail-Adresse örtliche Nummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Frankreich (Paris, Montpellier) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Privatkunden und Kleinbetriebe Nationale Vorwahl: 33 Technischer Support nur für tragbare 0825 387 129 XPS-Computer Ortsvorwahlnummern: (1) (4) Technischer Support für alle anderen...
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Abteilung oder Dienst, Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Website und E-Mail-Adresse örtliche Nummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Großbritannien (Bracknell) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Website für Kundenbetreuung: support.euro.dell.com/uk/en/ECare/Form/Home.asp Nationale Vorwahl: 44 E-Mail: dell_direct_support@dell.com Ortsvorwahl: 1344 Technischer Support 0870 908 0500 (Firmenkunden/Vorzugskunden/PAD [1000 Mitarbeiter und mehr]) Technischer Support nur für tragbare...
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Internationale Vorwahl: 001 E-Mail des Technischen Supports: HK_support@Dell.com Nationale Vorwahl: 852 2969 3188 Technischer Support (Dimension und Inspiron) Technischer Support (OptiPlex, Latitude 2969 3191 und Dell Precision) Technischer Support (PowerApp™, PowerEdge™, 2969 3196 PowerConnect™ und PowerVault™) Kundenbetreuung 3416 0910 Großkunden 3416 0907...
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0120-198-498 Nationale Vorwahl: 81 Technischer Support außerhalb Japans (Server) 81-44-556-4162 Ortsvorwahl: 44 Technischer Support (Dimension und Inspiron) gebührenfrei: 0120-198-226 Technischer Support außerhalb Japans 81-44-520-1435 (Dimension und Inspiron) Technischer Support (Dell Precision, gebührenfrei: 0120-198-433 OptiPlex und Latitude) Wie Sie Hilfe bekommen...
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Website und E-Mail-Adresse örtliche Nummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Japan (Kawasaki) Technischer Support außerhalb Japans 81-44-556-3894 (Fortsetzung) (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) Technischer Support (PDAs, Projektoren, gebührenfrei: 0120-981-690 Drucker, Router) Technischer Support außerhalb Japans 81-44-556-3468 (PDAs, Projektoren, Drucker, Router) Faxbox-Dienst 044-556-3490...
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Vertrieb (mittelständische Betriebe/Großkunden, gebührenfrei: 1-800-387-5755 Behörden) Verkauf Ersatzteile/Erweiterter Service 1 866 440 3355 Kolumbien Support (allgemein) 980-9-15-3978 Korea (Seoul) E-Mail: krsupport@dell.com Internationale Vorwahl: 001 Support (Support) gebührenfrei: 080-200-3800 Nationale Vorwahl: 82 Support (Dimension, PDA, Elektronik gebührenfrei: 080-200-3801 und Zubehör) Ortsvorwahl: 2 Vertrieb gebührenfrei: 080-200-3600...
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örtliche Nummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Malaysia (Penang) Website: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support (Dell Precision, OptiPlex gebührenfrei: 1 800 880 193 und Latitude) Nationale Vorwahl: 60 Technischer Support (Dimension, Inspiron gebührenfrei: 1 800 881 306 Ortsvorwahl: 4 sowie Elektronik und Zubehör)
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001-800-882-1519 Norwegen (Lysaker) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support nur für tragbare XPS- 815 35 043 Computer Nationale Vorwahl: 47 Technischer Support für alle anderen Dell Produkte 671 16882 Relationale Kundenbetreuung 671 17575 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 23162298 Zentrale 671 16800...
