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Pipeline Master 110 (i) und 210 (i)
Bedienungsanleitung
nur gültig in Verbindung mit der
Montageanleitung Batching Master 110 (i) oder 210 (i)
Geräte-Software Version 1.13 und 2.13
Revision 3.0
IBS BatchControl GmbH
Im Sträßchen 2-4
53925 Kall
Germany
UM_PM110-210_F_030_DE
(Eigensicherer) Flow-Computer
31.07.2017
Tel.:
+49 2441 9199801
Fax.:
+49 2441 9199871
Internet: www.ibs-batchcontrol.com

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Inhaltszusammenfassung für IBS BatchControl Pipeline Master 110 i

  • Seite 1 Pipeline Master 110 (i) und 210 (i) Bedienungsanleitung nur gültig in Verbindung mit der Montageanleitung Batching Master 110 (i) oder 210 (i) Geräte-Software Version 1.13 und 2.13 Revision 3.0 IBS BatchControl GmbH Im Sträßchen 2-4 Tel.: +49 2441 9199801 53925 Kall Fax.:...
  • Seite 2 Sicherheitshinweise Der Pipeline Master darf nur von Prozessleitelektronikern oder qualifiziertem Elektrofach- personal installiert werden, das vom Anlagenbetreiber dazu autorisiert ist. Das Gerät darf nur durch Personal bedient werden, das vom Anlagenbetreiber autorisiert und eingewiesen wur- Der Pipeline Master darf nur gemäß den elektrischen Daten angeschlossen werden. Das obere Gehäuseteil darf nicht geöffnet werden, da sonst eine Einhaltung der elektrischen Daten nicht gewährt ist und die Garantie erlischt.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Bedienung........................5 1.1 Einschalten vom Pipeline Master................5 1.2 Fehlermeldungen......................5 1.3 Programmierung......................6 Beschreibung der Displayebene...................8 2.1 Einstellung der anzuzeigenden Zählerblöcke.............8 2.2 Einstellung der anzuzeigenden Anzeigen..............8 Beschreibung der Strukturebene...................9 3.1 Einstellung der Sprache....................9 3.2 Wirkrichtung der Digitaleingänge einstellen...............9 3.3 Filterzeit der Digitaleingänge einstellen..............9 3.4 Funktionen der Digitalausgänge einstellen..............9 3.4.1 Digitalausgang als Impulsausgang parametrieren..........9 3.4.2 Digitalausgang als Maximaldurchflussalarm parametrieren........9...
  • Seite 4 4.8 Totalisator löschen...................14 4.9 Zähler A (Totalisator) über Digitaleingang zurücksetzen.........14 4.10 Externer Fehler....................14 4.11 Druckkompensation des Durchflusssignals.............14 4.12 Zähler zurücksetzen..................14 4.13 Checksumme....................14 4.14 Software-Version eichamtlich relevanter Teil...........15 Einstellungen in der Kalibrier- und Testebene............16 5.1 Stromeingänge kalibrieren................16 5.2 Stromausgang kalibrieren................16 5.3 Ein- und Ausgänge testen................16 Eingeben einer Kennlinie..................18 Mengenumwertung.....................19 7.1 Möglichkeiten der Mengenumwertung:............19...
  • Seite 5 Bedienung 1 Bedienung Die obere Zeile des Displays zeigt den Namen des ausgewählten Zählers. Im Pro - grammierbetrieb wird die gerade auszuführende Funktion angezeigt. Die untere Zeile zeigt die Zählerstände an. Im Programmierbetrieb wird der Wert der Funktion oder Einstellung angegeben. Mit den Tasten ...
  • Seite 6 Bedienung 1.3 Programmierung In die Programmierebene gelangt man, indem man die Taste Menü betätigt. Der Pipeline Master zeigt kurzzeitig die aktuelle Software-Version und die Gerätenummer an. Danach befindet man sich in der Programmierebene. Ist ein Untermenü ausgewählt, betritt man die nächste Ebene mit der -Taste. Ein evtl.
  • Seite 7 Bedienung...
