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Canon imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Erste Schritte
Bitte lesen Sie dieses Handbuch, bevor Sie mit dem Produkt arbeiten.
Nachdem Sie das Handbuch gelesen haben,
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Canon imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO

  • Seite 1 Erste Schritte Bitte lesen Sie dieses Handbuch, bevor Sie mit dem Produkt arbeiten. Nachdem Sie das Handbuch gelesen haben, bewahren Sie es zum Nachschlagen an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 3 imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO C7065i/C7055i Erste Schritte...
  • Seite 4: Handbücher Für Das System

    Handbücher für das System Zu diesem System gibt es folgende Handbücher. Bitte schlagen Sie zu den jeweiligen Themen dort nach. Handbücher mit diesem Symbol liegen als gedruckte Bücher vor. Handbücher mit diesem Symbol finden Sie auf der mitgelieferten CD-ROM. • Grundlegende Informationen Anwenderhandbuch •...
  • Seite 5 Umfassende Anleitung für grundlegende Bedienvorgänge und e-Anleitung Handhabung Ihres Systems - Vor dem Verwenden des Systems - Aufbau der Anleitungen - Grundlegende Funktionen - Zusatzprodukte (imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO) - Zusatzprodukte (imageRUNNER ADVANCE C7065i/C7055i) - Einstellungen/Speicherung - Problemlösung - Wartung...
  • Seite 6: Aufbau Dieses Handbuchs

    Enthält weitere nützliche Informationen, wie z. B. Beispiele für Berichte und eine Übersicht zum Bezug zwischen Originalausrichtung und Ausgabe von vorgedrucktem Papier. Wir haben uns bemüht sicherzustellen, dass dieses Handbuch fehlerfrei und vollständig ist. Da wir unsere Produkte jedoch ständig verbessern, wenden Sie sich bitte an Canon, wenn Sie eine genaue Spezifikation benötigen.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ix Aufbau der Anleitungen .
  • Seite 8 Verwenden des Erweiterten Platzes ..............2-9 Direktes Senden von Faxdokumenten über das System .
  • Seite 9 IIS für Windows 2000/2000 Server/XP/Server 2003/Server 2008/Vista ......6-40 Apache für Windows 2000/2000 Server/XP/Server 2003/Server 2008/Vista/UNIX/Linux/Mac OS X .
  • Seite 10 Kapitel 14 Vor dem Verwenden der Remote-Scan-Funktion Installieren des Scannertreibers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14-2 Systemanforderungen .
  • Seite 11: Vorwort

    Vorwort Wir freuen uns, dass Sie sich für den Canon imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO/C7065i/C7055i entschieden haben. Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig, bevor Sie mit dem System arbeiten, um sich mit seinen Möglichkeiten vertraut zu machen und seine vielfältigen Funktionen optimal nutzen zu können. Bewahren Sie dieses Handbuch als Nachschlagewerk an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 12: In Diesem Handbuch Verwendete Tasten Und Schaltflächen

    [Hinzufügen] In diesem Handbuch verwendete Anzeigen Die Abbildungen des Sensordisplays in diesem Handbuch beziehen sich auf den imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO, an den folgende Elemente der Zusatzausstattung angeschlossen sind: Duplex Scanner + Originaleinzug D-ADF A1, Super G3 FAX Board, Papierauffang P1 und A4-Papiermagazin A1(1x3.500).
  • Seite 13: In Diesem Handbuch Verwendete Abbildungen

    In diesem Handbuch verwendete Abbildungen Die in diesem Handbuch verwendeten Abbildungen sind relevant, wenn der imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO über folgende Elemente der Zusatzausstattung verfügt: Duplex Scanner + Originaleinzug D-ADF A1, Super G3 Faxkarte, Kopienauffang P1 und A4-Papiermagazin A1(1x3.500). In diesem Handbuch verwendete Abkürzungen...
  • Seite 14: Warenzeichen

    Warenzeichen MEAP und das MEAP-Logo sind Warenzeichen von Canon Inc. Apple, AppleTalk, EtherTalk, LocalTalk, Macintosh, Mac, Mac OS und Safari sind Warenzeichen von Apple Inc., eingetragen in den USA und anderen Ländern. Windows, das Windows-Logo, Windows Vista und das Windows Vista-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder in anderen Ländern.
  • Seite 15 Das PDF-Logo ist ein Warenzeichen oder ein eingetragenes Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated in den USA und anderen Ländern. Copyright © 2008 Adobe Systems Incorporated. All rights reserved. Protected by U.S. Patents 6,185,684; 6,205,549; 7,213,269; 7,272,628; 7,278,168; Patents pending in the U.S. and other countries.
  • Seite 16: Bedienung Des Systems Und Verwendete Terminologie In Diesem Handbuch

    Bedienung des Systems und verwendete Terminologie in diesem Handbuch Dieses System hat eine sehr effektive Speicherverwaltung und kann damit Druckoperationen effizient durchführen. Sobald das System z. B. das Original zum Kopieren gescannt hat, können Sie ohne Verzögerung das nächste scannen. Auch Drucken in anderen Funktionen als der Kopierfunktion ist möglich.
  • Seite 17 Kopieren Drucken von Daten, die von einem Original eingescannt wurden, gefolgt von Ausgabeoptionen wie beispielsweise Heften.
  • Seite 18: Rechtliche Hinweise

    Für die Sicherheitsregeln muss der Produktname registriert sein. In einigen Regionen, in denen dieses Produkt verkauft wird, können stattdessen folgende Namen in Klammern gebräuchlich sein. imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO/C7065i (F147900) imageRUNNER ADVANCE C7055i (F147800) Dieses CE Zeichen zeigt die Übereinstimmung dieser Ausstattung mit der Direktive 2006/95/EC und der Direktive 2004/108/EC.
  • Seite 19: Zusätzliche Informationen

    Wenn andere als die in den Handbüchern für dieses System angegebenen Bedienungs- und Justiereinrichtungen verwendet oder andere Arbeiten ausgeführt werden, kann dies zu gefährlicher Strahlungsexposition führen . Internationales Energy Star-Programm ®-Partner hat Canon Inc. dafür gesorgt, dass dieses System dem internationalen NERGY ®-Programm für effiziente Energieausnutzung entspricht.
  • Seite 20: Ipv6 Ready-Logo

    Copyright Copyright 2009 by Canon Inc. Alle Rechte vorbehalten. Diese Veröffentlichung darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Canon Inc. weder ganz noch teilweise reproduziert oder übertragen werden und zwar in keiner Form und durch keine elektronischen oder mechanischen Mittel, einschließlich Fotokopieren und Aufzeichnen, oder durch ein System zum Speichern bzw.
  • Seite 21: Software Von Drittanbietern

    SOFTWARE, weder ausdrücklich noch stillschweigend, sofern dies nicht ausdrücklich durch diesen Vertrag gestattet wird. Die SOFTWARE darf ausschließlich mit dem gekauften Canon-Produkt (das PRODUKT) verwendet werden. Die SOFTWARE darf nicht ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch den Eigner der Rechte an der SOFTWARE abgetreten, unterlizenziert, vermarktet, vertrieben oder an Dritte übertragen werden.
  • Seite 22: Hinweise Zum Haftungsausschluss

    Die Informationen in diesem Handbuch können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. CANON INC. GIBT KEINERLEI GARANTIE IN BEZUG AUF DIESES MATERIAL, WEDER EINGESCHLOSSEN NOCH AUSGESPROCHEN, AUSSER DEN HIER GEGEBENEN. ES GIBT AUCH KEINE UNBEGRENZTEN GARANTIEN FÜR DIE MARKTFÄHIGKEIT DES MATERIALS, DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER DEN AUSSCHLUSS VON VERLETZUNGEN ANDERER PATENTE.
  • Seite 23: Wichtige Hinweise Zum Sicheren Betrieb

    Hochspannungsbereichen im System kann zu Feuer oder elektrischem Schlag führen . Sollten solche Materialien/Substanzen in das System geraten sein, schalten Sie es bitte sofort aus und ziehen den Netzstecker . Dann nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihrem Canon Servicepartner auf . Halsketten oder andere Metallgegenstände Tassen, Vasen, Blumentöpfe und andere mit Flüssigkeiten gefüllte Behälter...
  • Seite 24 ACHTUNG • Bitte installieren Sie das System immer auf einer ebenen, stabilen Fläche . Stellen Sie es nie auf geneigte Ebenen o .ä . oder an einen Ort, an dem es Erschütterungen ausgesetzt ist . • Das System könnte fallen oder umkippen und Sie können sich verletzen . Bitte stellen Sie das System so auf, dass die Belüftungsschlitze nicht durch eine Wand oder andere Objekte verdeckt sind .
  • Seite 25: Stromquelle

    . Wenn Sie die Netzsteckdose blockieren, können Sie den Netzstecker in einem Notfall nicht schnell genug erreichen . • Wenn das Kabel repariert oder ausgetauscht werden soll, nehmen Sie unbedingt Kontakt zu Ihrem Canon - Servicepartner auf . Versuchen Sie nicht, das Kabel selbst auszutauschen oder zu reparieren .
  • Seite 26: Handhabung

    Wenn das System ungewohnte Geräusche erzeugt oder sich Rauch, Hitze oder ungewöhnliche Gerüche entwickeln, schalten Sie es bitte sofort aus, und ziehen Sie den Netzstecker . Dann nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihrem Canon Servicepartner auf . Wenn Sie das System in diesem Zustand weiter verwenden, können Sie einen Brand oder einen elektrischen Schlag verursachen .
  • Seite 27: Wartung Und Inspektion

    • Überprüfen Sie Kabel und Netzstecker regelmäßig . Kontaktieren Sie unter folgenden Umständen Ihren lokalen autorisierten Canon Vertriebspartner, da dieser Zustand zu einem Feuer führen kann: Der Netzstecker weist Verbrennungsspuren auf . Die Stifte des Netzsteckers sind verformt oder beschädigt .
  • Seite 28 Bitte gehen Sie beim Entfernen von gestautem Papier aus dem System vorsichtig vor, damit Sie sich nicht die Hände schneiden oder sich im Inneren der Einheit verletzen . Wenn Sie das Papier nicht entfernen können, benachrichtigen Sie Ihren autorisierten Canon Vertriebspartner . •...
  • Seite 29: Verbrauchsmaterialien

    Verbrauchsmaterialien WARNUNG • Bitte werfen Sie verbrauchte Tonerpatronen nie in offenes Feuer, weil sich dadurch der noch in den Flaschen befindliche Resttoner entzünden und Verbrennungen oder einen Brand verursachen kann . • Bitte lagern Sie Tonerpatronen und Kopierpapier nie in der Nähe von offenem Feuer . Der Toner in der Flasche oder das Papier kann sich entzünden und so Brände verursachen .
  • Seite 30: Regelmäßige Überprüfung Des Schutzschalters

    Vor dem Prüfen des Schutzschalters vergewissern Sie sich, dass die Stromzufuhr für die Haupteinheit ausgeschaltet ist. • Wenn Ihnen bei oder nach einer solchen Prüfung des Schutzschalters eine Fehlfunktion auffällt, benachrichtigen Sie bitte Ihren Canon Servicepartner. Das Prüfen des Schutzschalters Drücken Sie den Testknopf auf der Rückseite des Systems mit der Spitze eines Kugelschreibers...
  • Seite 31 Wenn der Schalter des Schutzschalters immer noch nicht nach unten auf AUS (“ -Seite”) kippt, nachdem Sie die oben beschriebenen Maßnahmen dreimal durchgeführt haben, nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Canon-Servicepartner auf. Kippen Sie den Hauptschalter in die Stellung EIN (Stellung “I”) .
  • Seite 32 Bringen Sie den Hauptschalter in Stellung EIN (Stellung “I”) . (I-Seite) Tragen Sie die Testdaten des Schutzschalters im Prüfblatt für die regelmäßige Prüfung des Schutzschalters ein .
  • Seite 33: Prüfblatt Für Die Regelmäßige Überprüfung Des Schutzschalters

    Tragen Sie das Datum der Überprüfung und den Namen des Prüfers ein. Eine vollständig erfolgreiche Überprüfung kennzeichnen Sie in der Spalte “ ”. Wenn die Überprüfung nicht erfolgreich war, benachrichtigen Sie bitte Ihren Canon Servicepartner. (Kennzeichnen Sie außerdem die Spalte “X”.)
  • Seite 34 xxxii...
  • Seite 35 Vor dem Verwenden des Systems KAPITEL In diesem Kapitel erfahren Sie, was Sie wissen müssen, bevor Sie das System in Betrieb nehmen. Informationen zur Aufstellung und Handhabung............1-2 Installationsbedingungen .
  • Seite 36: Informationen Zur Aufstellung Und Handhabung

    Informationen zur Aufstellung und Handhabung In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren und in der Handhabung des Systems. Sie sollten diesen Abschnitt lesen, bevor Sie mit dem System arbeiten. Installationsbedingungen Vermeiden Sie die Aufstellung an einem der folgenden Orte ■...
  • Seite 37 ■ Vermeiden Sie bitte schlecht belüftete Räume . Das System erzeugt während des Betriebs Ozon in geringer Menge. Auch wenn man berücksichtigt, dass die Sensibilität gegenüber Ozon unterschiedlich ist, ist diese Menge ist zu klein, um schädlich für den Menschen zu sein. Wenn der Aufstellungsort jedoch schlecht belüftet ist, könnten Sie einen leichten unangenehmen Geruch bemerken, nachdem Sie einige Zeit am System gearbeitet haben.
  • Seite 38 ■ Meiden Sie Orte, an denen das System starken Erschütterungen ausgesetzt ist . Stellen Sie Ihr System auf eine stabile, ebene Fläche. ■ Bitte achten Sie darauf, dass das System nicht abrupten Temperaturschwankungen ausgesetzt ist . Wenn das System von einer kalten in eine warme Umgebung gebracht wird oder auch beim schnellen Aufheizen eines Raumes, können sich im Inneren der Einheit Wassertropfen bilden (Kondenswasser).
  • Seite 39: Auswahl Einer Sicheren Stromquelle

    Auswahl einer sicheren Stromquelle ■ Schließen Sie die Stecker des imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO/C7065i (zwei Netzkabel) an zwei getrennte Steckdosen mit 220-240 V 15 A oder mehr an . Schließen Sie den Stecker des imageRUNNER ADVANCE C7055i an eine Steckdose mit 220-240 V 10 A oder mehr an .
  • Seite 40: Transport Des Systems