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0820 240 530 14 Kundenbetreuung Vorzugskunden/Firmenkunden 0820 240 530 16 Support nur für tragbare XPS-Computer 0820 240 530 81 Support Privatkunden/Kleinbetriebe für alle 0820 240 530 14 anderen Dell Computer Support Vorzugskunden/Unternehmen 0660 8779 Zentrale 0820 240 530 00 Panama Support (allgemein)
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Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support nur für tragbare XPS- 0771 340 340 Computer Nationale Vorwahl: 46 Technischer Support für alle anderen Dell Produkte 08 590 05 199 Ortsvorwahl: 8 Relationale Kundenbetreuung 08 590 05 642 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 08 587 70 527 Support für das Mitarbeiterprogramm (EPP)
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Abteilung oder Dienst, Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Website und E-Mail-Adresse örtliche Nummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Slowakei (Prag) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: czech_dell@dell.com Nationale Vorwahl: 421 Technischer Support 02 5441 5727 Kundenbetreuung 420 22537 2707 02 5441 8328...
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00801 651 227 Thailand Website: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 001 Technischer Support (OptiPlex, Latitude gebührenfrei: 1800 0060 07 und Dell Precision) Nationale Vorwahl: 66 Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, gebührenfrei: 1800 0600 09 PowerConnect und PowerVault) Kundenbetreuung gebührenfrei: 1800 006 007...
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Automatisches Auftragsauskunftssystem gebührenfrei: 1-800-433-9014 Internationale Vorwahl: 011 AutoTech (Laptop- und Desktopcomputer) gebührenfrei: 1-800-247-9362 Nationale Vorwahl: 1 Hardware- und Garantie-Support (Dell TV-Geräte, gebührenfrei: 1-877-459-7298 Drucker und Projektoren) für vorhandene Kunden Verbraucher (Privatkunden/Kleinbetriebe) Support gebührenfrei: 1-800-624-9896 für alle anderen Dell Produkte Kundendienst gebührenfrei: 1-800-624-9897...
Glossar In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Bildschirmauflösung: Die Bildschirmauflösung wird Abkürzungen und Akronyme definiert und durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen erläutert, die in der Dokumentation des Systems Bildpunkte ausgedrückt (z. B. 800 × 600 Pixel). Um ein verwendet werden.
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DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Systems. Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor DRAM: Dynamic Random-Access Memory und einem Peripheriegerät steuert.
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Erweiterungsbus: Das System besitzt einen GB: Gigabyte (1 024 Megabyte oder 1 073 741 824 Byte). Erweiterungsbus, über den der Prozessor direkt mit den Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten werden unter Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten 1 GB meist 1 000 000 000 Byte verstanden. austauschen kann.
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Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung). Gruppe eine Datenstruktur gemeint, die Informationen Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein und Attribute zu einer Komponente definiert. Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ-Leitung zum Prozessor geleitet.
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LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist Mbit: Megabit (1 048 576 Bit) normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte MBR: Master Boot Record Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem MHz: Megahertz Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind.
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Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. RAM: Random Access Memory. Der primäre und ein Diskettenlaufwerk oder eine Tastatur), das mit dem temporäre Speicher des Systems für System verbunden ist. Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und PGA: Pin Grid Array.
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Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am Startfähige Diskette: Eine Diskette, mit der Sie das System. Der Code dient bei Kundendienstanfragen zur System starten können, wenn ein Start von der Festplatte Identifizierung des Systems. nicht möglich ist. Signaltoncode: Eine Diagnosemeldung in Form eines Startroutine: Ein Programm, das beim Starten des Signaltonmusters, das über den Lautsprecher des Systems Systems den gesamten Speicher löscht, Geräte initialisiert...
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System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus). An mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der USB-Anschlüsse können USB-kompatible Geräte, wie z. Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst B. Mäuse und Tastaturen angeschlossen werden. USB- werden kann.
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Windows 2000: Ein integriertes und vollständiges Microsoft Windows-Betriebssystem, das MS-DOS nicht benötigt und erweiterte Betriebssystemleistung, verbesserte Benutzerfreundlichkeit, erweiterte Workgroup-Funktionen und vereinfachte Datei- verwaltung und Browsing bietet. Windows Powered: Ein Windows-Betriebssystem, das für die Verwendung bei NAS-Systemen entwickelt wurde. Bei NAS-Systemen hat das Windows Powered-Betriebssystem die Aufgabe eines Dateidienstes für Netzwerkclients.