  • Seite 8 Beschreibung der Displayebene 2 Beschreibung der Displayebene In der Displayebene werden verschiedene Zählerblöcke und Anzeigen auf dem LC- Display des Pipeline Master ein- bzw. ausgeschaltet. 2.1 Einstellung der anzuzeigenden Zählerblöcke Im Menü 1.1 bis 1.5 können Sie die Anzeige der Zählerblöcke B bis F ein- oder ausschalten.
  • Seite 9 Beschreibung der Strukturebene 3 Beschreibung der Strukturebene 3.1 Einstellung der Sprache Sie wählen in der Funktion 2.1 aus, in welcher Sprache die Menüführung erfolgen soll. 3.2 Wirkrichtung der Digitaleingänge einstellen Sie stellen in den Funktionen 2.2.1, 2.2.3, 2.2.5, 2.2.7 und 2.2.9 ein, welche Wirkrich- tung ein Digitaleingang hat.
  • Seite 10 Beschreibung der Strukturebene 3.6 Schnittstelleneinstellungen Der Pipeline Master kann über eine serielle Schnittstelle angesprochen werden. Die Einstellungen erfolgen in der Funktion 2.4.0 3.6.1 Protokollart für Schnittstelle 1 einstellen Sie können in der Funktion 2.4.1 zwischen Modbus RTU (8 Data Bit) und Modbus ASCII (7 Data Bit) auswählen.
  • Seite 11 Beschreibung der Strukturebene 3.7 Fehlerverzögerung In Funktion 2.4.8 wird eine Verzögerungszeit für Fehler eingegeben. Die Zählung in den Fehlerzähler erfolgt erst, wenn der Fehler länger als diese Zeit ansteht. 3.8 Codeeingaben Alle Ebenen können mit einem Code gesperrt werden. Die Codeeingabe erfolgt in den Funktionen 2.5.1 bis 2.5.7.
  • Seite 12 Einstellungen in der Install-Ebene 4 Einstellungen in der Install-Ebene In der Install-Ebene (Menü 3.0) werden alle wichtigen Einstellungen die den Durch - fluss-Sensor und den Messbereich beeinflussen eingestellt. Diese Ebene kann bei eichamtlichen Geräten nur durch den Programmier-Schalter freigegeben werden. 4.1 Messsignaleingänge zuordnen Im Menü...
  • Seite 13 Einstellungen in der Install-Ebene Beispiel: Der Messbereich von 10000 kg/h soll mit einer Nachkommastelle angezeigt werden. Der Aufnehmer liefert 10 Impulse/kg. In der Funktion 3.2.4 ist eine Impulswertigkeit von 1 Impuls / 0,1 kg einzutragen. 4.2.5 Erlaubte Fehlimpulse festlegen Ist ein Doppelimpuls-Eingang parametriert, wird in Funktion 3.2.5 eingestellt, bei wel- cher Anzahl von Impulsen ein Fehlimpuls auftreten darf.
  • Seite 14 Einstellungen in der Install-Ebene 4.6 Druckereinstellungen In der Funktion 3.6 können Sie einem übergeordneten System mitteilen, ob ein Aus- druck erfolgen soll. 4.7 Schnittstellenüberwachung Die Schnittstelle kann mit der Funktion 3.7 überwacht werden. Sie stellen eine Zeit ein, in der eine Kommunikation zwischen dem PCC 400 und dem Pipeline Master er- folgt sein muss.
  • Seite 15 Einstellungen in der Install-Ebene 4.14 Software-Version eichamtlich relevanter Teil Die Software-Version des eichamtlich relevanten Teils wird in Funktion 3.14 ange- zeigt.
  • Seite 16 Einstellungen in der Kalibrier- und Testebene 5 Einstellungen in der Kalibrier- und Testebene Diese Ebene ist bei eichamtlichen Geräten nur mit dem Programmierschalter zu- gänglich. Dafür muss das Siegel zerstört werden. Beachten Sie bitte, dass in dieser Ebene alle Ausgänge schalten können bzw. beim Stromausgang bis zu 22 mA fließen können.