    Wenn Sie das System an einen anderen Ort bringen wollen, auch wenn es nur ein anderer Ort im gleichen Stockwerk ist, benachrichtigen Sie bitte Ihren lokalen autorisierten Canon Vertriebspartner vorher . Bitte versuchen Sie nicht, das System selbst zu transportieren .
  • Seite 41 Hauptschalter aus, ziehen Sie den Netzstecker von der Netzsteckdose ab und nehmen Sie dann Kontakt zu Ihrem Canon - Servicepartner auf . Wenn Sie das System in diesem Zustand benutzen, kann es zu Feuer oder elektrischem Schlag kommen . Lassen Sie bitte vor der Steckdose genug Platz, damit Sie leicht an den Netzstecker kommen .
  • Seite 42 ■ Bitte schalten Sie das System nie aus oder öffnen die vorderen Abdeckungen, während es arbeitet . Das kann Papierstaus verursachen . ■ Bitte verwenden Sie in der Nähe des Systems keine entflammbaren Sprays wie beispielsweise Sprühkleber . Diese könnten sich entzünden . ■...
  • Seite 43: Das Sichern/Exportieren Von Daten

    Speicherung sind auf der Festplatte des Systems gespeichert. Eine Fehlfunktion der Festplatte kann zum Verlust dieser Daten führen. Bitte sichern/exportieren Sie Ihre wichtigen Daten regelmäßig. Beachten Sie, dass Canon keine Verantwortung für Schäden aufgrund von Datenverlust übernimmt. Sie können die folgenden Daten sichern/exportieren: HINWEIS •...
  • Seite 44: Aufbau Und Funktionen

    Tasten auf dem Bedienfeld und dem Sensordisplay. Außerdem ist das System hier mit verschiedenen Elementen der Zusatzprodukte abgebildet. Nähere Informationen zu den Elementen der Zusatzprodukte, ihrem Aufbau und ihren Funktionen finden Sie in der e-Anleitung > Zusatzprodukte (ImageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO), Zusatzprodukte (ImageRUNNER ADVANCE C7065i/C7055i).
  • Seite 45: Bedienfeld

    Haupteinheit. (Vgl. e-Anleitung > Problemlösung.) HINWEIS Nähere Informationen zu den Elementen der Zusatzprodukte, die an das System angschlossen werden können finden Sie in der e- Anleitung > Zusatzprodukte (imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO), Zusatzprodukte (imageRUNNER ADVANCE C7065i/ C7055i). 1-11 Aufbau und Funktionen...
  • Seite 46: Innenansicht

    Ziehen Sie die Fixiereinheit heraus, um einen Papierstau zu entfernen. (Vgl. ersetzen Sie sie durch eine neue. Tonerpatronen sind separat erhältlich e-Anleitung > Problemlösung.) (sie gehören nicht zum Lieferumfang). (Vgl. e-Anleitung > Zusatzprodukte (ImageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO), Zusatzprodukte (ImageRUNNER ADVANCE C7065i/C7055i)). 1-12 Aufbau und Funktionen...
  • Seite 47: Bedienfeld: Aufbau Und Funktionen

    Mit diesem Stift programmieren Sie auf dem Sensordisplay vor, z. B. beim oder um die Funktion zu wechseln. Eingeben von Buchstaben. Bei Verlust des Stiftes nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihrem Canon Servicepartner auf. Verwenden Sie stattdessen bitte keine anderen spitzen Gegenstände wie Bleistifte oder Kugelschreiber für die Eingaben.
  • Seite 48 Eingeben von Buchstaben. Bei Verlust des Stiftes nehmen Sie bitte Kontakt ⑳ Expressmenü-Taste zu Ihrem Canon Servicepartner auf. Verwenden Sie stattdessen bitte keine anderen spitzen Gegenstände wie Bleistifte oder Kugelschreiber für die Nach Betätigen dieser Taste haben Sie Zugang zu im Expressmenü...
  • Seite 49: Stromversorgungsschalter Für Das System Und Stromversorgung Für Das Bedienfeld

    Stromversorgungsschalter für das System und Stromversorgung für das Bedienfeld Das System hat zwei Stromschalter: den Hauptschalter und den Schalter für das Bedienfeld. Außerdem verfügt es über einen Schutzschalter, der Störungen in der Stromversorgung erkennt. Einschalten des Systems am Hauptschalter Hier finden Sie Informationen zum Einschalten der Stromzufuhr für das System. WICHTIG Wenn Sie den Hauptschalter AUS und wieder EIN schalten möchten, warten Sie mindestens 10 Sekunden nach dem Schalten der Bereitschaftsanzeige auf AUS, bevor Sie den Hauptschalter auf EIN schalten.
  • Seite 50: Bedienfeld-Hauptschalter

    (Möglicherweise können Sie dieses Problem lösen, indem Sie ein USB-Hub zwischen System und Macintosh schalten). • Wenn Sie die Verwaltung per Abteilungs-ID zusammen mit Kontrollzähler C1 verwenden, finden Sie nähere Informationen in der e-Anleitung > Zusatzprodukte (imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO), Zusatzprodukte (imageRUNNER ADVANCE C7065i/C7055i). •...
  • Seite 51: Das Ausschalten Der Einheit

    Das Ausschalten der Einheit Hier finden Sie Informationen zum Ausschalten der Stromzufuhr für das System. Wenn Jobs in Bearbeitung sind oder eine MEAP-Anwendung läuft, während der Abschaltmodus aktiviert wurde, fordert das System Sie auf, alle aktuellen Jobs zu prüfen und abzubrechen, und danach ist der Zugriff auf die Festplatte nur eingeschränkt möglich. Auf diese Art wird die Festplatte beim nächsten Einschalten vor Zugriffsfehlern geschützt.
  • Seite 52 1-18 Stromversorgungsschalter für das System und Stromversorgung für das Bedienfeld...
  • Seite 53 Einstellungen KAPITEL In diesem Abschnitt werden die Hauptfunktionen des Systems und die nach der Installation des Systems vorzunehmenden Bedienungsschritte und Einstellungen beschrieben. Hauptfunktionen des Systems ................2-2 Erforderliche Programmierungen .
  • Seite 54: Hauptfunktionen Des Systems

    Hauptfunktionen des Systems Alle Elemente, die Sie in einem digitalen Farb-Multitaskingsystem benötigen . Der imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO/C7065i/C7055i Kopie umfasst eine große Palette an Eingabe- und Ausgabefunktionen, die maßgeblich zu einer effizienteren Arbeitsweise beitragen können. Der imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO/C7065i/C7055i verfügt über Funktionen, welche die Anforderungen an die Arbeit mit Dokumenten...
  • Seite 55 Sendefunktion Vgl . e-Anleitung > Scannen und Senden Mithilfe der Sendefunktion können Sie gescannte Bild- bzw. Dokumentendaten an Original Dateiserver senden oder per E-Mail bzw. I-Fax versenden. Das System unterstützt eine Vielzahl von Dateiformaten (PDF, JPEG, TIFF und XPS), sodass Sie bei der Arbeit in digitalen Arbeitsplatzumgebungen mehr Flexibilität haben.
  • Seite 56: Arbeiten Mit Meap

    Verwenden des Remote UI Siehe e-Anleitung > Remote UI Sie können Funktionen wie das Überprüfen des Systemstatus, Auftragsvorgänge und Druckanweisungen für gespeicherte gescannte Dokumente und Daten über den Webbrowser am Computer steuern. Web- browser Arbeiten mit MEAP Vgl . e-Anleitung > MEAP Mit der im System integrierten MEAP (Multifunctional Embedded Application Platform) können Sie Anwendungen installieren, um das System mit zusätzlichen Funktionen auszustatten.
  • Seite 57: Erforderliche Programmierungen

    Erforderliche Programmierungen In diesem Abschnitt werden die Programmierungen und Einstellungen für die einzelnen Funktionen beschrieben. Prüfen der folgenden Einstellungen Für einige Funktionen des Systems sind Elemente der Zusatzausstattung und spezielle Programmierungen/Einstellungen erforderlich. Nähere Informationen zu Funktionen, für die eine Lizenzregistrierung erforderlich ist, finden Sie im Abschnitt “Verwenden von Systemoptionen/MEAP-Anwendungen, für die eine Lizenzregistrierung erforderlich ist”...
  • Seite 58: Funktion

    Elemente der Funktion Lizenzregistrierung Erforderliche Programmierungen Zusatzausstattung Remote UI Keines Vgl. Abschnitt “Verwalten des Systems auf einem Computer” auf Seite 2-13. MEAP Keines Vgl. Abschnitt “Verwalten des Systems auf einem Computer” auf Seite 2-13. Scannen Duplex Scanner + Vgl. Abschnitt “Verwenden des Originaleinzug D-ADF A1 Systems als Scanner”...
  • Seite 59 Erforderliche Programmierungen...
  • Seite 60: Senden Von E-Mails/I-Faxdokumenten

    Geben Sie die Systemmanager-ID und das Systempasswort ein Bestätigen Sie durch Berühren der Taste [OK] . Wenn Sie den Vorgang beendet haben, berühren Sie zum Abmelden die Taste [Logout] oder (Log In/Out) auf dem Bedienfeld. Senden von E-Mails/I-Faxdokumenten Folgende Programmierungen und Einstellungen sind erforderlich, um E-Mails/I-Faxdokumente mit dem System zu versenden.
  • Seite 61: Senden Von Daten An Einen Dateiserver

    Senden von Daten an einen Dateiserver Folgende Programmierungen und Einstellungen sind erforderlich, um Daten mit dem System an einen Dateiserver zu senden. HINWEIS • Informationen über die Systemanforderungen zur Verwendung dieser Funktion, finden Sie im Abschnitt “Das Senden von Daten” auf Seite 4-6.
  • Seite 62: Verwenden Des Erweiterten Platzes

    Verwenden des Erweiterten Platzes Folgende Programmierungen und Einstellungen sind erforderlich, um die Anwender des Erweiterten und um den Erweiterten Platz über SMB oder WebDAV offentlich verfügbar zu machen. Stellen Sie die Authentisierungsverwaltung für die Anwender ein, die den Erweiterten Platz verwenden . Vgl.
  • Seite 63: Senden Von Faxdokumenten Von Einem Computer Über Das System

    Senden von Faxdokumenten von einem Computer über das System Folgende Programmierungen und Einstellungen sind erforderlich, um Faxdokumente von einem Computer über das System zu versenden. HINWEIS Informationen über die Systemanforderungen zur Verwendung dieser Funktion, finden Sie im Abschnitt “Das Drucken oder Senden eines Faxdokuments von einem Computer”...
  • Seite 64: Drucken Von Einem Computer

    Drucken von einem Computer Folgende Programmierungen und Einstellungen sind erforderlich, um Dokumente von einem Computer über das System zu drucken. HINWEIS Informationen über die Systemanforderungen zur Verwendung dieser Funktion, finden Sie im Abschnitt “Das Drucken oder Senden eines Faxdokuments von einem Computer” auf Seite 4-2. Verbinden Sie das System mit einem Computer .
  • Seite 65: Verwenden Des Systems Als Scanner

    Verwenden des Systems als Scanner Folgende Programmierungen und Einstellungen sind erforderlich, um das System als Scanner zu verwenden. Verbinden Sie das System mit dem Netzwerk . Vgl. Abschnitt “Das Verbinden mit einem Netzwerk” auf Seite 5-3. Vgl. Abschnitt “Einstellungen der Schnittstelle” auf Seite 5-9. Stellen Sie das System zur Verwendung mit einem TCP/IP-Netzwerk ein .
  • Seite 66 2-14 Erforderliche Programmierungen...
  • Seite 67 Systemoptionen/MEAP-Anwendungen, für die eine Lizenzregistrierung erforderlich KAPITEL In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Festlegen der Einstellungen, um die Systemoptionen und MEAP-Anwendungen zu verwenden, für die eine Lizenzregistrierung erforderlich ist. Verwenden von Systemoptionen/MEAP-Anwendungen, für die eine Lizenzregistrierung erforderlich ist. . 3-2 Verwenden der Systemoptionen, für die eine Lizenzregistrierung erforderlich ist .
  • Seite 68: Verwenden Von Systemoptionen/Meap-Anwendungen, Für Die Eine Lizenzregistrierung Erforderlich Ist

    Verwenden von Systemoptionen/MEAP-Anwendungen, für die eine Lizenzregistrierung erforderlich ist Sie können die Funktionen des Systems erweitern, indem Sie verschiedene Systemoptionen und MEAP-Anwendungen aktivieren und installieren. ■ Systemoptionen Nähere Informationen zum Aktivieren der Systemoptionen, finden Sie im Abschnitt “Verwenden der Systemoptionen, für die eine Lizenzregistrierung erforderlich ist”...
  • Seite 69: Erforderlich Ist

    Seriennummer des Geräts: Überprüfen und notieren Sie die Seriennummer, die unten links auf dem Bildschirm angezeigt wird, wenn Sie am System betätigen. Rufen Sie http://www .canon .com/lms/license/ auf . Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Lizenzschlüssel/Lizenzdatei zu erhalten . Nach Erhalt des Lizenzschlüssels, finden Sie im Abschnitt “Registrieren des Lizenzschlüssels” auf Seite 3-4.
  • Seite 70: Registrieren Des Lizenzschlüssels

    Registrieren des Lizenzschlüssels In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Registrieren des Lizenzschlüssels über das Display des Systems und zum Aktievieren der Systemoptionen. WICHTIG Systemmanagerinformationen (Systemmanager-Abteilungs-ID/Systemmanager-PIN) werden standardmäßig im System gespeichert. Aus diesem Grund müssen Administratoren zum Anmelden eine Systemmanager-Abteilungs-ID und Systemmanager-PIN auf dem Display <Einstellungen/Speicherung>...
  • Seite 71: Installieren Der Lizenzdatei

    Installieren der Lizenzdatei In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Installieren der Lizenzdatei über die Remote UI, die mit dem System verbunden ist. WICHTIG Systemmanagerinformationen (Systemmanager-Abteilungs-ID/Systemmanager-PIN) werden standardmäßig im System gespeichert. Aus diesem Grund müssen Administratoren zum Anmelden eine Systemmanager-Abteilungs-ID und Systemmanager-PIN auf dem Display <Login>...
  • Seite 72 Klicken Sie auf [Durchsuchen] → Wählen Sie die zu installierende Lizenzdatei → Klicken Sie auf [Weiter] . HINWEIS Sie brauchen nicht den Anwendungsdateipfad zu benutzen. Überprüfen Sie die zu installierenden Inhalte auf dem Bestätigungsdisplay → Klicken Sie auf [Install] . Verwenden der Systemoptionen, für die eine Lizenzregistrierung erforderlich ist...
  • Seite 73: Das Verwenden Von Meap-Anwendungen, Für Die Eine Lizenzregistrierung Erforderlich Ist

    Seriennummer des Geräts: Überprüfen und notieren Sie die Seriennummer, die unten links auf dem Bildschirm angezeigt wird, wenn Sie am System betätigen. Rufen Sie http://www .canon .com/lms/license/ auf . Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Lizenzdatei zu erhalten . Das Verwenden von MEAP-Anwendungen, für die eine Lizenzregistrierung erforderlich ist...
  • Seite 74: Installieren Von Lizenzdatei Und Anwendungsdatei

