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Metrohm Eco Titrator Produkthandbuch Seite 123

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6.12.1.5
Berechnung
des Äquivalenzpunktes (V
kleineren Krümmungskreises korrigiert.
[1] C. F. Tubbs, Anal. Chem. 1954, 26, 1670–1671.
[2] E. Bartholomé, E. Biekert, H. Hellmann, H. Ley, M. Weigert, E. Weise,
Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Bd. 5, Verlag Chemie,
Weinheim, 1980, S. 659.
pH
Abbildung 51
Tubbs-Verfahren zur Ermittlung des Äquivalenzpunktes
Die Abbildung zeigt, dass die Auswertung auch nach dem Äquivalenz-
punkt noch Messwerte der Messpunktliste benötigt.
Für die Anerkennung der gefundenen EPs wird das gesetzte EP-Kriterium
mit dem gefundenen ERC (Equivalence point Recognition Criterion) vergli-
chen. Das ERC ist die erste Ableitung der Titrationskurve kombiniert mit
einer mathematischen Funktion, die für flache Sprünge empfindlicher ist
als für steile Sprünge. EPs, deren ERC kleiner ist als das definierte EP-Krite-
rium, werden nicht anerkannt.
Unter
Resultate
wird das ERC zu jedem gefundenen und anerkannten EP
angezeigt.
Falls das EP-Kriterium nachträglich angepasst wird, um mehr oder weniger
EPs anzuerkennen, unter
Parameter
Berechnung
In einer Methode können maximal fünf Berechnungen definiert werden.
Für die Berechnungen stehen eine Reihe von Variablen (Rohdaten aus der
Bestimmung, vorher berechnete Resultate) zur Verfügung.
Für jede Berechnung kann definiert werden, ob das Resultat als Titer oder
als Common Variable abgespeichert werden soll.
Die fünf möglichen Berechnungen werden in einer Liste aufgeführt:
) vom Wendepunkt (siehe Pfeil) in Richtung des
E
V
E
Resultate
eine Neuauswertung auslösen.
Bedienung und Betrieb
V/mL
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