  • Seite 17 Einstellungen in der Kalibrier- und Testebene In der Funktion 4.2.2 testen Sie die Digitalausgänge. Mit den Ziffern 1 bis 5 schalten Sie den zugehörigen Digitalausgang und die Leuchtdioden an der Front für die Zeit des Tastendrucks. Beachten Sie, dass dies auch in der Anlage vor Ort geschieht und somit ungewollte Aktionen ausgelöst werden können.
  • Seite 18 Eingeben einer Kennlinie 6 Eingeben einer Kennlinie Ist das Eingangssignal an einem Eingang nichtlinear, können Sie diesen Eingang über eine Kennlinie korrigieren. Die Zuordnung des Eingangs erfolgt in der Funktion 3.3. Es kann nur ein Eingang linearisiert werden. Ihnen stehen 25 Stützpunkte im Abstand von 5 % von –10 % bis +110 % zur Verfü- gung.
  • Seite 19 Mengenumwertung 7 Mengenumwertung Im Menü 6.0 werden alle Einstellungen der Mengenumwertung vorgenommen. Eingangsgröße kann hier der Massendurchfluss oder der Volumendurchfluss sein. Umgerechnet wird in Volumendurchfluss, Massendurchfluss oder Volumendurchfluss im Basiszustand (V ) bei einer Temperatur von 15 °C. Es können aber auch andere Basistemperaturen eingegeben werden.
  • Seite 20 Zählereinstellungen 8 Zählereinstellungen Der Pipeline Master hat 6 Zählerblöcke A bis F. Der Zählerblock A ist der Totalisator und läuft kontinuierlich durch. Ist der Batching Master eichamtlich, kann dieser Zähler A nicht zurückgesetzt werden. Die Zählerblöcke B bis F können unterschiedliche Funktion haben.
  • Seite 21 Zählereinstellungen 8.8 Ausdruck mit RESET In Funktion A…F21 geben Sie den Ausdruck über die RESET-Taste des Pipeline Master frei. Sobald die RESET-Taste betätigt wird, stellt der Pipeline Master einen Ausdruck zur Verfügung. Die Zähler B-F werden zurückgesetzt. Ein eingestellter Code wird vorher abgefragt. 8.9 Ausdruck mit SET In Funktion A…F22 geben Sie den Ausdruck über die SET-Taste des Pipeline Master frei.
  • Seite 22 Zählereinstellungen 8.14 Textanzeige im Display Sie legen in Funktion A…F27 fest, ob der Standardtext oder ein Text aus den Mod- bus-Registern im LCD angezeigt werden soll. Der Text aus den Modbus-Registern kann bis zu 32 Zeichen lang sein. Jeweils 16 Zeichen werden abwechselnd auf der oberen Displayzeile dargestellt.
  • Seite 23 Werkeinstellungen 9 Werkeinstellungen Sie können verschiedene Software-Optionen ordern. Diese werden von uns in der Werkeinstellung freigegeben. Der Code ist nicht für den Anwender zugänglich. Diese Softwarefunktionen müssen bei der Bestellung geordert werden. 9.1 Terminal-Funktion Sie können den Pipeline Master über die Schnittstelle in die Terminal-Funktion schal- ten.
  • Seite 24 Übersicht Displayebene 10 Übersicht Displayebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert S. Hauptmenü Display Untermenü Einstellbereich: ein / aus Zähler Block B Werkeinstellung: ein Untermenü Einstellbereich: ein / aus Zähler Block C Werkeinstellung: ein Untermenü Einstellbereich: ein / aus Zähler Block D Werkeinstellung: ein Untermenü...
  • Seite 25 Übersicht Strukturebene 11 Übersicht Strukturebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Hauptmenü Struktur Auswahl der Sprache Einheit: keine Einstellbereich: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch Werkeinstellung: Deutsch 2.2.0 Untermenü Parametrierung der Digitaleingänge 2.2.1 Wirkrichtung Digitaleingang 1 Einstellbereich: Schließer, Öffner Werkeinstellung: Schließer 2.2.2 Filter Digitaleingang 1 Einstellbereich: 0,0 s –...