    Installieren von Lizenzdatei und Anwendungsdatei Die Installation kann über das Remote UI-Display oder das SMS-Display erfolgen. WICHTIG Systemmanagerinformationen (Systemmanager-Abteilungs-ID/Systemmanager-PIN) werden standardmäßig im System gespeichert. Aus diesem Grund müssen Administratoren zum Anmelden eine Systemmanager-Abteilungs-ID und Systemmanager-PIN auf dem Display <Login> des Remote UI eingeben. Sowohl für die Systemmanager-Abteilungs-ID als auch für die Systemmanager-PIN ist die Standardeinstellung “7654321”.
  • Seite 75 Klicken Sie auf [Manuelle Installation] . Wählen Sie die zu installierende Anwendungsdatei und Lizenzdatei . Klicken Sie auf [Weiter] . Dateiendungen: Anwendungsdatei: Eine Datei mit der Endung ‘jar’ . Lizenzdatei: Eine Datei mit der Endung ‘lic’ . WICHTIG • Es ist nicht möglich, nur Lizenzdateien zu installieren. •...
  • Seite 76 Bestätigen Sie die auf der Installationsbestätigungsseite angezeigten Informationen → Klicken Sie auf [Ja] . Abhängig von der Anwendung wird möglicherweise ein Endbenutzer-Lizenzvertragsdisplay angezeigt. Bestätigen Sie die auf dem Display angezeigten Informationen → Klicken Sie auf [OK]. Bei der Installation einer neuen Anwendnung werden nun die folgenden Informationen auf dem Display angezeigt. •...
  • Seite 77: Installieren Über Sms

    Installieren über SMS Klicken Sie auf der ersten Seite des SMS auf [Install MEAP Application] . Die Seite [Install MEAP Application/License] wird angezeigt. Wählen Sie die zu installierende Anwendungsdatei und Lizenzdatei . Klicken Sie auf [Install] . Dateiendungen: Anwendungsdatei: Eine Datei mit der Endung ‘jar’ . Lizenzdatei: Eine Datei mit der Endung ‘lic’...
  • Seite 78 Bestätigen Sie die auf der Installationsbestätigungsseite angezeigten Informationen → Klicken Sie auf [Yes] . Abhängig von der Anwendung wird möglicherweise ein Endbenutzer-Lizenzvertragsdisplay angezeigt. Bestätigen Sie die auf dem Display angezeigten Informationen → Klicken Sie auf [OK]. Bei der Installation einer neuen Anwendnung werden nun die folgenden Informationen auf dem Display angezeigt. •...
  • Seite 79: Starten Von Anwendungen

    Starten von Anwendungen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Starten der Anwendung, die über das SMS-Display installiert wurde. Klicken Sie auf der ersten Seite des SMS auf [MEAP Application Management] . Die Details zu den einzelnen Elementen werden nachstehend angezeigt. Application Name: Hier wird der Namen der Anwendung angezeigt.
  • Seite 80 Wählen Sie die zu startende Anwendung aus → Klicken Sie auf [Start] . Die Anwendung wird gestartet. WICHTIG • Sie können keine Anwendungen starten, deren erforderliche Lizenzdatei nicht installiert worden ist. • Wenn die erforderlichen Ressourcen für Speicher, Threads, Sockets oder Dateideskriptoren nicht verfügbar sind, startet die Anwendung nicht, auch wenn Sie [Start] betätigen.
  • Seite 81: Vor Dem Verbinden Mit Einem Netzwerk

    Vor dem Verbinden mit einem Netzwerk KAPITEL In diesem Abschnitt wird beschrieben, was Sie wissen müssen, bevor Sie das System mit einem Netzwerk oder Netzwerkumgebungen verbinden, mit denen das System kompatibel ist, und wie Sie die verwendete Netzwerkumgebung prüfen können. Anforderungen an die Zusatzausstattung und das System für den Anschluss an ein Netzwerk .
  • Seite 82: Anforderungen An Die Zusatzausstattung Und Das System Für Den Anschluss An Ein Netzwerk

    In diesem Abschnitt werden die Umgebungen für Elemente der Zusatzausstattung und das System beschrieben, die für den Anschluss des Systems an ein Netzwerk erforderlich sind. WICHTIG Nähere Informationen zu Elemente der Zusatzausstattung erhalten Sie bei Ihrem autorisierten Canon-Händler. HINWEIS Durch Verbinden des Systems mit dem Netzwerk können seine Einstellungen und Programmierungen auf Computern mit dem Remote UI und anderen Werkzeugen direkt vorgenommen werden.
  • Seite 83: Senden Eines Faxdokuments (Für Ein Tcp/Ip-, Smb/Cifs- Oder Netware-Netzwerk)

    ■ Senden eines Faxdokuments (für ein TCP/IP-, SMB/CIFS- oder NetWare-Netzwerk) • Super G3 Faxkarte HINWEIS Nähere Informationen zu Faxkarten finden Sie in der e-Anleitung > Zusatzprodukte. Systemanforderungen Beim Drucken und Senden eines Faxdokuments von einem Computer sind folgende Netzwerk- und Systemumgebungen kompatibel: WICHTIG Wenn Sie mit Windows 2000 arbeiten, müssen Sie den Service Pack 2 oder eine spätere Version installieren.
  • Seite 84: In Einem Netware-Netzwerk

    ■ In einem SMB/CIFS-Netzwerk: • Kompatible Betriebssysteme Microsoft Windows 2000 Server Microsoft Windows 2000 Professional Microsoft Windows XP Professional Microsoft Windows XP Home Edition Microsoft Windows Server 2003 Microsoft Windows Server 2008 Microsoft Windows Vista Ultimate Microsoft Windows Vista Business Microsoft Windows Vista Home Premium Microsoft Windows Vista Home Basic Microsoft Windows Vista Enterprise...
  • Seite 85: Das Verwenden Von E-Mail/I-Fax

    ■ In einem AppleTalk-Netzwerk: • Kompatibles AppleTalk EtherTalk Phase 2 • In Kapitel 12, „Vor dem Drucken von Computern“ finden Sie kompatible Betriebssysteme und Computer. WICHTIG Das System unterstützt keine Macintosh LocalTalk-Netzwerke. ■ In einer Computerumgebung auf Serverbasis: • Kompatible Windows Terminal Server (Dienste) Microsoft Windows 2000 Server Microsoft Windows Server 2003 Microsoft Windows Server 2008...
  • Seite 86: Das Senden Von Daten

    WICHTIG Wenn Sie mit Windows 2000 arbeiten, müssen Sie den Service Pack 2 oder eine spätere Version installieren. HINWEIS • Das System verwendet SMTP zum Senden von E-Mails oder I-Fax-Dokumenten an Mailserver. Das System kann eingehende Nachrichten von einem Mailserver über das POP3-Protokoll oder direkt mit der SMTP-Empfangsfunktion des Systems empfangen.
  • Seite 87: In Einem Tcp/Ipv4-Netzwerk (Mit Webdav)

    ■ In einem TCP/IPv4-Netzwerk (mit FTP): • Kompatible Server Microsoft Windows 2000 Server und Internet Information Services (IIS) 5.0 Microsoft Windows XP Professional und IIS 5.1 Microsoft Windows Server 2003 und IIS 6.0 Microsoft Windows Server 2008 und IIS 7.0 Microsoft Windows Vista Ultimate und IIS 7.0 Microsoft Windows Vista Business und IIS 7.0 Microsoft Windows Vista Home Premium und IIS 7.0...
  • Seite 88: In Einem Smb/Cifs-Netzwerk

    ■ In einem TCP/IPv4-Netzwerk (mit WebDAV): • Kompatible Server Microsoft Windows Server 2003 und IIS 6.0 Microsoft Windows Server 2008 und IIS 7.0 Microsoft Windows Vista Ultimate und IIS 7.0 Microsoft Windows Vista Business und IIS 7.0 Microsoft Windows Vista Home Premium und IIS 7.0 Microsoft Windows Vista Home Basic und IIS 7.0 Microsoft Windows Vista Enterprise und IIS 7.0 Microsoft Windows Server 2008 und Apache 2.0 oder eine spätere Version...
  • Seite 89: Das Prüfen Der Netzwerkumgebung

    Das Prüfen der Netzwerkumgebung Anhand folgender Beispiele können Sie das Netzwerk überprüfen, mit dem Ihr System verbunden ist, und die nötigen Aufgaben für diese Umgebung ausführen. WICHTIG • Bei Verwendung des imagePASS oder des ColorPASS finden Sie nähere Informationen im Handbuch für den imagePASS oder den ColorPASS.
  • Seite 90: Beispiel Macintosh-Netzwerk

    Beispiel Macintosh-Netzwerk Bei Mac OS 8/9 wird das AppleTalk (EtherTalk)-Protokoll verwendet. Bei Mac OS X kann entweder das Protokoll AppleTalk (EtherTalk),TCP/IP, oder NetBIOS (NetBIOS über TCP/IP) verwendet werden. Wenn Sie die E-Mail/I-Fax-Funktion verwenden oder Daten senden möchten, benötigen Sie das TCP/IP-Protokoll. Nachdem Sie die Einstellungen konfiguriert haben, wie in Kapitel 5 „Gemeinsame Einstellungen für alle Netzwerkprotokolle“...
  • Seite 91: Das Verwenden Eines Netzwerks Mit Verschiedenen Arten Von Computern

    Das Verwenden eines Netzwerks mit verschiedenen Arten von Computern Bei verschiedenen Computerarten im Netzwerk hängen die durchzuführenden Netzwerkoperationen von der Art des jeweils verwendeten Computers ab. Wenn Sie z. B. Windows XP- und Macintosh-Computer verwenden, müssen Sie die Einstellungen vornehmen, die im Abschnitt “Beispiel für ein Windows-Netzwerk”...
  • Seite 92 4-12 Das Prüfen der Netzwerkumgebung...
  • Seite 93: Kapitel 5 Gemeinsame Einstellungen Für Alle Netzwerkprotokolle

    Gemeinsame Einstellungen für alle Netzwerkprotokolle KAPITEL In diesem Kapitel werden Einstellungen beschrieben, die allen Netzwerkprotokollen gemeinsam sind, und die Basis für die Verwendung des Systems in einer Netzwerkumgebung bilden. Bevor Sie die Einstellungen des gewünschten Protokolls festlegen (Kapitel 6 bis 9), nehmen Sie bitte die in diesem Kapitel erläuterten Einstellungen vor.
  • Seite 94: Das Einrichten Der Netzwerkumgebung

    Das Einrichten der Netzwerkumgebung Bevor Sie das System in einer Netzwerkumgebung verwenden, muss Folgendes eingerichtet werden. Netzwerkkabelverbindung (Vgl . Abschnitt “Das Verbinden des Systems mit einem Computer oder Netzwerk” auf Seite 5-3 .) Verbinden Sie das System über die Netzwerkkabel mit dem Netzwerk. Einstellungen der Schnittstelle (Vgl .
  • Seite 95: Das Verbinden Des Systems Mit Einem Computer Oder Netzwerk

    Das Verbinden des Systems mit einem Computer oder Netzwerk Sie können das System über ein USB-Kabel oder über ein 10Base-T/100Base-TX/1000Base-T-Ethernetkabel mit einem Computer oder Netzwerk verbinden. WICHTIG • Externe USB-Einheiten (z. B. Speicher, Tastatur, Maus usw.) werden nicht unterstützt. • Ein USB-Kabel oder Netzwerkkabel gehört nicht zum Lieferumfang.
  • Seite 96 Das System erkennt automatisch den Ethernet-Typ (10Base-T, 100Base-TX oder 1000Base-T). • Wenn Ihr System in einer gemischten 10Base-T-/100Base-TX-/1000Base-T-Umgebung verwendet wird, müssen die Geräte im Netzwerk (Hubs, Router usw.) die gemischte Umgebung unterstützen. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie bei Ihrem autorisierten Canon- Händler. •...
  • Seite 97: Das Verbinden Mit Einer Usb-Schnittstelle

    Das Verbinden mit einer USB-Schnittstelle Sie können das System mithilfe eines USB-Kabels über einen USB-Anschluss mit dem Computer verbinden. Das System ist mit USB 2.0 Hi-Speed kompatibel. Die Treiber und das Werkzeug, die zum Betriebssystem des Computers passen, werden installiert. Weitere Informationen zum Installieren des Treibers über eine USB-Verbindung finden Sie in Kapitel 12, „Vor dem Drucken von Computern“...
  • Seite 98 • Welche USB-Schnittstelle geeignet ist, hängt wie folgt vom Betriebssystem auf dem angeschlossenen Computer ab. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie bei Ihrem autorisierten Canon-Händler. Windows 2000/XP/Server 2003/Server 2008/Vista: USB 2.0 Hi-Speed/USB Full-Speed (USB 1.1 äquivalent) Mac OS 8/9/X (10.3.2 oder eine frühere Version): USB Full-Speed (USB 1.1 äquivalent) Mac OS X (10.3.3 oder eine spätere Version): USB 2.0 Hi-Speed/USB Full-Speed (USB 1.1 äquivalent)
  • Seite 99: Änderungen Auf Dem Display

    Änderungen auf dem Display Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die in diesem Handbuch verwendeten Anzeigen auf dem Sensordisplay. Legen Sie die Netzwerkeinstellungen im Menü <Einstellungen/Speicherung> fest, das Sie durch Betätigen der Taste aufrufen. Um eine Ebene aufzusteigen, berühren Sie die Taste [Nach oben]. Anhand dieser Übersicht legen Sie die verschiedenen Netzwerkeinstellungen in Übereinstimmung mit den verschiedenen Vorgehensweisen in Kapitel 6 bis 9 fest.
  • Seite 100 WICHTIG Über das Bedienfeld festgelegte Einstellungen werden anschließend nach einem Neustart des Systems wirksam. Schalten Sie das System aus, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder ein. (Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie in Kapitel 1, “Vor dem Verwenden des Systems”. ) HINWEIS •...
  • Seite 101: Einstellungen Der Schnittstelle

    Einstellungen der Schnittstelle In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Festlegen der Einstellungen der Schnittstelle über das Bedienfeld. Wenn Sie die Einstellungen zum ersten Mal konfigurieren, verwenden Sie das Bedienfeld des Systems. Nach dem Konfigurieren können Sie die Einstellungen mithilfe von Software anstelle des Bedienfeldes des Systems ändern. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der e-Anleitung >...
  • Seite 102 Berühren Sie auf dem Display <Netzwerk> die Taste [Einstellungen Ethernettreiber] → Geben Sie Folgendes ein . ● Wenn der Kommunikationsmodus und der Ethernettyp automatisch vom System erkannt werden sollen: ☐ <Automatische Erkennung>: [Ein] Falls Sie das Netzwerkkabel bei eingeschaltetem System neu anschließen (z. B. an einen anderen Ethernet-Hub), funktioniert die automatische Erkennung auch dann nicht, wenn Sie die Funktion <Automatische Erkennung>...
  • Seite 103: Das Einrichten Der Kommunikationsumgebung

