Einführung
2. Der 9100B hat eine echte
Unterprogramm- Kapazität,
die
es
ermöglicht,
durch die
"
SUB
/
RETURN"-Taste
Unter-
programme aufzurufen
,
und die Rücksprungadresse
auto-
matisch zu speichern (s
.
Seite 60 und 94).
3
.
Eine zusätzliche Rückruf-Taste "nach x
von"
ermöglicht
den Rückruf von Daten aus den
(+
)-
numerischen und den
(-
)-alphanumerischen Speichern (s
.
Seite 3B)
.
4
.
In Stellung
"
RUN
"
des Programmschalters löst die
"STEP-
PROGRAM"-Taste keine sofortige Verzweigung beim Lesen
eines I F-Testes
aus,
außer der I F-Test hat
"
Bedingung
nicht erfüllt
"
ergeben
(s.
Auslesen eines Programms
S.
76)
.
In
"PROGRAMM"-
Stellung
erschei
nt auf der
Kathoden·
strahlröhre durch Betätigung der
"STEP-
PROGRAMM"-
Taste wie bisher im
X-
Register die Adresse und der
Be-
fehlscode
,
im
Z-
Register zusätzlich Adresse und Code des
nächsten
Programmschrittes.
5. Bedingte Verzweigungen erfolgen wie beim 9100A,
je-
doch kann das Seitenvorzeichen nicht auf einen IF -Test
folgen,
außer es ist Bestandteil einer Adresse
.
"
CON-
TINUE"
kann nicht als funktionsloser Befehl nach einem
IF-Test programmiert werden, wenn darauf ein
alphanume-
rischer Befehl oder Vorzeichen
(
I
oder
-)
folgt.
6
.
Für das Speichern oder den Rückruf von Daten ist das
Seitenvorzeichen nur
nötig,
wenn der aufgerufene
Spei-
cher auf der (-
)- Seite
steht
.
Datenrückruf von der
(
+
)-
Seite erfolgt also immer ohne
Vorzeichen,
gleichgültig auf
welcher Seite der Befehl steht.
7
.
Die ACC
+
und
ACC-
Tasten arbeiten in der gleichen Weise
wie beim 9100A und speichern den
x-
und v-Wert in
(+
)
f und
(+
)
e.
CLEAR löscht
(+
)e und (
)f,
sowie den
ARC-
und HYPER
-
Befehl.
8
.
END ist nicht unbedingt als letzter Programmschritt
er-
forderlich,
wenn das Programm auf Magnetkarte gespeichert
werden soll (s
.
Seite 70).
iii