  • Seite 26 Übersicht Strukturebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert 2.3.3 Funktion Digitalausgang 2 Einstellbereich: keine Funktion, Impulsausgang, Durchflussalarm, Störmeldung, Werkeinstellung: keine Funktion 2.3.4 Wirkrichtung Digitalausgang 2 Einstellbereich: Schließer, Öffner Werkeinstellung: Schließer 2.3.5 Funktion Digitalausgang 3 Einstellbereich: keine Funktion, Impulsausgang, Durchflussalarm, Störmeldung, Werkeinstellung: keine Funktion 2.3.6 Wirkrichtung Digitalausgang 3 Einstellbereich: Schließer, Öffner...
  • Seite 27 Übersicht Strukturebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert 2.4.5 Protokollart 2 Einstellbereich: MODBUS RTU, (für Schnittstelle 2) MODBUS ASCII Werkeinstellung: RTU 2.4.6 Geräteadresse 2 Einstellbereich: 1 bis 255 (für Schnittstelle 2) Werkeinstellung: 1 2.4.7 Baudrate 2 Einstellbereich: 2400, 4800, 9600, (für Schnittstelle 2) 19200, 38400, 57600, 115200 Werkeinstellung: 9600...
  • Seite 28 Übersicht Strukturebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert 2.7.6 Messbereich-Überwachung Einstellbereich: An, Aus Stromeingang 1 Werkeinstellung: Aus 2.7.7 Messbereich-Überwachung Einstellbereich: An, Aus Stromeingang 2 Werkeinstellung: Aus 2.7.8 Messbereich-Überwachung Einstellbereich: An, Aus Stromeingang 3 Werkeinstellung: Aus Fehler ausdrucken Einstellbereich: kein Ausdruck, bei Fehler, bei Fehleränderung Werkeinstellung: kein Ausdruck 2.9.0...
  • Seite 29 Übersicht Install-Ebene 12 Übersicht Install-Ebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Hauptmenü Install 3.1.0 Untermenü Messsignale 3.1.1 Eingang für Einstellbereich: Impulseingang 1 Durchflusssignal: Doppelimpuls 4 – 20mA Eingang 1 MODBUS-Slave MODBUS-Master Werkeinstellung: Impulseingang 1 3.1.2 Eingang für Einstellbereich: kein Eingang Temperatursignal: 4 –...
  • Seite 30 Übersicht Install-Ebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert 3.2.3 Messbereichende Einstellbereich: 1 bis 9999999 Einheit: aus 4.2.1 Werkeinstellung: 100000 3.2.4 Impulswertigkeit des Einstellbereich: 1 bis 9999,999 Impulseingangs Werkeinstellung: 10,000 Der Einstellbereich bezieht sich auf die letzte angezeigte Stelle. 3.2.5 1 Fehlimpuls / x Einstellbereich: 1 bis 999999 Impulse Werkeinstellung: 1...
  • Seite 31 Übersicht Install-Ebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Kommunikation Einstellbereich: 0 bis 100 s überwachen Werkeinstellung: 0 s Totalisator (Zähler A) Einstellbereich: nicht löschen löschen löschen Werkeinstellung: nicht löschen Totalisator (Zähler A) Einstellbereich: AUS löschen Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 Werkeinstellung: AUS...
  • Seite 32 Übersicht Kalibrier- und Test-Ebene 13 Übersicht Kalibrier- und Test-Ebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Kali / Test Hauptmenü Kali/Test Nachdem die Taste  betätigt wurde um dieses Menü zu betreten muss für ca. 2s die Warnung: obere Anzeige: Achtung Ausgänge untere Anzeige: schalten! erscheinen.
  • Seite 33 Übersicht Kalibrier- und Test-Ebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert 4.1.7 Stromausgang Am Stromausgang wird ein Multimeter 4 mA angeschlossen. Mit  wird die Kalibrier-Ebene betreten. Die Anzeige blinkt. Mit  wird der Strom auf 4 mA eingestellt. Mit  oder Set wird bestätigt.