    Das Einrichten der Kommunikationsumgebung In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Einrichten der Umgebung für die Kommunikation zwischen System und Computer im Netzwerk. Wenn Sie die Einstellungen zum ersten Mal konfigurieren, verwenden Sie das Bedienfeld des Systems. Nach dem Konfigurieren können Sie die Einstellungen mithilfe von Software anstelle des Bedienfeldes des Systems ändern. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der e-Anleitung >...
  • Seite 104 Das Festlegen oder Suchen einzelner Elemente des Systems mit einem Werkzeug ist nicht möglich. • Falls Sie einen Canon-Druckertreiber oder ein Werkzeug verwenden möchten, wählen Sie sowohl für <SNMP v. 1 verwenden> als auch für [Einstellungen zugewiesener Port ] die Taste [Ein]. •...
  • Seite 105: Wenn Sie Die Arbeitsgruppe 1 Angeben Möchten

    ● Wenn Sie die Arbeitsgruppe 1 angeben möchten ☐ Berühren Sie nacheinander die Tasten [Name Abteilung 1 definieren].→ [Ein] → Geben Sie die Einstellungen für <Zulassung MIB Zugang> und die Arbeitsgruppe unter [Name Abteilung] ein. Sie können den Namen der Arbeitsgruppe unter [Name Abteilung] auch in einen anderen Namen als ‘public’ ändern. ●...
  • Seite 106 HINWEIS Ein SNMP-Vers.-3-Anwender mit folgenden Einstellungen wird standardmäßig gespeichert. Löschen oder ändern Sie diese Einstellungen bei Bedarf. Anwender: initial Zulassung MIB Zugang: Lesen/Schreiben Sicherheitseinstell.: Auth. Ja/Verschl. Ja Authent. Algorithmus: MD5 Authent. Passwort: initial Passwort Verschlüss.:initial ● Falls Sie einen Anwender für SNMP Vers . 3 hinzufügen möchten: ☐...
  • Seite 107: Wenn Sie Den Kontext Bearbeiten Möchten

    ● Wenn Sie den Kontext bearbeiten möchten: ☐ Berühren Sie die Taste [Einstellungen Kontext] → Bearbeiten Sie den Kontext. Wenn Sie einen Kontext hinzufügen möchten, berühren Sie auf dem Display [Speichern]. Wenn Sie einen Kontext ändern möchten, wählen Sie diesen aus → Ändern Sie den Kontext durch Berühren der Taste [Bearbeiten]. Wenn Sie einen Kontext löschen möchten, wählen Sie diesen aus →...
  • Seite 108 (Druckertreiber UFR II/PCL/PS usw.). WICHTIG • Falls Sie einen Canon-Druckertreiber oder ein Werkzeug verwenden möchten, wählen Sie sowohl für <SNMP v. 1 verwenden> als auch für [Einstellungen zugewiesener Port ] die Taste [Ein]. • Wenn Sie das System als Serversystem vom Remote Fax verwenden möchten, aktivieren Sie [Einstellungen zugewiesener Port].
  • Seite 109 WICHTIG Wenn Sie den imageRUNNER ADVANCE C7065i/C7055i oder das PS Printer Kit mit dem imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/ C9060 PRO verwenden, beachten Sie folgende Punkte: Wenn Sie eine Datei im PDF-, XPS- oder PS-Format durch Angeben ihrer URL über das Remote UI drucken, wird der Druckauftrag unabhängig von den Einstellungen unter dieser Option immer gespoolt.
  • Seite 110 5-18 Das Einrichten der Kommunikationsumgebung...
  • Seite 111: Kapitel 6 Verwenden Eines Tcp/Ip-Netzwerks

    Verwenden eines TCP/IP-Netzwerks KAPITEL In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Einstellungen und Verfahren zum Verbinden und Verwenden des Systems in einem TCP/IP-Netzwerk. Einrichten von TCP/IP-Netzwerken..............6-2 Protokolleinstellungen .
  • Seite 112: Einrichten Von Tcp/Ip-Netzwerken

    Das Remote UI (über einen Webbrowser) • Canon-Werkzeuge Computereinstellungen zum Drucken/Senden eines Faxdokuments (Vgl . e-Anleitung > Netzwerk .) Legen Sie die Einstellungen für jeden Computer fest, den Sie zum Drucken oder zum Senden eines Faxdokuments verwenden. (Zum Drucken und Senden eines Faxdokuments vom Computer aus benötigen Sie Elemente der Zusatzausstattung.
  • Seite 113: Protokolleinstellungen

    Protokolleinstellungen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Festlegen der Protokolleinstellungen für dieses System über das Bedienfeld. Wenn Sie die Einstellungen zum ersten Mal konfigurieren, verwenden Sie das Bedienfeld des Systems. Nach dem Konfigurieren der Einstellungen können Sie den Inhalt mithilfe von Software anstelle des Bedienfelds des Systems ändern.
  • Seite 114: Verwenden Einer Festen Ip-Adresse

    Geben Sie unter <IPv4 verwenden> Folgendes ein . [Ein] für <IPv4 verwenden>: IPv4-Netzwerke können verwendet werden. [Aus] für <IPv4 verwenden>: IPv4-Netzwerke können nicht verwendet werden, und zwar unabhängig von den Einstellungen, die Sie auf dem Display <Einstellungen/Speicherung> für IPv4 festgelegt haben. Die Tabelle <ARP (Address Resolution Protocol)> ist auch deaktiviert.
  • Seite 115 HINWEIS • Wenn Sie das System neu starten, nachdem Sie die Einstellungen für DHCP, BOOTP oder RARP festgelegt haben, werden auf dem Display <TCP/IP-Einstellungen> für die IP-Adresse die Werte angezeigt, die vom DHCP-, BOOTP- oder RARP-Server stammen. (Wenn Sie bereits vorher eine IP-Adresse, einen Hostnamen oder einen Domainnamen festgelegt haben, werden diese Angaben durch die Werte überschrieben, die von DHCP, BOOTP oder RARP kommen.) •...
  • Seite 116 Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen DNS> die Taste [Einstellungen DNS Host/ Domänname] → Geben Sie unter <IPv4> Folgendes ein . Geben Sie den Namen des Systems als [Hostname] und und den Namen der Netzwerkdomäne des Systems als [Domänname] ein. Wenn Sie das dynamische DNS-Update verwenden möchten, müssen Sie einen Hostnamen und einen Domainnamen festlegen.
  • Seite 117 HINWEIS • Wenn Sie einen DHCP-Server betreiben, der unter Windows 2000 Server mit dem DHCP-Dienst ausgeführt wird, und Sie den DNS- Datensatz des Systems speichern möchten, konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen auf dem DHCP-Server: Klicken Sie im DHCP-Server mit der rechten Maustaste auf das Symbol [Bereich] → Klicken Sie auf [Eigenschaften]. Wählen Sie im Ordner [DNS] des angezeigten Dialogfeldes die Option [DHCP-Clientinformationen in der DNS automatisch aktualisieren] →...
  • Seite 118: Wenn Sie Den Übertragung/Empfang Von Daten Nicht Einschränken Möchten

    ☐ Stellen Sie < Standardrichtlinie > auf [Zulassen]. ☐ Berühren Sie die Taste [Speichern] → Legen Sie die IPv4-Adresse oder den Adressenbereich fest, für die/den Übertragung/ Empfang von Daten abgelehnt werden soll, oder definieren Sie die Kennziffer und die Präfixlänge für die IPv4-Adresse(n). HINWEIS Wenn ein Versuch zur Übertragung/Empfang von Daten zwischen dem Gerät mit der in diesem Verfahren festgelegten IPv4- Adresse und dem System unternommen wird, wird ein Sperrungslog erzeugt.
  • Seite 119: Tcp/Ipv6-Einstellungen

    TCP/IPv6-Einstellungen In diesem Abschnitt finden Sie Anleitungen zum Einstellen von TCP/IPv6 über das Bedienfeld. Wenn Sie die Einstellungen für TCP/IPv6 vorgenommen haben, gehen Sie zum Festlegen der erforderlichen Einstellungen wie in Abschnitt “Gemeinsame Einstellungen von TCP/IPv4 und TCP/IPv6” auf Seite 6-16 erläutert vor, und prüfen Sie wie in Abschnitt “Das Prüfen von TCP/ IPv6-Einstellungen”...
  • Seite 120: Zustandslose Adresse (0 Bis 4)

    ■ Zustandslose Adresse (0 bis 4) Eine zustandslose Adresse wird automatisch mithilfe der MAC-Adresse und des Präfixes des Systems (Information zum zugehörigen Netzwerk) eingestellt, die im RA (Router Advertisement) enthalten sind und beim Start des Systems durch den Router mitgeteilt werden. ■...
  • Seite 121 Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen IPv6> die Taste [Einstellungen zustandslose Adresse] → Definieren Sie folgende Punkte . [Ein] für <Zustandslose Adresse verwenden>: Eine zustandslose Adresse wird beim Systemstart automatisch festgelegt. HINWEIS Die zustandslose Adresse ist nicht mehr wirksam, wenn das System neu gestartet wird (durch Einschalten am Hauptschalter). Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen IPv6>...
  • Seite 122 Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen IPv6> die Taste [DHCPv6 verwenden] → Definieren Sie folgende Punkte . [Ein] für <DHCPv6 verwenden>: Sie können DHCPv6 zum Abrufen einer zustandshaften Adresse von einem DHCP-Server verwenden. Berühren Sie auf dem Display <Netzwerk> die Taste [Einstellungen Firewall] → [IPv6 Adressfilter] →...
  • Seite 123 ☐ Stellen Sie < Standardrichtlinie > auf [Zulassen]. ☐ Berühren Sie die Taste [Speichern] → Legen Sie die IPv6-Adresse oder den Adressenbereich fest, für die/den Übertragung/ Empfang von Daten abgelehnt werden soll, oder definieren Sie die Kennziffer und die Präfixlänge für die IPv6-Adresse(n). HINWEIS Wenn ein Versuch zur Übertragung/Empfang von Daten zwischen dem Gerät mit der in diesem Verfahren festgelegten IPv6- Adresse und dem System unternommen wird, wird ein Sperrungslog erzeugt.
  • Seite 124 Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen TCP/IP> nacheinander die Tasten [Einstellungen DNS] → [Einstellungen DNS Server Adresse] . Geben Sie unter <IPv6> Folgendes ein . Wenn Sie das dynamische DNS-Update verwenden möchten, geben Sie die IPv6-Adresse des DNS-Servers unter [Primärer DNS Server] ein.
  • Seite 125 Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen DNS> die Taste [Einstellungen DNS Host/ Domänname] → Geben Sie unter <IPv6> Folgendes ein . [Ein] für <Denselben Hostnamen/Domännamen wie IPv4 verwenden>: Sie können denselben Hostnamen oder Domainnamen, der für die IPv4-Kommunikation verwendet wird, für die IPv6-Kommunikation festlegen. Wenn Sie die Einstellung <Hostname/ Domainname wie bei IPv4 verwenden>...
  • Seite 126: Gemeinsame Einstellungen Von Tcp/Ipv4 Und Tcp/Ipv6

    • Sie können nur dann eine Bannerseite ausgeben, wenn Sie den imageRUNNER ADVANCE C7065i/C7055i oder das PCL Printer Kit oder das PS Printer Kit mit dem imageRUNNER ADVANCE C9070 PRO/C9060 PRO verwenden. • Die Ausgabe einer Bannerseite wird auf Druckauftragsbasis festgelegt. Selbst wenn LPD Banner Page, die Option [Ein] ausgewählt wurde, kann eine Bannerseite für einen Druckauftrag nur ausgegeben werden, wenn diese eingestellt wurde.
  • Seite 127 Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen TCP/IP> die Taste [Einstellungen RAW-Druck] → Geben Sie Folgendes ein . [Ein]: Sie können RAW als Druckanwendung verwenden. Wenn Sie eine bidirektionale Kommunikation einrichten möchten, berühren Sie die Taste [Ein] für <Bidirektionale Kommunikation>. Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen TCP/IP> die Taste [Einstellungen SNTP] → Geben Sie Folgendes ein .
  • Seite 128 Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen TCP/IP> die Taste [Einstellungen FTP-Druck] → Geben Sie Folgendes ein . [Ein] für <FTP Drucken verwenden>: Sie können FTP als Druckanwendung verwenden. Geben Sie unter [Anwender] den Login-Anwendernamen für den Zugang zum FTP-Server ein. Geben Sie unter [Passwort] das Login-Passwort für den Zugang zum FTP-Server ein.
  • Seite 129 Geben Sie die WSD-Druckeinstellungen an, wenn Sie Windows Vista/Server 2008 verwenden. [Ein] für <WSD verwenden>: Sie können WSD (Web Services on Devices) als Druckanwendung verwenden. [HTTP verwenden] wird automatisch aktiviert, wenn Sie [Ein] wählen. Die Einstellung <WSD Browsen verwenden> wird automatisch aktiviert, wenn Sie <WSD verwenden> aktiviert haben, so dass Sie Informationen über das System mit WSD abrufen können.
  • Seite 130 WICHTIG Damit Sie [Ein] für <SSL verwenden> auswählen und so die SSL-Kommunikation ermöglichen können, benötigen Sie ein Schlüsselpaar. Sie können das vorinstallierte Schlüsselpaar verwenden oder mit dem System ein Originalschlüsselpaar erstellen, das Sie dann als Standardschlüsselpaar festlegen können. Nähere Informationen zum Standardschlüsselpaar und Anleitungen zum Erstellen eines Originalschlüsselpaares finden Sie in der e-Anleitung >...
  • Seite 131 Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen TCP/IP> die Taste [HTTP verwenden] → Geben Sie Folgendes ein . [Ein]: Sie können Remote UI, IPP-Drucken, WSD-Drucken, Passwortbestätigung Verwaltung Abteilungs-ID und WebDAV-Server verwenden. Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen TCP/IP> die Taste [Einstellungen Proxy] → Geben Sie Folgendes ein .
  • Seite 132 Wenn Sie die Proxyauthentisierung verwenden möchten, berühren Sie die Taste [Authentisierung definieren] → [Ein] für <Proxy Auth.verwenden> → Geben Sie den Anwendernamen für die Proxyauthentisierung unter [Anwender] und das Passwort für die Proxyauthentisierung unter [Passwort] ein. WICHTIG Wenn Sie das Direct Print Kit (für PDF/XPS) verwenden, können Sie eine Datei im PDF-, XPS- oder PS-Format drucken, indem Sie ihre URL über das Remote UI eingeben.
  • Seite 133: Definieren Sie Folgende Punkte

    ● Wenn Sie Übertragung/Empfang von Daten nur mit dem Gerät mit der festgelegten MAC-Adresse zulassen möchten: ☐ Berühren Sie die Taste [Filter senden] oder [Filter empfangen] → Aktivieren Sie <Filter verwenden>. ☐ Stellen Sie < Standardrichtlinie > auf [Zurückweisen]. ☐ Berühren Sie die Taste [Speichern] →...
  • Seite 134: Berühren Sie Auf Dem Display Die Taste [Webdav Server Verwenden]

    Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen TCP/IP> die Taste [WebDAV Server verwenden] → Geben Sie Folgendes ein . [Ein]: Sie können mittels eines WebDAV-Servers von einem Computer auf den Erweiterten Platz des Systems zugreifen. [HTTP verwenden] wird automatisch aktiviert, wenn Sie [Ein] wählen. HINWEIS Authentisierung eines auf den Erweiterten Platz zugreifenden Computers und verschlüsselte SSL-Kommunikation zwischen dem Computer und dem System sind möglich über einen WebDAV-Server.
  • Seite 135 Prüfen Sie unter [PING Kommando] folgende Punkte . Wenn Sie die Taste [Start] berühren, nachdem Sie die gewünschte IP-Adresse aus dem Netzwerk eingegeben haben, wird das Ergebnis des PING-Befehls auf dem Display angezeigt. Prüfen Sie bei ungenügendem Ergebnis die Einstellungen unter “Einstellungen der Schnittstelle” auf Seite 5-9, “TCP/IPv4 Einstellungen” auf Seite 6-3 und “Gemeinsame Einstellungen von TCP/IPv4 und TCP/IPv6”...
  • Seite 136: Das Prüfen Von Tcp/Ipv6-Einstellungen

    Das Prüfen von TCP/IPv6-Einstellungen Überprüfen Sie die Richtigkeit der Einstellungen der TCP/IPv6-Netzwerkeinstellungen folgendermaßen. Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen TCP/IP> nacheinander die Tasten [Einstellungen IPv6] → [PING Kommando] . Überprüfen Sie unter [PING Kommando] Folgendes . Wenn Sie auf [Start] tippen, nachdem Sie unter [IPv6-Adresse] die gewünschte IPv6-Adresse aus dem Netzwerk eingegeben haben, wird das Ergebnis des PING-Befehls auf dem Display angezeigt.
  • Seite 137: E-Mail/I-Fax-Einstellungen

    E-Mail/I-Fax-Einstellungen Berühren Sie nacheinander die Tasten → [Einstellungen Funktion] → [Senden] → [Einstellungen E-Mail/I-Fax] → [Einstellungen Kommunikation] . Legen Sie den Mailserver zum Empfangen von E-Mails/I-Faxdokumenten fest . Das System unterstützt sowohl die SMTP- als auch die POP3-Funktionen. Das System kann nur I-Faxbilder und Hinweise über Kommunikationsfehler empfangen. ●...
  • Seite 138 WICHTIG • Falls Sie für <POP Intervall> eine höhere Einstellung als ‘10 min’ eingestellt haben, wechselt das System nicht vollständig in den Energiesparmodus. • Wenn der POP-Server keine SSL-Verschlüsselung unterstützt, werden die Daten bei Auswahl von [Ein] für <SSL zulassen (POP)> nicht verschlüsselt.
  • Seite 139: Startzeiteinstellungen

    Startzeiteinstellungen Wenn Sie das System an ein Switching-Hub anschließen, kann möglicherweise keine Verbindung mit einem Netzwerk hergestellt werden, obwohl die Netzwerkeinstellungen korrekt sind. Der Grund dafür kann sein, dass der Spanning Tree Process, der zwischen Switching-Hubs stattfindet, diese von der gegenseitigen Kommunikation gleich nach dem Verbinden des Systems mit einem Switching-Hub abhält.
  • Seite 140: Einrichten Eines Computers Als Dateiserver

    Einrichten eines Computers als Dateiserver Wenn Sie vom System Daten an einen Computer im Netzwerk senden möchten, müssen Sie auf dem Computer Einstellungen zum Empfang der Daten festlegen. Über ein TCP/IP-Netzwerk können Sie Daten an folgende Computer senden: • FTP-Server (Windows 2000/XP/Server 2003/Vista, UNIX, Linux, Mac OS X) •...
  • Seite 141: Einstellungen Für Den Ftp-Server

    Einstellungen für den FTP-Server Windows 2000/XP/Server 2003/Server 2008/Vista In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Verwendung des standardmäßigen Basisverzeichnisses unter [Default FTP Site]. Zur Verwendung anderer Einstellungen geben Sie die FTP-Website und das Basisverzeichnis ein; lesen Sie hierfür die IIS-Dokumentation. Der FTP-Server sollte vom Netzwerkadministrator konfiguriert werden.
  • Seite 142 Wählen Sie im Dialogfeld [Eigenschaften von Standard-FTP-Seite] unter [Basisverzeichnis] die Optionen [Lesen] und [Schreiben] . Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Arbeitsplatz] → Klicken Sie auf [Eigenschaften], um das Dialogfeld [Systemeigenschaften] zu öffnen → Bestätigen Sie die Angabe unter [Computername] .
  • Seite 143 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Arbeitsplatz] → Klicken Sie auf [Verwalten], um das Fenster [Computerverwaltung] zu öffnen → Klicken Sie unter [System] unter [Lokale Benutzer und Gruppen] mit der rechten Maustaste auf den Ordner [Benutzer] .→ Klicken Sie auf [Neuer Benutzer] .
  • Seite 144 HINWEIS In einer Active Directory-Umgebung müssen Sie zum Einrichten von Anwendern anders vorgehen als oben erläutert. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch zu Windows. Geben Sie über das Bedienfeld die Adresse eines Empfängers ein . Beispiel für das Definieren eines Empfängers: •...
  • Seite 145: Unix/Linux

    UNIX/Linux Nähere Informationen zu den Systemanforderungen bei der Verwendung eines UNIX/Linux-Computers als FTP-Server finden Sie im Abschnitt “Systemanforderungen” in “Das Senden von Daten” auf Seite 4-6. In einigen Umgebungen sind möglicherweise detaillierte Einstellungen erforderlich, damit Sie FTP verwenden können. Nähere Informationen erfragen Sie bitte bei Ihrem Netzwerkadministrator. Melden Sie sich bei einer Workstation als Superuser an →...
  • Seite 146 WICHTIG • Zum Verwenden des Hostnamens, den Sie im obigen Beispiel für [Hostname] definiert haben, müssen Sie einen DNS-Server verwenden. (Das gilt auch, wenn sich das System und der FTP-Server im gleichen Teilnetz befinden.) Wenn kein DNS-Server verfügbar ist, nehmen Sie die Einstellung des Hostnamens mithilfe der IP-Adresse des FTP-Servers vor. •...
  • Seite 147: Mac Os X

    Mac OS X Melden Sie sich bei Mac OS X als Administrator an → Starten Sie die FTP-Dienste unter Mac OS X . Klicken Sie auf das Symbol [Freigabe] → [FTP Zugriff zulassen] → Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf [Alles zeigen] . Klicken Sie auf [Benutzer], um das gleichnamige Fenster zu öffnen →...
  • Seite 148 Geben Sie über das Bedienfeld die Adresse eines Empfängers ein . Beispiel für das Definieren eines Empfängers: • Serverseitige Einstellungen (anhand des oben beschriebenen Verfahrens vorgenommen): Erstellen Sie im Ordner [Öffentlich] einen Ordner mit dem Namen “FTP_Folder” im Ordner [Privat] für den Anwendernamen <yoko>, und legen Sie den Ordner FTP_Folder dann als den Ordner an, an den die Dateien gesendet werden.
  • Seite 149 WICHTIG • Sie können für [Ordnerpfad] bis zu 255 alphanumerische Zeichen über das Bedienfeld eingeben. • Wenn Sie die Sprache für das Display umschalten, werden die Angaben zu [Hostname] und [Ordnerpfad] möglicherweise nicht ordnungsgemäß angezeigt. • Wenn Sie an einen IPv4-Host senden und dazu einen anderen FTP-Port als Port 21 verwenden möchten, geben Sie den [Hostnamen] in folgendem Format an: <IPv4-Adresse des FTP-Servers>:<Portnummer>...
  • Seite 150: Einstellungen Für Den Webdav-Server

    Einstellungen für den WebDAV-Server Mit der WebDAV-Sendefunktion können Sie gescannte Bilddateien, Bilddateien für empfangene Faxdokumente oder Bilddateien, die von Mailboxen oder Speicherempfangsboxen des Systems übertragen wurden, mit dem WebDAV-Protokoll an ein Verzeichnis auf einem WebDAV-Server im Internet oder in Ihrem Intranet senden. In diesem Abschnitt wird das Verfahren zum Einrichten eines öffentlichen Verzeichnisses unter WebDAV beschrieben.
  • Seite 151 Erstellen Sie ein virtuelles Verzeichnis . ☐ Starten Sie IIS → Wählen Sie im IIS-Snap-In die Website, der Sie ein Verzeichnis hinzufügen möchten. ☐ Zeigen Sie im Menü [Aktion] auf [Neu] → Wählen Sie [Virtuelles Verzeichnis]. ☐ Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten zum Erstellen virtueller Verzeichnisse, und schließen Sie so das Erstellen des Verzeichnisses ab.
  • Seite 152 • Einstellungen zur Adresse des Systems: <Protokoll>: WebDAV [Hostname]: https://starfish.cse.canon.co.jp/ [Ordnerpfad]: /export/share/home/users/ [Anwender]: Der Anwendername für die Authentisierungsmethoden <Basic> und <Digest> des WebDAV-Servers [Passwort]: Das Passwort für die Authentisierungsmethoden <Basic> und <Digest> des WebDAV- Servers WICHTIG • Sie können für [Hostname] bis zu 128 alphanumerische Zeichen über das Bedienfeld eingeben. Sie können für [Ordnerpfad] bis zu 255 alphanumerische Zeichen über das Bedienfeld eingeben.
  • Seite 153 Apache für Windows 2000/2000 Server/XP/Server 2003/Server 2008/Vista/UNIX/Linux/Mac OS X Im folgenden Verfahren wird die Erstellung des Verzeichnisses “users/user_name/WebDAV” unter Verwendung des Verfahrens zum Erstellen des Verzeichnisses unter “C:/Programme/Apache Group/Apache2” im Windows-Dateisystem als Beispiel beschrieben. WICHTIG • Apache 1.3 ist im Lieferumfang von Mac OS X enthalten. Wenn Apache auf dem von Ihnen verwendeten Computer nicht installiert ist, installieren Sie vor dem Eingeben dieser Einstellungen die Version für das von Ihnen verwendete Betriebssystem (als Download verfügbar auf der Website der Apache Software Foundation unter http://www.apache.org/).
  • Seite 154 Geben Sie den Servernamen an. Zu ändernde Richtlinie: • Vor der Änderung #ServerName localhost:80 • Nach der Änderung #ServerName localhost:80 ServerName Apache-Server.ccm.canon.co.jp:80 ☐ Ändern Sie das Anwenderverzeichnis. Zu ändernde Richtlinie: • Vor der Änderung UserDir “My Documents/My Website” • Nach der Änderung #UserDir “My Documents/My Website”...
  • Seite 155 • Einstellungen zur Adresse des Systems: <Protokoll>: WebDAV [Hostname]: https://Apache-Server.ccm.canon.co.jp/ [Ordnerpfad]: /~user_name/WebDAV/ [Anwender]: Der Anwendername für die Authentisierungsmethoden <Basic> und <Digest> des WebDAV-Servers [Passwort]: Das Passwort für die Authentisierungsmethoden <Basic> und <Digest> des WebDAV- Servers WICHTIG • Sie können für [Hostname] bis zu 128 alphanumerische Zeichen über das Bedienfeld eingeben. Sie können für [Ordnerpfad] bis zu 255 alphanumerische Zeichen über das Bedienfeld eingeben.
  • Seite 156 6-46 Einrichten eines Computers als Dateiserver...
  • Seite 157: Kapitel 7 Verwenden Eines Netware-Netzwerks (Windows)

    Verwenden eines NetWare-Netzwerks (Windows) KAPITEL In diesem Kapitel werden Einstellungen und Verfahren zum Verwenden des Systems in einem NetWare-Netzwerk beschrieben. NetWare-Netzwerk-Einrichtung............... . . 7-2 Protokolleinstellungen .
  • Seite 158: Netware-Netzwerk-Einrichtung

    Zum Festlegen der Einstellungen vom Computer aus haben Sie folgende Möglichkeiten: • NWADMIN oder PCONSOLE (Novell-Software, die zusammen mit NetWare geliefert wird) • Canon-Werkzeuge Protokolleinstellungen (Vgl . Abschnitt “Protokolleinstellungen” auf Seite 7-3 .) Legen Sie die Protokolleinstellungen fest. Zum Festlegen der Einstellungen haben Sie folgende Möglichkeiten: •...
  • Seite 159: Protokolleinstellungen

    Wird im Queue-Server-Modus verwendet (NDS-Druckservice). • [NPrinter]: Wird im Remote-Druckermodus verwendet (NDS-Druckservice). WICHTIG • Wenn [Einstellungen NetWare] nicht angezeigt wird, fragen Sie Ihren lokalen autorisierten Canon Vertriebspartner. • Wenn Sie <NetWare verwenden> aktivieren, schaltet das System nicht vollständig in den Schlafmodus. Protokolleinstellungen...
  • Seite 160: Einstellen Von Nds-Pserver Oder Nprinter Auf Dem Bildschirm (Wenn Das Recht Zum Durchsuchen Auf Einen Bestimmten Anwender Beschränkt Ist)

    Berühren Sie die Taste [Definieren] → Legen Sie die Details zum Druckservice fest . Display zum Einstellen des NDS-PServers Display zum Einstellen des Bindery-PServers Definieren Sie die gleichen Angaben zu Tree, Kontext, Dateiserver und Druckservernamen wie im Abschnitt „Einstellungen zum NetWare-Druckservice“.
  • Seite 161: Einstellen Von Bindery-Pserver Oder Rprinter Auf Dem Bildschirm

    Geben Sie in [Name Tree] den Namen des Tree ein, zu dem der gewünschte Druckserver gehört → Geben Sie in [Kontext], den Kontext ein, zu dem der gewünschte Druckserver gehört → Geben Sie in [Name Druckserver], den Namen des gewünschten Druckservers ein. Beispiel für Einstellungen: CANON (Name der Baumstruktur) o=CANON_VERKAUF ou=VERKAUF ou=VERKAUF_1...
  • Seite 162 ● Einstellen von Bindery-PServer oder RPrinter mithilfe der Tastatur auf dem Display: ☐ Geben Sie in [Dateiserver] den Namen des Dateiservers ein, zu dem der gewünschte Druckserver gehört → Geben Sie in [Name Druckserver] den Namen des gewünschten Druckservers ein. ☐...
  • Seite 163: Verwenden Eines Smb/Cifs-Netzwerks

    Verwenden eines SMB/CIFS-Netzwerks KAPITEL In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu Einstellungen und Verfahren für die Verwendung des Systems in einem SMB/CIFS-Netzwerk. Einrichten von SMB/CIFS-Netzwerken..............8-2 Protokolleinstellungen .
  • Seite 164: Einrichten Von Smb/Cifs-Netzwerken

