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Dell PowerEdge 1900 Serie Hardware-Benutzerhandbuch Seite 182

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SVGA: Super Video Graphics Array. VGA und SVGA
sind Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich
zu früheren Standards durch höhere Auflösungen
und größere Farbtiefe auszeichnen.
system.ini-Datei: Startdatei für das Betriebssystem
Windows. Beim Starten von Windows wird zuerst die
Datei system.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen
für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. In der
Datei system.ini ist unter anderem festgelegt, welche
Bildschirm-, Maus- und Tastaturtreiber für Windows
installiert sind.
Systemdiskette: Siehe Startfähige Diskette.
Systemkonfigurationsdaten: Im Speicher abgelegte
Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware
installiert ist und wie das System für den Betrieb
konfiguriert sein sollte.
Systemplatine: Diese Hauptplatine enthält in der Regel
den Großteil der integrierten Systemkomponenten, z. B.
den Prozessor, RAM, Controller für Peripheriegeräte
und verschiedene ROM-Chips.
System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm,
mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und
der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst
werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur
Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden.
Da das System-Setup-Programm im NVRAM gespeichert
ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut
geändert werden.
Systemspeicher: Siehe RAM.
Systemsteuerung: Der Teil des Systems, der die Anzeigen
und Bedienelemente enthält, z. B. den Netzschalter
und die Betriebsanzeige.
Tastenkombination: Ein Befehl, für den mehrere Tasten
gleichzeitig gedrückt werden müssen (beispielsweise
<Strg><Alt><Entf>).
TCP/IP: Transmission Control Protocol / Internet
Protocol
Glossar
182
Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte
Gerät am Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem
Abschlusswiderstand versehen werden, um Reflexionen
und Störsignale im Kabel zu verhindern. Wenn
solche Geräte in Reihe geschaltet werden, muss die
Terminierung an diesen Geräten möglicherweise
aktiviert bzw. deaktiviert werden, indem Jumper oder
Schalterstellungen an den Geräten bzw. die Einstellungen
in der Konfigurationssoftware der Geräte geändert
werden.
TOE: TCP/IP-Offload-Engine. Steigert die Leistung bei
der Datenübertragung über IP-Netze. Das Betriebssystem
kann alle über TCP/IP übertragenen Daten auf spezieller
Hardware am Netzwerkadapter ablegen. Die TCP/IP-
Steuerbefehle werden vom Hostserver übernommen.
U/min: Umdrehungen pro Minute
Umgebungstemperatur: Temperatur in dem Bereich
oder Raum, in dem sich das System befindet.
UNIX: UNiplexed Information and Computing System.
UNIX, der Vorläufer von Linux, ist ein Betriebssystem,
das in der Programmiersprache C geschrieben wurde.
Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem
Netzwerk-Hub oder -Switch, über die weitere Hubs
oder Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen
werden können.
USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus).
An USB-Anschlüsse können USB-kompatible Geräte,
wie z. B. Mäuse und Tastaturen angeschlossen werden.
USB-Geräte können während des Systembetriebs
angeschlossen und getrennt werden.
USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein
akkubetriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch
die Stromversorgung des Systems übernimmt.
UTP: Unshielded Twisted Pair (Nicht abgeschirmtes
Kabel mit verdrillten Adern). Eine Kabeltyp zum
Verbinden von Geräten mit einem Telefonanschluss.
V: Volt
VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom)
VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom)

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