  • Seite 34 Übersicht Kennlinien-Ebene 14 Übersicht Kennlinien-Ebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Menü Kennlinie / Linearisierung. Stützpunkt –10% Einstellbereich: -10 % bis +110 % Auflösung: 0.00 Werkeinstellung: -10 % Stützpunkt –5% wie 6.1 Werkeinstellung: -5 % Stützpunkt 0% wie 6.1 Werkeinstellung: 0 % Stützpunkt 5% wie 6.1 Werkeinstellung: 5 %...
  • Seite 35 Übersicht Kennlinien-Ebene Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert 5.19 Stützpunkt 80% wie 6.1 Werkeinstellung: 80 % 5.20 Stützpunkt 85% wie 6.1 Werkeinstellung: 85 % 5.21 Stützpunkt 90% wie 6.1 Werkeinstellung: 90 % 5.22 Stützpunkt 95% wie 6.1 Werkeinstellung: 95 % 5.23 Stützpunkt 100% wie 6.1 Werkeinstellung: 100 % 5.24 Stützpunkt 105% wie 6.1 Werkeinstellung: 105 %...
  • Seite 36 Übersicht Mengenumwertung 15 Übersicht Mengenumwertung Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Hauptmenü Mengen- umwertung Temperatur 6.1.1 Berechnung Einstellbereich: Verfahren 1 linear Verfahren 2 API Biodiesel (nach DIN EN 14214) Werkeinstellung: Verfahren 1 linear 6.1.2 Temperatur 0% Einstellbereich: -200,0 bis + 600,0 °C Werkeinstellung: 0,0°C 6.1.3 Temperatur...
  • Seite 37 Übersicht Mengenumwertung Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert 6.2.10 Dichte fest Einstellbereich: 0000,00 – 2000,00 m³ vorgegeben Werkeinstellung: 1000,00 6.2.11 Fehlermode Einstellbereich: Mittelwert, Fehlerwert Werkeinstellung: 6.2.12 Fehlerwert Einstellbereich: 0000,00 – 2000,00 m³ Werkeinstellung: 1000,00 Druck 6.3.1 Berechnung Einstellbereich: Aus, Man. Kompensation, Verfahren 1 linear, Verfahren 2 API, Verfahren 2 API spezial...
  • Seite 38 Übersicht Zähler A (Totalisator) 16 Übersicht Zähler A (Totalisator) Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Hauptmenü Zähler A Massezähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Volumenzähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Standard- Einstellbereich: ein / aus Volumenzähler Werkeinstellung: ein Fehlerzähler Einstellbereich: ein / aus Masse Werkeinstellung: ein...
  • Seite 39 Übersicht Zähler A (Totalisator) Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert A.19 Ausdruck am: Einstellbereich: Montag, Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Werkeinstellung: Montag A.20 Ausdruck am x Einstellbereich: 1 bis 31 des Monats Werkeinstellung: 1 A.21 Ausdruck Einstellbereich: ein / aus RESET-Taste Werkeinstellung: ein A.22...
  • Seite 40 Übersicht Zähler B 17 Übersicht Zähler B Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Hauptmenü Zähler B Massezähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Volumenzähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Standard- Einstellbereich: ein / aus Volumenzähler Werkeinstellung: ein Fehlerzähler Einstellbereich: ein / aus Masse Werkeinstellung: ein Fehlerzähler...
  • Seite 41 Übersicht Zähler B Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert B.17 Intervall Einstellbereich: nicht periodisch 1 x im Monat 1 x in der Woche 24 Std. 12 Std. 8 Std. 6 Std. 4 Std. 3 Std. 2 Std. 1 Std. Werkeinstellung: nicht periodisch B.18 Ausdruck um: Einstellbereich: 0:00 bis 23:59...
  • Seite 42 Übersicht Zähler B Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert B.26 Batch Start Einstellbereich: aus Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 Werkeinstellung: aus B.27 Batch Ende Einstellbereich: aus Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 Werkeinstellung: aus B.28 Laufende...