    Einrichten von SMB/CIFS-Netzwerken Zur Verwendung eines SMB/CIFS-Netzwerks müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden. Protokolleinstellungen (Vgl . Abschnitt “Protokolleinstellungen” auf Seite 8-3 .) Legen Sie die Protokolleinstellungen fest. Zum Festlegen der Einstellungen haben Sie folgende Möglichkeiten: • Das Bedienfeld des Systems • Das Remote UI (über einen Webbrowser).
  • Seite 165: Protokolleinstellungen

    Protokolleinstellungen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Festlegen der Protokolleinstellungen für dieses System über das Bedienfeld. Wenn Sie die Einstellungen zum ersten Mal konfigurieren, verwenden Sie das Bedienfeld des Systems. Nach dem Konfigurieren können Sie die Einstellungen mithilfe von Software anstelle des Bedienfeldes des Systems ändern. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der e-Anleitung >...
  • Seite 166 Berühren Sie auf dem Display <Netzwerk> die Taste [Einstellungen SMB Server] → Wählen Sie [Ein] für <SMB Server verwenden> . WICHTIG Wenn Sie <SMB Server verwenden> aktivieren, schaltet das System nicht vollständig in den Schlafmodus. Geben Sie auf dem Display <Einstellungen SMB Server> Folgendes ein . [Server]: Geben Sie den Namen des Computers ein, zu dem das System gehören wird.
  • Seite 167 Zum Einrichten eines SMB-Druckers betätigen Sie die Taste [SMB Drucker definieren] → Geben Sie Folgendes ein . [Ein] für <SMB verwenden>: Sie können SMB Druck verwenden. [Drucker]: Geben Sie den Druckernamen des Systems ein. WICHTIG • Sie können unter [Drucker] keine Zeichenfolge eingeben, die Leerzeichen enthält. •...
  • Seite 168 Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen TCP/IP> die Taste [Einstellungen WINS] → Geben Sie Folgendes ein . [Ein] für <WINS Auflösung>: Sie können den Namen mit WINS lösen. Geben Sie die IP-Adresse eines WINS-Servers unter [WINS Server Adresse]. Geben Sie die Einstellungen für [Scope ID] ein, wenn auf dem Computer in der verwendeten Netzwerkumgebung eine Scope- ID eingestellt ist.
  • Seite 169: Einrichten Eines Computers Als Dateiserver

    Einrichten eines Computers als Dateiserver Wenn Sie vom System Daten an einen Computer im Netzwerk senden möchten, müssen Sie auf dem Computer Einstellungen zum Empfang der Daten festlegen. Sie können Daten über ein SMB/CIFS-Netzwerk an einen Windows- oder Samba- (UNIX/Linux/Mac OS X-)Freigabeordner senden. In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Konfigurieren eines Freigabeordners.
  • Seite 170: Herstellen Einer Verbindung Zu Einem Smb/Cifs-Netzwerk Und Konfigurieren Eines Freigabeordners

    Herstellen einer Verbindung zu einem SMB/CIFS-Netzwerk und Konfigurieren eines Freigabeordners Windows 2000/XP/Server 2003/Server 2008/Vista Der Dateiserver sollte vom Netzwerkadministrator konfiguriert werden. Die Anzahl von Clients oder Anwendern, die auf einen Server zugreifen können, auf dem Windows 2000/XP/Server 2003/ Server 2008/Vista ausgeführt wird, ist begrenzt. Nachdem diese festgelegte Anzahl von Clients oder Anwendern erreicht ist, können Sie keine Daten mehr an einen Server senden, auf dem Windows 2000/XP/Server 2003/Server 2008/Vista ausgeführt wird.
  • Seite 171 Starten Sie den Computer neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden . Bestätigen Sie den Namen des Computers . Klicken Sie bei Verwendung von Windows 2000 mit der rechten Maustaste auf [Arbeitsplatz] → Klicken Sie auf [Verwalten], um das Fenster [Computerverwaltung] zu öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol [Computerverwaltung (Lokal)] → Klicken Sie auf [Eigenschaften], um das Dialogfeld [Eigenschaften von Computerverwaltung (Lokal)] zu öffnen.
  • Seite 172 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Arbeitsplatz] → Klicken Sie auf [Verwalten], um das Fenster [Computerverwaltung] zu öffnen → Klicken Sie unter [System] in [Lokale Benutzer und Gruppen] im Ordner [Benutzer] auf [Neuer Benutzer] . Geben Sie im Dialogfeld [Neuer Benutzer] unter [Benutzername] den Namen des Anwenders ein →...
  • Seite 173: Registerkarte [Sicherheitseinstellungen] Nicht Angezeigt Wird)

    Directory-Umgebung eingeschränkt ist, muss der Name des Computers unter Active Directory gespeichert werden. Stellen Sie den Computernamen im Dialogfeld für Anwenderkonto-Eigenschaften auf “CANON + die letzten acht Ziffern der MAC-Adresse des Computers + 00”. Wenn zum Beispiel die MAC-Adresse des Computers, den Sie benutzen “00:00:11:22:33:44” ist, stellen Sie “CANON1122334400”...
  • Seite 174: Zum Erstellen Eines Freigabeordners Auf Einer Festplatte Im Ntfs-Format

    ☐ Klicken Sie auf [Berechtigungen], um das entsprechende Dialogfeld aufzurufen. ☐ Wählen Sie die Anwender oder Gruppen, denen Sie den Zugriff auf den Freigabeordner gestatten möchten, oder fügen Sie sie hinzu → Wählen Sie unter [Berechtigungen] sowohl [Ändern] als auch [Lesen]. ●...
  • Seite 175 Beispiel für das Definieren eines Empfängers: • Serverseitige Einstellungen (eingestellt und bestätigt im Schritt oben.): [Computername]: swan [Freigabename]: share Erstellen Sie einen Ordner mit dem Namen <Bilder> in <share>, und definieren Sie den Ordner als Empfänger für Sendungen. • Einstellungen zum Empfänger auf dem System: <Protokoll>: Windows (SMB) [Hostname]:...
  • Seite 176: Samba (Unix/Linux/Mac Os X)

    HINWEIS • Sie können Daten in folgenden Formaten senden. Für den zweiten Fall ist ein DNS-Server erforderlich: \\192.168.2.100\share \\host_name.organization.company.com\share • Sie können auch den Anwendernamen in der Adresse in den folgenden Formaten eingeben. domain_namer_name (bis zu 15 alphanumerische Zeichen für den Domainnamen und bis zu 20 Zeichen für den Anwendernamen) Wenn Sie den Anwendernamen in diesem Format angeben, wird die Anwenderautorität für die angegebene Domain auf die SMB-Kommunikation angewandt.
  • Seite 177 • Einstellungen zum Empfänger auf dem System: <Protokoll>: Windows (SMB) [Hostname]: \\swan\share (Pfad des Freigabeordners) [Ordnerpfad]: \Images [Anwender]: Im obigen Schritt eingegebener Anwendername. [Passwort]: Passwort für den angegebenen Anwender. Ein Beispiel für einen Bildschirm finden Sie bei Windows 2000/XP/Server 2003/Server 2008/Vista (siehe Seite 8-8). WICHTIG •...
  • Seite 178 8-16 Einrichten eines Computers als Dateiserver...
  • Seite 179: Kapitel 9 Verwenden Eines Appletalk-Netzwerks (Macintosh)

    Verwenden eines AppleTalk-Netzwerks (Macintosh) KAPITEL In diesem Kapitel werden die Einstellungen und Verfahren zum Drucken in einem AppleTalk-Netzwerk beschrieben. Das Einrichten eines AppleTalk-Netzwerks ............. . 9-2 Protokolleinstellungen .
  • Seite 180: Das Einrichten Eines Appletalk-Netzwerks

    • Das Bedienfeld des Systems • Das Remote UI (über einen Webbrowser) • Canon-Werkzeuge Macintosh-Druckeinstellungen (Vgl . e-Anleitung > Netzwerk) Legen Sie die Einstellungen für die einzelnen Computer fest, die Sie zum Drucken verwenden möchten. WICHTIG • Abhängig vom verwendeten System benötigen Sie zum Drucken über ein AppleTalk-Netzwerk möglicherweise Elemente der Zusatzausstattung.
  • Seite 181: Protokolleinstellungen

    Protokolleinstellungen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Festlegen der Protokolleinstellungen für dieses System über das Bedienfeld. Wenn Sie die Einstellungen zum ersten Mal konfigurieren, verwenden Sie das Bedienfeld des Systems. Nach dem Konfigurieren können Sie die Einstellungen mithilfe von Software anstelle des Bedienfeldes des Systems ändern. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der e-Anleitung >...
  • Seite 182 Protokolleinstellungen...
  • Seite 183: Vor Dem Verwenden Des Erweiterten Platzes

    Vor dem Verwenden des Erweiterten Platzes KAPITEL Folgende Programmierungen und Einstellungen sind erforderlich, um die Anwender des Erweiterten Platzes zu verwalten und um die Speicherbox uber SMB oder WebDAV öffentlich verfügbar zu machen. Anwenderzugangskontrolle für den Erweiterten Platz ..........10-2 Einstellungen für öffentlich verfügbaren Erweiterten Platz.
  • Seite 184: Anwenderzugangskontrolle Für Den Erweiterten Platz

    Anwenderzugangskontrolle für den Erweiterten Platz Die Anwenderzugangskontrolle für den Erweiterten Platz ist eine Anwendung, mit der Sie eine Anwenderauthentisierung durchfuhren können, wenn Sie für den Zugriff auf die gemeinsame/persönliche Speicherbox die Authentisierungsverwaltung verwenden möchten, und mit der Sie die SMB-Druckfunktion verwenden konnen, wenn die SMB-Authentisierung eingestellt ist.
  • Seite 185 Geben Sie Anwendernamen und Passwort ein → Klicken Sie auf [Login] . Die Standardeinstellung für den Anwendernamen ist ‘Administrator’ und das Passwort ist ‘password’ . Wir empfehlen Ihnen, Anwendernamen und Passwort zu ändern. Die Seite [Anwenderverwaltung] wird angezeigt. Klicken Sie auf [Anwender hinzufügen] . 10-3 Anwenderzugangskontrolle für den Erweiterten Platz...
  • Seite 186 Geben Sie jeden Punkt ein, und klicken Sie auf [Hinzufügen] . Der neue Anwender ist damit eingerichtet. 10-4 Anwenderzugangskontrolle für den Erweiterten Platz...
  • Seite 187: Einstellungen Für Öffentlich Verfügbaren Erweiterten Platz

    Einstellungen für öffentlich verfügbaren Erweiterten Platz Sie können festlegen, ob der Erweiterte Platz des Systems als WebDAV- oder SMB-Server auf dem Netzwerk öffentlich verfügbar gemacht werden soll. Sie können ebenfalls festlegen, ob die Authentisierung fur die Anwender des öffentlich verfügbaren Erweiterten Platzes verwendet werden soll. Bei Verwendung der Authentisierungsverwaltung kann die Speicherbox nur von Anwendern genutzt werden, die in der Anwenderzugangskontrolle fur den Erweiterten Platz gespeichert sind.
  • Seite 188: Einstellen Von Verwaltung Authentisierung

    Einstellen von Verwaltung Authentisierung Berühren Sie nacheinander die Tasten → [Einstellungen Funktion] → [Spch ./Zug . zu Dateien] → [Einstellungen erweiterter Platz] → [Verwaltung Authentisierung] . ● Wenn Sie den Erweiterten Platz als SMB-Server öffentlich verfügbar machen und die Authentisierungsverwaltung verwenden: ☐...
  • Seite 189: Vor Dem Verwenden Der Faxfunktion

    Vor dem Verwenden der Faxfunktion KAPITEL In diesem Abschnitt werden die Informationen beschrieben, die Sie kennen sollten, bevor Sie mit der Faxfunktion des Systems arbeiten, wie z. B. Festlegen der Faxeinstellungen und Speichern von Anwenderinformationen. Faxeinstellungen..................11-2 Einstellen der Anzeigesprache .
  • Seite 190: Faxeinstellungen

    Faxeinstellungen In diesem Abschnitt werden die wichtigen Maßnahmen zum Definieren von Einstellungen erläutert, die durchgeführt werden müssen, bevor das System zum Versenden von Daten verwendet wird. WICHTIG Wenn Sie versuchen, mit dem System zu arbeiten, bevor Sie die erforderlichen Informationen ordnungsgemäß gespeichert haben, kann es sein, dass das System nicht einwandfrei funktioniert.
  • Seite 191: Einstellen Der Anzeigesprache

    Einstellen der Anzeigesprache Wenn Sie die Anzeigesprache ändern möchten, aktivieren Sie den <Schalter Sprache/Tastatur Ein/Aus>, bevor Sie Zeichen eingeben. Wenn der <Schalter Sprache/Tastatur Ein/Aus> deaktiviert ist und Sie diese Option nach der Eingabe von Zeichen aktivieren, werden die Zeichen möglicherweise nicht ordnungsgemäß angezeigt. Geben Sie in diesem Fall die Zeichen neu ein, nachdem Sie <Schalter Sprache/Tastatur Ein/Aus>...
  • Seite 192: Speichern Des Sendedatensatzes

    Datum Zeit Faxnummer (TTI) Seitenzahl 05/11/2009 MON 15:00 FAX (404)XXX-XXXX 001/001 Absenderinformationen CANON SALES Atlanta o ce • Datum und Uhrzeit Hier erscheinen die Angaben zu Datum und Uhrzeit der Übertragung. • Faxnummer Hier erscheint die Faxnummer Ihres Systems. •...
  • Seite 193: Einstellen Von Aktuellem Datum Und Uhrzeit

    Einstellen von aktuellem Datum und Uhrzeit Das Einstellen von Datum und Uhrzeit ist sehr wichtig. Diese Werte dienen als Standardzeiteinstellungen für Funktionen, für die diese erforderlich sind. • GMT: Die Zeit beim Observatorium von Greenwich in England wird GMT (Greenwich Mean Time) genannt.
  • Seite 194: Speichern Der Faxnummer Des Systems

    HINWEIS Wenn Sie die Sommerzeit einstellen, stellt das System die Standardzeit am festgelegten Tag zur ausgewählten Zeit automatisch um eine Stunde vor. Berühren Sie die Taste [OK] . Speichern der Faxnummer des Systems Sie müssen die Faxnummer des Systems speichern. Diese Nummer wird auf dem Dokument gedruckt, das Sie dem Empfänger faxen.
  • Seite 195: Speichern Des Namens Der Einheit

