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Bedienung des FX2N-16LNK-M
Beispiel
In der Beispielkonfiguration sind die E/A-Adressen auf die verwendeten Module und Slaves
wie folgt verteilt:
Modul/Slave-Station
FX2N-64M
FX0N-8EX
FX0N-8EYR
FX2N-16LNK-M
Slave-Station 0
Slave-Station 1
Slave-Station 2, 3
Tab. 5-3: E/A-Adressverteilung (Standard-Modus)
³
Tatsächlich von den Remote-I/O-Slaves verwendete E/A-Adressen
Abb. 5-4 gibt die Gesamtkonfiguration des SPS- und MELSEC-I/O-Link- Systems mit
der entsprechenden Zuordnung der SPS-Adressen an.
Abb. 5-4: E/A-Konfiguration (Standard-Modus)
·
Die nächsten E/A-Adressen der Folgemodule richten sich nach der Anzahl der belegten
E/A-Adressen, die mittels der DIP-Schalter MOD0 und MOD1 eingestellt werden. In die-
sem Beispiel wurden 128 E/A-Adressen (64 Ein- und 64 Ausgangsadressen) eingestellt.
Damit kann die max. Anzahl von Slave-Ein- und Ausgängen adressiert werden. Wieviele
Slaves tatsächlich angeschlossen sind, ist für die E/A-Adressierung der Folgemodule
ohne Bedeutung. Die E/A-Adressen des Folgemoduls lauten im obigen Beispiel X150
und Y150.
Beachten Sie, dass für jede Station, die eine eingestellte Stationsnummer besitzt, 4 Ein- und
4 Ausgänge belegt werden.
FX2N-16LNK-M
FX2N-16 LNK-M
X040
X000
X037
X047
FX2N-64M
8EX
8EYR
Y000
Y037
Y040
Y047
50
51
52
53
54 55 56 57
50
51
52
53
Station 0
Station 1
Beschreibung
Grundgerät
Digitales Eingangsmodul
Digitales Ausgangsmodul
MELSEC-I/O-Link-Master
Remote-I/O-Slave
Remote-I/O-Slave
Remote-I/O-Slave
X050
X147
X150
X050
Y050
·
Station 0
Y050
Y147
Y150
60 61 62 63 64 65 66 67
Station 2
Station 3
Ein-/Ausgänge
E/A-Adressen
32 Eingänge
X000 – X037
32 Ausgänge
Y000 – Y037
8 Eingänge
X040 – X047
8 Ausgänge
Y040 – Y047
8 Eingänge
X050 – X057
12 Ausgänge
Y050 – Y067
4 Eingänge
X050 – X053
4 Ausgänge
Y050 – Y053
4 Eingänge
X054 – X057
8 Ausgänge
Y060 – Y067
X053
X054
X057
Y053
Station 1
Eingang X
70
147
Ausgang Y
70
147
Verarbeitung
Y060
Y067
Station 2, 3
FXIO032C
5 – 5
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