  • Seite 43 Übersicht Zähler C 18 Übersicht Zähler C Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Hauptmenü Zähler C Massezähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Volumenzähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Standard- Einstellbereich: ein / aus Volumenzähler Werkeinstellung: ein Fehlerzähler Einstellbereich: ein / aus Masse Werkeinstellung: ein Fehlerzähler...
  • Seite 44 Übersicht Zähler C Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert C.17 Intervall Einstellbereich: nicht periodisch 1 x im Monat 1 x in der Woche 24 Std. 12 Std. 8 Std. 6 Std. 4 Std. 3 Std. 2 Std. 1 Std. Werkeinstellung: nicht periodisch C.18 Ausdruck um: Einstellbereich: 0:00 bis 23:59...
  • Seite 45 Übersicht Zähler C Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert C.26 Batch Start Einstellbereich: aus Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 Werkeinstellung: aus C.27 Batch Ende Einstellbereich: aus Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 Werkeinstellung: aus C.28 Laufende...
  • Seite 46 Übersicht Zähler D 19 Übersicht Zähler D Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Hauptmenü Zähler D Massezähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Volumenzähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Standard- Einstellbereich: ein / aus Volumenzähler Werkeinstellung: ein Fehlerzähler Einstellbereich: ein / aus Masse Werkeinstellung: ein Fehlerzähler...
  • Seite 47 Übersicht Zähler D Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert D.17 Intervall Einstellbereich: nicht periodisch 1 x im Monat 1 x in der Woche 24 Std. 12 Std. 8 Std. 6 Std. 4 Std. 3 Std. 2 Std. 1 Std. Werkeinstellung: nicht periodisch D.18 Ausdruck um: Einstellbereich: 0:00 bis 23:59...
  • Seite 48 Übersicht Zähler D Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert D.26 Batch Start Einstellbereich: aus Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 Werkeinstellung: aus D.27 Batch Ende Einstellbereich: aus Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 Werkeinstellung: aus D.28 Laufende...
  • Seite 49 Übersicht Zähler E 20 Übersicht Zähler E Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Hauptmenü Zähler E Massezähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Volumenzähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Standard- Einstellbereich: ein / aus Volumenzähler Werkeinstellung: ein Fehlerzähler Einstellbereich: ein / aus Masse Werkeinstellung: ein Fehlerzähler...
  • Seite 50 Übersicht Zähler E Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert E.17 Intervall Einstellbereich: nicht periodisch 1 x im Monat 1 x in der Woche 24 Std. 12 Std. 8 Std. 6 Std. 4 Std. 3 Std. 2 Std. 1 Std. Werkeinstellung: nicht periodisch E.18 Ausdruck um: Einstellbereich: 0:00 bis 23:59...
  • Seite 51 Übersicht Zähler E Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert E.26 Batch Start Einstellbereich: aus Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 Werkeinstellung: aus E.27 Batch Ende Einstellbereich: aus Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 Werkeinstellung: aus E.28 Laufende...
  • Seite 52 Übersicht Zähler F 21 Übersicht Zähler F Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert Hauptmenü Zähler F Massezähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Volumenzähler Einstellbereich: ein / aus Werkeinstellung: ein Standard- Einstellbereich: ein / aus Volumenzähler Werkeinstellung: ein Fehlerzähler Einstellbereich: ein / aus Masse Werkeinstellung: ein Fehlerzähler...
  • Seite 53 Übersicht Zähler F Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert F.17 Intervall Einstellbereich: nicht periodisch 1 x im Monat 1 x in der Woche 24 Std. 12 Std. 8 Std. 6 Std. 4 Std. 3 Std. 2 Std. 1 Std. Werkeinstellung: nicht periodisch F.18 Ausdruck um: Einstellbereich: 0:00 bis 23:59...
  • Seite 54 Übersicht Zähler F Fkt. Beschreibung Einstellbereich eingest. Wert F.26 Batch Start Einstellbereich: aus Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 Werkeinstellung: aus F.27 Batch Ende Einstellbereich: aus Digitaleingang 1 Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Digitaleingang 4 Digitaleingang 5 Werkeinstellung: aus F.28 Laufende...

Diese Anleitung auch für:

Pipeline master 210 i