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VEGA VEGAPULS 64 Betriebsanleitung Seite 48

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Richtig
Gußnase
VEGAPULS 81 auf dem Schwallrohr: die
Polarisationsrichtung liegt in einer Ebene mit
der Gußnase. Der Sensor muß mit der Guß-
nase auf die Bohrungsreichen oder Öffnungen
ausgerichtet werden.
Falsche Ausrichtung auf die Füllgut-
oberfläche
Eine Sensorausrichtung, die nicht auf die
Füllgutoberfläche zeigt, führt zu schwachen
Meßsignalen. Richten Sie die Sensorachse
möglichst senkrecht auf die Füllgutfläche, um
optimale Meßergebnisse zu erzielen.
Richtig
Leiter
Sensorausrichtung senkrecht auf die Füllgut-
oberfläche ausrichten
48
Falsch
Falsch
Montage und Einbau: Einbaufehler
Sensor zu dicht an der Behälterwand
Eine zu dichte Montage des Radarsensors an
der Behälterwand kann starke Störsignale
verursachen. Behälterunebenheiten,
Füllgutanhaftungen, Nieten, Schrauben oder
Schweißnähte überlagern ihre Echos dem
Nutzsignal bzw. Nutzecho. Achten Sie deshalb
auf einen ausreichenden Abstand des Sensors
zur Behälterwand.
Wir empfehlen Ihnen, bei guten Reflexions-
bedingungen (Flüssigkeiten ohne Behälterein-
bauten) den Sensorabstand so zu wählen, daß
innerhalb der inneren Sendekegel keine
Behälterwand liegt. Bei Füllgütern mit etwas
schlechteren Reflexionsbedingungen ist es
sinnvoll, auch die äußeren Sendekegel von
störenden Einbauten frei zu halten. Beachten
Sie dazu das Kapitel „2.1 Allgemeine Einbau-
hinweise".
Schaumbildung
Starker, dichter und cremiger Schaum auf dem
Füllgut kann Fehlmessungen verursachen.
Sehen Sie Maßnahmen zur Schaumverhütung
vor oder messen Sie im Bypassrohr. Prüfen Sie
ggf. den Einsatz eines anderen Meßprinzips,
z.B. kapazitive Meßsonden oder hydrostati-
sche Druckmeßumformer.
VEGAPULS 64 und 81

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Diese Anleitung auch für:

Vegapuls 81

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