    Speichern des Namens der Einheit Ihr Name bzw. der Name der Firma muss als Name der Einheit gespeichert werden (ein Abteilungsname ist optional). Der gespeicherte Name der Einheit kann auf dem Sensordisplay des Empfangsgeräts angezeigt bzw. oben auf den Faxdokumenten gedruckt werden, die Sie als Absenderinformationen versenden. Bei einigen Faxmodellen werden Absenderinformationen auch während der Übertragung am Sensordisplay angezeigt.
  • Seite 196: Speichern Von Absendernamen

    Speichern von Absendernamen Für den Faxbetrieb können Sie einen beliebigen Namen als Sendernamen speichern, z. B. die Bezeichnung einer Einheit bzw. Abteilung oder auch den Namen einer Person. Der gespeicherte Sendername kann auf dem Sensordisplay des Empfangsgeräts angezeigt und/oder oben auf den Dokumenten, die Sie versenden, als Absenderinformationen gedruckt werden.
  • Seite 197: Einstellungen Remote Fax

    Einstellungen Remote Fax Sie können Faxe über einen Remote-Fax-Server vom System der Serie imageRUNNER ADVANCE senden/empfangen, selbst wenn das System nicht an eine Telefonleitung angeschlossen ist. Zum Versenden und Empfangen von Remote-Faxdokumenten müssen Sie folgende Einstellungen vornehmen. Serverseitige Einstellungen (Vgl . Abschnitt “Serverseitige Einstellungen” auf Seite 11-9 .) Legen Sie die Einstellungen für das System der Serie imageRUNNER ADVANCE, welches als Remote-Fax-Server verwendet wird, fest.
  • Seite 198: Clientweiterleitungseinstellungen

    Clientweiterleitungseinstellungen Sie können die Einstellungen zur Weiterleitung empfangener Faxdokumente als I-Faxe an Client angeben. Das Weiterleiten von Faxdokumenten erfordert das Speichern der I-Fax Adresse des Clients als Weiterleitungsempfänger auf dem Server und die Angabe aller benötigten Weiterleitungseinstellungen. Informationen zu den Weiterleitungseinstellungen finden Sie in der e-Anleitung >...
  • Seite 199: Zum Festlegen Der Einstellungen Se Timeout

    Betätigen Sie → [Einstellungen Funktion] → [Senden] → [Einstellungen Fax] → [SE Einstellungen Remote Fax] . ● Legen Sie die Remote-Fax-Serveradresse fest: ☐ Berühren Sie [Serveradresse Remote Fax]. ☐ Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse ein → Betätigen Sie [OK]. Ein Hostname ist ein Name, der einem Hostcomputer zugewiesen wird, der Netzwerkdienste anbietet.
  • Seite 200 11-12 Einstellungen Remote Fax...
  • Seite 201: Vor Dem Drucken Von Computern

    Vor dem Drucken von Computern KAPITEL Damit Sie von einem Computer aus drucken können, müssen Sie den Druckertreiber installieren und damit die Druckerkonfiguration vornehmen. Installieren des Druckertreibers ............... .12-2 Systemanforderungen .
  • Seite 202: Installieren Des Druckertreibers

    Installieren des Druckertreibers Beim Druckertreiber handelt es sich um eine Software, die erforderlich ist, wenn Sie von Anwendungen drucken möchten, die in Ihrem Computer installiert sind. Außerdem können Sie mit dem Druckertreiber Druckeinstellungen konfigurieren. Systemanforderungen Zur Verwendung des Druckertreibers sind folgende Systemumgebungen erforderlich. HINWEIS Welche Betriebssysteme unterstützt werden, hängt von der jeweils verwendeten Druckertreiberversion ab.
  • Seite 203: Auswählen Des Richtigen Druckertreibers

    Auswählen des richtigen Druckertreibers Der Druckertreiber wird von einer User Software CD-ROM installiert. Wenn nicht nur eine CD-ROM vorhanden ist, wählen Sie anhand der folgenden Informationen die entsprechende CD-ROM und den entsprechenden Druckertreiber. Je nach System und Systemumgebung kann eine andere CD-ROM vorliegen. ■...
  • Seite 204: Funktionen Des Druckertreibers

    ■ Funktionen des Druckertreibers UFR II-Druckertreiber: Mit dem UFR II-Druckertreiber werden die verschiedenen Datenverarbeitungsaufgaben, die üblicherweise im Drucker ausgeführt werden, angemessen zwischen dem Host-PC und dem Drucker aufgeteilt. Auf diese Weise wird die Gesamtdruckdauer erheblich reduziert. Die Arbeitslast kann entsprechend der Ausgabedaten delegiert werden, um die Druckgeschwindigkeit zu steigern. PCL-Druckertreiber: Die Druckertreiber für PCL5c, PCL5e und PCL6 können mit den meisten Geschäftssoftwareanwendungen eingesetzt werden.
  • Seite 205: Installation

    Installation Nähere Informationen zum Vorgehen bei der Installation finden Sie im “Installationshandbuch zum Druckertreiber”, wenn Sie mit Windows arbeiten, oder im “Handbuch zum UFR II-Druckertreiber für Mac OS” bzw. “Handbuch zum PS-Druckertreiber für Mac OS”, wenn Sie mit einem Macintosh-Betriebssystem arbeiten. ■...
  • Seite 206: Starten Der Installation (Mac)

    ■ Starten der Installation (Mac): Legen Sie die CD-ROM in das Mac CD-ROM-Laufwerk ein und gehen Sie mit Doppelklick auf das CD-Symbol, das auf Ihrem Arbeitsplatz erscheint. Das Installer- und Treiberhandbuch finden Sie im (in den) Ordner(n) mit dem (den) Druckertreibernamen. Zum Starten der Installation gehen Sie mit Doppelklick auf das Installationssymbol im Installer Set Ordner.
  • Seite 207: Einstellen Der Druckerkonfiguration

    Kontrollkästchen klicken oder die gewünschten Elemente aus Listen auswählen. Wenn Sie den Drucker als freigegebenen Drucker verwenden und im Druckserver der Dienst “Canon Driver Information Assist Service” installiert ist, können Sie die Funktion [Gerätestatus anfordern] verwenden. Nähere Informationen über das Installationsverfahren für den Dienst “Canon Driver Information Assist Service”...
  • Seite 208: Für Mac

    Für Mac Rufen Sie das Dialogfenster [Druckerinformationen] des Druckertreibers auf, um den Gerätestatus abzufragen. Sie rufen das Fenster [Druckerinformationen] auf, indem Sie in einem beliebigen Einstellungsfenster des Druckertreibers auf [Druckerinfo] klicken. Nähere Informationen zum Installationsverfahren finden Sie im Handbuch zum Druckertreiber für Mac oder in der Online- Hilfe.
  • Seite 209: Andere Softwareprogramme

    Softwareprogramme zur Verfügung stehen, hängt von der Systemkonfiguration ab. ■ Canon Font Manager (Windows) Mit dieser Software können Sie in Windows Fonts verwalten und präzise anzeigen. Gehen Sie mit Doppelklick auf [Canonfm] → Symbol [Setup.exe], um die Software zu installieren. Weitere Informationen finden Sie in der Datei Readme.txt im Ordner \Canonfm\program files\Canon\Font Manager\deutsch.
  • Seite 210 12-10 Andere Softwareprogramme...
  • Seite 211: Vor Dem Senden Von Faxdokumenten Von Computern

    Vor dem Senden von Faxdokumenten von Computern KAPITEL Um Faxdokumente vom Computer senden zu können, müssen Sie den Faxtreiber installieren und die Faxkonfiguration damit vornehmen. Installieren des Faxtreibers ................13-2 Systemanforderungen .
  • Seite 212: Installieren Des Faxtreibers

    Installieren des Faxtreibers Beim Faxtreiber handelt es sich um eine Software, die erforderlich ist, wenn Sie von Anwendungen, die auf Ihrem Computer installiert sind, Faxdokumente senden möchten. Außerdem können Sie mit dem Faxtreiber Einstellungen zur Faxübertragung konfigurieren. Installieren Sie den Faxtreiber von der Fax Driver Software CD-ROM. Die CD-ROM enthält folgende Elemente. Für Windows: Faxtreiber Installationshandbuch...
  • Seite 213: Installation

    Installation Wenn Sie mit Windows arbeiten, finden Sie Informationen zum Installationsverfahren im “Installationshandbuch zum Faxtreiber”. Sie können über das Menü der CD-ROM mit der Installation des Faxtreibers beginnen oder das Installationshandbuch zum Faxtreiber anzeigen lassen. ■ CD-ROM-Menü (Windows): Sie können den Faxtreiber installieren und das Installationshandbuch zum Faxtreiber über den Menü-Bildschirm der CD-ROM anzeigen lassen.
  • Seite 214: Einstellen Der Faxkonfiguration

    Kontrollkästchen klicken oder die gewünschten Elemente aus Listen auswählen. Wenn Sie das Faxgerät als freigegebenes Faxgerät verwenden und im Druckserver der Dienst “Canon Driver Information Assist Service” installiert ist, können Sie die Funktion [Gerätestatus anfordern] verwenden. Nähere Informationen über das Installationsverfahren für den Dienst “Canon Driver Information Assist Service”...
  • Seite 215: Vor Dem Verwenden Der Remote-Scan-Funktion

    Vor dem Verwenden der Remote-Scan- Funktion KAPITEL Um dieses Produkt als Netzwerkscanner verwenden zu können, müssen Sie den Scannertreiber installieren. Installieren des Scannertreibers............... .14-2 Systemanforderungen .
  • Seite 216: Installieren Des Scannertreibers

    Installieren des Scannertreibers Der Scannertreiber ist ein Treiber zur Verwendung digitaler Mehrzweckdrucker in einem Netzwerk als Scanner. Einstellungen zum Scannen werden mithilfe des Scannertreibers vorgenommen. Der Scannertreiber wird von derselben User Software CD-ROM wie der Druckertreiber installiert. Die CD-ROM enthält folgende Elemente.
  • Seite 217: Systemanforderungen

    Systemanforderungen Zur Verwendung des Scannertreibers benötigen Sie eine der folgenden Systemumgebungen. ■ Software: • Betriebssysteme: Microsoft Windows 98 (nur Network ScanGear) Microsoft Windows Millennium Edition (nur Network ScanGear) Microsoft Windows 2000 Microsoft Windows XP (32 Bit) Microsoft Windows Server 2003 (32 Bit) Microsoft Windows Vista (32 Bit) Microsoft Windows Server 2008 (32bit) (nur Color Network ScanGear) •...
  • Seite 218: Installation

    HINWEIS Beim Scannen einer großen Anzahl von Bildern oder von Bildern mit umfangreichen Bilddaten können Fehler wegen Speichermangel oder ein beträchtlicher Verlust der Scangeschwindigkeit auftreten. In diesen Fällen sind die nachfolgenden Verfahren in der Regel hilfreich. Vergrößern Sie den zur Verfügung stehenden Festplattenspeicher, indem Sie unnötige Dateien von der Festplatte löschen oder anderweitig verarbeiten, um sicherzugehen, dass Sie ausreichend Festplattenspeicher haben.
  • Seite 219: Vor Remote Scans Vorzunehmende Einstellungen

    Vor Remote Scans vorzunehmende Einstellungen Wenn Sie den Scannertreiber installiert haben, müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden, um Remote Scans durchführen zu können. Nähere Informationen zu diesem Verfahren finden Sie im Installationshandbuch zum Network ScanGear. ■ Scanner online und offline schalten Um den Scannertreiber zu starten und mit dem Scannen zu beginnen, muss der Scanner zuerst auf der Einheit selbst auf [Online] gesetzt werden.
  • Seite 220 14-6 Vor Remote Scans vorzunehmende Einstellungen...
  • Seite 221: Verwalten Des Systems Auf Einem Computer

    Verwalten des Systems auf einem Computer KAPITEL In diesem Abschnitt werden die Systemanforderungen und Vorbereitungen beschrieben, die zum Starten des Remote UI und SMS erforderlich sind, welche zum Verwalten des Systems auf einem Computer verwendet werden. Systemanforderungen zum Verwenden des Remote UI..........15-2 Vor dem Starten des Remote UI.
  • Seite 222: Systemanforderungen Zum Verwenden Des Remote Ui

    Systemanforderungen zum Verwenden des Remote UI Für die Verwendung des Remote UI müssen folgende Systemanforderungen erfüllt sein: ■ Windows Betriebssystemsoftware Webbrowser Microsoft Windows 2000 Professional Microsoft Internet Explorer 6 oder eine spätere Version Microsoft Windows XP Microsoft Windows Vista ■ Macintosh Betriebssystemsoftware Webbrowser...
  • Seite 223: Vor Dem Starten Des Remote Ui

    Vor dem Starten des Remote UI Gehen Sie vor dem Starten des Remote UI wie folgt vor: ■ Festlegen der Netzwerkeinstellungen Legen Sie die Einstellungen unter <Netzwerk> in <Präferenzen> (vom Menü <Einstellungen/Speicherung>) fest, und ermitteln Sie die IP-Adresse des Systems. Wenn Sie die IP-Adresse des Systems nicht kennen, fragen Sie bitte Ihren Netzwerkadministrator. (Vgl. Abschnitt “Protokolleinstellungen”...
  • Seite 224: Aktivieren Des Remote Ui

    Aktivieren des Remote UI Aktivieren Sie das Remote UI über das Systembedienfeld. HINWEIS Durch Aktivieren von [Remote UI] können Sie einen benötigten Port öffnen. Wenn ein Port nicht benutzt wird, sollten Sie es jedoch deaktivieren. Wenn Sie den Port geöffnet lassen, könnte ein unbefugter Anwender auf das System zugreifen. Betätigen Sie die Taste →...
  • Seite 225 Schalten Sie das System am Hauptschalter aus, und schalten Sie es am Hauptschalter wieder ein . WICHTIG Die Einstellung für [Remote UI] wird erst durch Ein- und Ausschalten des Systems aktiviert. HINWEIS Informationen zum Ein- und Ausschalten des Systems finden Sie in Kapitel 1, “Vor dem Verwenden des Systems”. 15-5 Vor dem Starten des Remote UI...
  • Seite 226: Systemanforderungen Zum Verwenden Von Sms

    Systemanforderungen zum Verwenden von SMS SMS kann in folgenden Systemumgebungen verwendet werden: ■ Betriebssystem/Webbrowser Betriebssystemsoftware Webbrowser Windows 2000 Professional Microsoft Internet Explorer 6 SP1 Windows XP Professional Microsoft Internet Explorer 6 SP1 Microsoft Internet Explorer 6 SP2 Microsoft Internet Explorer 7 Windows Vista Microsoft Internet Explorer 7 Mac OS X 10.3...
  • Seite 227: Vor Dem Starten Von Sms (Vorbereitungen)

