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Bedienung des FX2N-16LNK-M
Beispiel
In der Beispielkonfiguration sind die E/A-Adressen wie folgt verteilt:
Modul/Slave-Station
FX2N-64M
FX2N-16LNK-M
Slave-Station 0, 1
Slave-Station 2, 3
Slave-Station 4
Tab. 5-5: E/A-Adreßverteilung (erweiterter Remote-I/O-Modus)
³
Tatsächlich von den Remote-I/O-Slaves verwendete E/A-Adressen
Verwenden Sie bei der E/A-Adressierung aufeinanderfolgende Adressen. Die Eingangs -
adressen X054 bis x057 sind noch frei. Für die E/A-Adressen Y050 bis Y077 und X060 bis
X077 können weitere Remote-I/O-Slaves eingesetzt werden.
Eingang X
Ausgang Y
Abb. 5-10: E/A-Konfiguration (erweiterter Remote-I/O-Modus)
·
Die nächsten E/A-Adressen der Folgemodule richten sich nach der Anzahl der belegten
E/A-Adressen, die mittels der DIP-Schalter MOD0 und MOD1 eingestellt wurden. In die-
sem Beispiel wurden 64 E/A-Adressen (32 Ein- und 32 Ausgangsadressen) eingestellt.
Wieviele Remote-I/O-Slaves tatsächlich angeschlossen sind, ist für die E/A-Adressie-
rung der Folgemodule ohne Bedeutung. Die E/A-Adressen des Folgemoduls lauten im
obigen Beispiel X100 und Y100.
FX2N-16LNK-M
Beschreibung
Grundgerät
MELSEC-I/O-Link-Master
Remote-I/O-Slave
Remote-I/O-Slave
Remote-I/O-Slave
FX2N-16 LNK-M
X040
X000
X037
X077
X100
·
FX2N-64M
Y000
Y037
Y040
Y077
Y100
40 41 42 43
44 45 46 47
Station 0
Station 1
Ein-/Ausgänge
32 Eingänge
32 Ausgänge
12 Eingänge
8 Ausgänge
8 Eingänge
8 Ausgänge
4 Eingänge
X040
X047
X050
Station 0, 1
Station 4, 5
40 41 42 43 44 45 46 47
Station 2
Station 3
Verarbeitung
E/A-Adressen
X000 – X037
Y000 – Y037
X040 – X053
Y040 – Y047
X040 – X047
Y040 – Y047
X050 – X053
X053
Y040
Y047
Station 2, 3
50 51 52 53
Station 4
Station 5
FXIO038C
5 – 11
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