Tonsignal
Es liegt nur an Ihnen, wie Sie es anwenden, von der Art, wie Sie Ihren Hund trainieren. Mit dem Tonsignal
können Sie:
eine Tonwarnung senden, wenn er etwas Falsches macht
seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen
ihm beibringen, dass dieses Signal den Befehl „Kommr", „zum Fuß" bedeutet, wo auch immer sich der
Hund befindet (das Tonsignal ersetzt so die Pfeife)
Das einem Impuls vorangehende Tonsignal ist sehr wirksam; der Hund schafft sich bald die Verbindung
zwischen seinem schlechten Verhalten, der Tonwarnung und dem unangenehmen Gefühl.
Es ist sehr wichtig, das Tonsignal immer auf gleiche Weise zu benutzen, um den Hund nicht zu
verwirren.
Taste
– Dauerimpuls
Falls der Hund auf Ihren Befehl und das folgende Tonsignal nicht reagiert, können Sie ihm einen Korrekti-
onsimpuls (geeigneten Niveaus) senden, um ihn aus seiner Tätigkeit zu holen und seine Aufmerksamkeit
auf sich zu ziehen. Der Sinn des Korrektionsimpulses besteht nicht darin, dem Hund weh zu tun. Er ist ihm
sehr unangenehm und so bildet sich der Hund bald eine Verbindung zwischen Ihrem Befehl, dem Tonsignal
und dem unangenehmen Gefühl. Mit der Zeit werden nur sehr wenige Korrektionsimpulse notwendig sein,
da der Hund ihn sehr gut mit der Nichtbefolgung des Befehls verbindet und dann genügt bald nur der
Befehl und evtl. das ergänzende Tonsignal. Mit dieser Taste können Sie Ihrem Hund einen langen Impuls
(Taste lange drücken) oder kurzen Impuls (Taste kurz, aber mindestens 1 Sekunde drücken) in das Halsband
senden.
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