    Vor dem Starten von SMS (Vorbereitungen) Starten Sie das System vor der Anmeldung an SMS, und führen Sie das nachstehende Verfahren aus: ■ Netzwerkeinstellungen festlegen Legen Sie die Einstellungen unter <Netzwerk> unter <Präferenzen> (Menü <Einstellungen/Speicherung>) fest, und ermitteln Sie die IP- Adresse des Systems.
  • Seite 228 Berühren Sie [Netzwerk] → [Einstellungen TCP/IP] → [HTTP verwenden] . Berühren Sie die Taste [OK] . [Ein]: HTTP-Server wird verwendet. [Aus]: HTTP-Server wird nicht verwendet. HINWEIS • Um SSL zu benutzen, stellen Sie [SSL verwenden] unter [Einstellungen MEAP] unter [Lizenz/Andere] unter [Einstellungen Verwaltung] ein.
  • Seite 229 Anhang KAPITEL In diesem Kapitel finden Sie zusätzliche Informationen und den Index. Berichte....................16-2 Zählerbericht .
  • Seite 230: Berichte

    Berichte HINWEIS Um den Bericht zu drucken, müssen die folgenden Bedingungen alle erfüllt sein. • Ein Kassette mit [Andere] in [Automatische Wahl für Papierkassette Ein/Aus] in <Einstellungen Funktion> (Einstellungen/Speicherung) ist aktiviert. • In diese Kassette wird Papier in einem der folgenden Formate geladen. •...
  • Seite 231: Logliste Drucken

    Logliste Drucken Im Drucklog finden Sie nähere Informationen zu den erledigten Druckjobs. Sie können eine Liste mit dem Drucklog vom Display <Statusmonitor/Abbrechen> aus drucken. (Vgl. e-Anleitung > Status Monitor/Abbruch) ■ ABT . ID Wenn eine Abteilungs ID festgelegt wurde, steht sie am Anfang des Logs. Es gibt ein Drucklog für jede Abteilungs ID. ■...
  • Seite 232: Systeminformation-Kommunikations-Log Report

    Systeminformation-Kommunikations-Log Report Der Systeminformation-Kommunikations-Log Report zur Verteilung von Informationen zur Einheit enthält Systeminformationen, die verteilt und empfangen wurden. Sie können entscheiden, ob der Systeminformation- Kommunikations-Log Report manuell oder automatisch gedruckt werden soll. Sie haben auch die Wahl, ob das Kommunikationslog gedruckt wird, nachdem 100 Übertragungen gesendet und empfangen wurden, oder ob Sie es zu einer bestimmten Zeit ausdrucken wollen.
  • Seite 233: Sendebericht/Sendefehlerbericht

    ■ EMPFÄNGERADRESSE Die Adresse des Empfängers wird angegeben. ■ EMPFÄNGERNAME Der Name des Empfängers wird angegeben. ■ JOBNR Die vierstellige Nummer, die automatisch zugewiesen wird, wenn das Dokument zum Senden übernommen wird. ■ MODUS Typ und Übertragungsart werden angegeben. Übertragungsart: Senden (SE) Übertragungsmodus: FTP, SMB, WebDAV, Mailbox (BOX), I-Fax (I-FAX), E-Mail (MAIL), Fax (FAX)
  • Seite 234: Faxsendebericht/Faxfehlerbericht

    ■ NAME SENDEDOK . Hier wird der Name des Dokuments angegeben, der bei der Definition der Sendeeinstellungen angegeben wurde. ■ SE/EM UNVOLLSTÄND Wenn die Übertragung abgebrochen wurde, werden Name und Adresse der Gegenstelle hier angegeben. ■ ÜBERTRAGUNG OK Wenn die Transaktion erfolgreich abgeschlossen wurde, werden Name und Adresse der Gegenstelle hier angegeben. ■...
  • Seite 235: Fax-Mehrfachsendebericht

    ■ EMPFÄNGERNAME Der Name der Gegenstelle wird angegeben. ■ STARTZEIT Datum und Uhrzeit (im 24-Stunden-Format), zu der die Übertragung des Dokuments begann, werden hier eingetragen. ■ ÜBERTRAGUNGSZEIT Die Zeit (in Minuten und Sekunden) für das Senden des Dokuments von Anfang bis Ende wird hier angegeben. ■...
  • Seite 236: Faxempfangsbericht

    Faxempfangsbericht Dieser Bericht wird benutzt, um zu prüfen, ob Dokumente auf diesem System ordnungsgemäß empfangen wurden. Sie können festlegen, dass ein Bericht EM Fax automatisch ausgedruckt wird. (Siehe e-Anleitung > Einstellungen/ Speicherung.) HINWEIS Dieser Modus ist nur verfügbar, wenn die Faxkarte installiert ist. ■...
  • Seite 237: Em-Bericht Vertrauliche Fax-Eingangsbox

    EM-Bericht Vertrauliche Fax-Eingangsbox Mit diesem Bericht können Sie ermitteln, ob Dokumente in einer vertraulichen Faxspeicherbox empfangen wurden. Sie können festlegen, dass ein EM-Bericht Vertrauliche Fax-Eingangsbox automatisch ausgedruckt wird. (Siehe e-Anleitung > Einstellungen/Speicherung.) HINWEIS Dieser Modus ist nur verfügbar, wenn die Faxkarte installiert ist. ■...
  • Seite 238: Journal

    Journal Das Journal ist eine Liste, auf der Sie alle Ergebnisse von Sende- und Empfangsvorgängen finden. Ein Journal kann automatisch oder manuell ausgedruckt werden. Ein Journal wird automatisch ausgedruckt, wenn 100 Sende- und Empfangsvorgänge erreicht sind oder eine bestimmte Zeit verstrichen ist.
  • Seite 239: Faxjournal

    ■ ERGEBNIS “OK”, “NG” oder “- -” sowie die Übertragungszeit werden angegeben. Wenn die Dokumente beim Empfänger gut angekommen sind, wird “OK” angegeben. Bei einem Sendefehler wird “NG” (No Good) angegeben und der Fehlercode wird in der zweiten Zeile eingetragen. Wenn der Sendevorgang erfolgreich verläuft, aber nicht bestätigt ist, ob die E-Mail-Nachricht oder das I-Fax bzw.
  • Seite 240: Liste Weiterleitungsbedingungen

    ■ ERGEBNIS “OK” oder “NG” sowie die Übertragungszeit werden angegeben. Wenn die Dokumente an den Empfänger übertragen wurden, wird “OK” angegeben. Wenn ein Sendefehler aufgetreten ist, wird zudem der Fehlercode “STOPP” neben “NG” angegeben. Liste Weiterleitungsbedingungen Sie können den Inhalt der definierten Weiterleitungsbedingungen ausdrucken. Sie können die Liste der Weiterleitungsbedingungen jederzeit nach Bedarf manuell ausdrucken.
  • Seite 241: Log Bericht Speichern

    Log Bericht speichern Sie können ein Protokoll von Speicherorten der Dateien ausdrucken. Ein Journal <Log Bericht speichern> kann vom Display <Status Monitor/Abbrechen> jederzeit manuell ausgedruckt werden. (Vgl. e-Anleitung > Status Monitor/Abbruch.) ■ Gespeich . am Das Datum und die Zeit, zu der der Speichervorgang abgeschlossen war (24-Stunden-Uhr). (Ein Sternchen (*) bedeutet, dass ein Job zuvor auf <Log Bericht speichern>...
  • Seite 242: Bedienerdatenliste

    Bedienerdatenliste Hier finden Sie die Registrierungsinformationen für <Einstellungen/Speicherung>. Sie können die Bedienerdatenliste nach Belieben manuell ausdrucken. (Siehe e-Anleitung > Einstellungen/Speicherung.) HINWEIS Die folgenden Typen von Anwenderdatenlisten stehen zur Verfügung. Senden/Empfangen: Hier finden Sie alle gespeicherten Informationen zum Senden und Empfangen von Jobs in <Einstellungen/ Speicherung>.
  • Seite 243 ■ License Expires After Das Ablaufdatum der Lizenz wird eingedruckt. ■ License Upper Limit Die obere Lizenzbegrenzung für die einzelnen Zähler wird eingedruckt. ■ Counter Value Hier wird der aktuelle Zählerstand für die einzelnen Zähler angezeigt. ■ Free Register Hier wird der aktuelle Zählerstand für die einzelnen Speicher angezeigt. ■...
  • Seite 244: Anzahl Der Einzugebenden Zeichen Und Kapazität Der Verschiedenen Funktionen

    Anzahl der einzugebenden Zeichen und Kapazität der verschiedenen Funktionen Anzahl der einzugebenden Zeichen Einstellungen/Speicherung Einstellungen Funktion Allgemein Einstellungen Druck Formular speichern Formularname Kombination mit max. 24 Zeichen Zeichen für Seitennum./ Zeichen Kombination mit Wasserzeich. speichern max. 32 Zeichen Einstell. Option Zeichen Kombination mit Kopiensatznummerierung...
  • Seite 245 Empfänger definieren LDAP Server speichern Servername Kombination mit max. 24 Zeichen Serveradresse Kombination mit max. 48 Zeichen Position des Suchstarts Kombination mit max. 128 Zeichen Name Adressliste speichern Name Kombination mit max. 16 Zeichen Remote Adressbuch erfassen Serveradresse Remote IP-Addresse oder Hostname Kombination mit max.
  • Seite 246: Kapazität Der Verschiedenen Funktionen

    Einstellungen Verwaltung Anwenderverwaltung Einstellungen Systemmanager Kombination mit max. 32 Zeichen Information E-Mail-Adresse Kombination mit max. 64 Zeichen Systemmanager Kontaktinformation Kombination mit max. 32 Zeichen Kommentar Kombination mit max. 32 Zeichen Geräteverwaltung Einstellungen Gerätename Kombination mit max. 32 Zeichen Geräteinformation Information über den Ort Kombination mit max.
  • Seite 247: Kopieren

    Kopieren Kopieren Einstell . Favoriten Anzahl der Tasten Reservieren von Kopierjobs Anzahl der Jobs 20 Jobs Scannen und Speichern Scannen und Speichern Einstell . Favoriten Anzahl der Tasten Zugang zu gespeicherten Dateien Zugang zu gespeicherten Dateien Einstell . Favoriten Anzahl der Tasten Senden von Dokumenten Anzahl der Dokumente maximal 32 Dokumente...
  • Seite 248: Verhältnis Von Ausrichtung Des Originals Und Ausgabe Auf Vorbedrucktem Papier

    Verhältnis von Ausrichtung des Originals und Ausgabe auf vorbedrucktem Papier Bitte richten Sie sich nach dieser Übersicht, wenn Sie auf Papier mit Vordruck (z. B. Briefbögen oder Papier mit Firmenlogo) drucken. HINWEIS Wenn Sie die Rückseite von Papier mit Vordruck bedrucken wollen, legen Sie die Seite, auf der das Bild erscheinen soll, folgendermaßen auf: Druckseite oben bei Zufuhr aus der Kassette Druckseite unten bei Verwendung von Mehrzweckfach oder Papiermagazin B1...
  • Seite 249 ● Beim Heften an der linken Kante: Ecke: Oben links Ecke: Oben links Ecke: Oben links Ecke: Oben links Heftposition Doppelt: Links Doppelt: Oben Doppelt: Links Doppelt: Links Ausgabebeispiel Original/ Papierausrichtung, A3, A4R Einstellungen A3, A4R Ausrichtung in der Kassette Ausrichtung des Vordrucks: Druckseite oben...
  • Seite 250: Wenn Sie Den Heftmodus Nicht Einstellen Möchten

    ● Wenn Sie den Heftmodus nicht einstellen möchten: Ausgabeb eispiel Original/ Papierausrichtung, A3, A4R A3, A4R Einstellungen Ausrichtung in der Kassette Ausrichtung des Vordrucks: Druckseite oben Ausrichtung in Mehrzweckfach/Papierma gazin Ausrichtung des Vordrucks: Druckseite unten Ausrichtung auf dem Vorlagenglas Ausrichtung des Originals: Druckseite unten Ausrichtung im...
  • Seite 251: Index

    Index Das Verwenden eines Netzwerks mit verschiedenen Arten von Computern, 4-11 Numerics Macintosh-Netzwerk, 4-10 UNIX-Netzwerk, 4-10 Windows-Netzwerk, 4-9 100Base-TX, 5-3 Das Senden von Daten, 4-6 10Base-T, 5-3 Anforderungen an Elemente der Zusatzausstattung, 4-6 Systemanforderungen, 4-6 Das Verbinden des Systems mit einem Computer oder Netzwerk Das Verbinden mit einem Netzwerk, 5-3 Das Verbinden mit einer USB-Schnittstelle, 5-5 Das Verwenden eines Netzwerks mit verschiedenen Arten von...
  • Seite 252 Einstellungen LPD-Druck, 6-16 Hinweise zum sicheren Betrieb Andere Warnhinweise, xxvii Einstellungen Proxy, 6-21 Handhabung, xxiv Einstellungen RAW-Druck, 6-17 Installation, xxi Einstellungen Remote Fax, 11-9 Stromquelle, xxiii Clientseitige Einstellungen, 11-10 Verbrauchsmaterialien, xxvii Serverseitige Einstellungen, 11-9 Wartung und Inspektion, xxv Einstellungen SMB-Server, 8-3 Wichtige Hinweise zum sicheren Betrieb, xxi Arbeitsgruppe, 8-4 Hostname, 6-6...
  • Seite 253 NDS (Novell Directory Service), 7-3 Sicherheit des Lasers, xvi NDS-PServer, 7-3 SMB-Server verwenden, 8-4 NDS-Remote-Druckermodus (NPrinter), 7-3 SMB/CIFS, 4-4 NetBEUI, 4-9, 8-2 SMB/CIFS-Netzwerk, 8-2, 8-3 NetWare, 4-4, 7-3 SMS (Service Management System), 15-7 NetWare-Einstellungen, 7-3 SMTP, 6-27 NPrinter (NDS-Remote-Druckermodus), 7-3 Spoolen, 5-16 Starttaste, 1-13, 1-14 Status Monitor/Abbruch-Taste, 1-13, 1-14...
  • Seite 254 Vor dem Verwenden des Systems, 11-2 Auswählen der Telefonleitungsart, 11-3 Einstellen der Anzeigesprache, 11-3 Einstellen von Datum und Uhrzeit, 11-5 Speichern des Namens der Einheit, 11-7 Speichern von Absendernamen, 11-8 To-do-Liste, 11-2 Warenzeichen, xii WebDAV, 4-8 Windows-Netzwerk, 4-9 WINS-Konfiguration Scope-ID, 8-6 WINS-Serveradresse, 8-6 WINS-Serveradresse, 8-6 WINS Konfiguration, 8-6...
  • Seite 256 CANON INC. 30-2, Shimomaruko 3-chome, Ohta-ku, Tokyo 146-8501, Japan CANON U.S.A., INC. One Canon Plaza, Lake Success, NY 11042, U.S.A. CANON CANADA INC. 6390 Dixie Road Mississauga, Ontario L5T 1P7, Canada CANON EUROPA N.V. Bovenkerkerweg 59-61 1185 XB Amstelveen, The Netherlands (See http://www.canon-europe.com/ for details on your regional dealer)

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