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Dell PowerEdge 1900 Serie Hardware-Benutzerhandbuch Seite 176

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C: Celsius
Cache: Ein schneller Speicherbereich, in dem Daten oder
Befehle abgelegt werden, um Zugriffszeiten zu verkürzen.
Wenn ein Programm von einem Laufwerk Daten
anfordert, die bereits im Cache gespeichert sind, sorgt
das Disk-Cache-Programm dafür, dass diese Daten aus
dem RAM und nicht vom Laufwerk abgerufen werden.
CD: Compact Disc. In CD-Laufwerken dient eine
optische Leseeinheit zum Lesen der Daten von CD-
Datenträgern.
cm: Zentimeter
CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor
(Komplementär-Metalloxid-Halbleiter)
COMn: Die Gerätenamen der seriellen Schnittstellen
des Systems.
Controller: Ein Chip, der die Übertragung von
Daten zwischen Prozessor und Speicher bzw.
zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät steuert.
Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des
Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet.
Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise
für numerische Aufgaben zuständig.
CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit)
Siehe Prozessor.
Datenspiegelung: Datenredundanztechnik, bei der Daten
auf einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert
werden und Duplikate der Daten zusätzlich auf weiteren
Laufwerken gespeichert werden. Datenspiegelung ist eine
Softwarefunktion. Siehe auch Guarding, integrierte
Datenspiegelung, Striping und RAID.
DC: Direct Current (Gleichstrom)
DDR: Double Data Rate (Verdoppelte Datenrate).
Eine Speichertechnologie, durch die der Datendurchsatz
von Speichermodulen verdoppelt werden kann.
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Verfahren
zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen.
Diagnose: Detaillierte Systemtests.
Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von
Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke
oder Drucker).
Glossar
176
DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul
mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch
Speichermodul.
DIN: Deutsches Institut für Normung.
DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff).
Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenübertragun-
gen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung des
Systemprozessors ausgeführt werden.
DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht
die Verwaltung von Software und Hardware des Systems
durch Erfassung von Informationen über die
Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher,
Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und
Systemkennnummer).
DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum
Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B.
www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.
DRAM: Dynamic Random-Access Memory
(Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff).
Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise
nur aus DRAM-Chips.
DVD: Digital Versatile Disc
E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und
ein Bildschirm ein Ausgabegerät. Technisch wird zwischen
E/A-Operationen und Rechenoperationen unterschieden.
ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung
und Korrektur)
EEPROM: Electronically Erasable Programmable
Read-Only Memory (elektronisch lösch- und
programmierbarer Festwertspeicher)
EMC: Electromagnetic Compatibility
(Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV)
EMI: Elektromagnetische Störungen
ERA: Embedded Remote Access (Integrierter
Fernzugriff). ERA ermöglicht Remote- oder Out-of-
Band-Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access-
Controller.

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