c) Durch den mit dem Schaltarm gekop-
pelten Schaltschieber (118, Fig.15) wird
der Netzschalter
betätigt und
damit
der Plattenteller in Drehung versetzt.
d) Die auf dem
Schaltarm angeordnete
Klinke (179) rastet in dem in der Pla-
tine vorgesehenen Bügel (BG, Fig. 14)
ein und hält den Schaltarm in dieser
Stellung
und damit das Treibrad
in
Eingriff mit dem Plattenteller.
Nach Erreichen der Auslaufrille der ge-
spielten
Schallplatte
erfolgt
die
Rück-
führung des Tonarmes
und Abschaltung
des Gerätes selbsttätig (s.Endabstellung).
Wird dagegen
der Tonarm
vor Beendi-
gung
des Spieles von
der Schallplatte
abgehoben und von Hand zur Stütze ge-
führt, löst der Lappen des Segmentes (165)
die Rastung
der Klinke
(179) so, daß
mittels
der Zugfeder
(181) der Schalt-
arm (128) in seine Ausgangsstellung zu-
rückgebracht
wird.
Dadurch
unterbricht
der Netzschalter die Stromzufuhr. Gleich-
zeitig wird das Treibrad abgehoben.
Stoppschaltung
Bei Betätigen der Schalttaste in Stellung
„Stop" wird der Umschalthebel (233) und
damit der Umstellwinkel (UW) nur um den
halben Weg wie bei der Startfunktion in
Richtung Kurvenrad verschoben. Dadurch
erfolgt bei der nachfolgenden Kurvenrad-
drehung
eine
Ablenkung
des
Umlenk-
hebels (137) in seine Stoppstellung.
Fig.14
Funktion „Stop"
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Fig. 15 Schallplattenabwurf
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platte aus.
11