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Der Hersteller behält sich vor, technische Daten ohne spezielle Ankündigung dem entwicklungstechnischen Fortschritt anzupassen. Reparaturen, Gefahrenstoffe Reglern, die zur Reparatur an die IBS BatchControl GmbH versandt werden, ist in jedem Fall eine Notiz mit Fehlerbeschreibung bei zulegen. Folgende Maßnahmen müssen ergriffen werden, bevor Sie einen Regler zur Reparatur einsenden: l Entfernen Sie alle anhaftenden Mediumreste.
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Bedien- und Anzeigeelemente....6 6.9. Dynamische Begrenzung der Stellgröße..........22 1.1. Display..........6 6.10. Stellgrößenausgang bei 2-Kanal- 1.2. Tastatur..........6 Reglern..........22 1.2.1. Hand- /Automatik-Taste.......6 6.11. Startbedingungen......22 1.2.2. Programmiertaste.........6 6.12. Sollwertrampenzeit......22 1.2.3. Verstelltasten........7 1.2.4. Löschtaste..........7 6.13. Zeitbasis der Sollwertrampe....22 1.2.5. Speichertaste........7 6.14. Unterbrechung der Sollwertrampe 1.2.6.
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Inhaltsverzeichnis 7.2.4. Messbereichende.......28 10.1. Analogausgänge konfigurieren..35 7.3. Sollwertparameter......28 10.1.1. Anfangswert des Analogausgangs. .35 10.1.2. Endwert des Analogausgangs . .35 7.3.1. Sollwertanfang........28 10.1.3. Anfangsstrom des Analogausgangs..7.3.2. Sollwertende........28 7.3.3. Sollwert..........28 10.1.4. Endstrom des Analogausgangs . .36 7.3.4. Sicherheitssollwert......28 10.1.5. Beispiel Splitrange......36 7.3.5.
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Bedien- und Anzeigeelemente 1. Bedien- und Anzeigeelemente 1.1. Display Auf der Anzeige oben wird die Meßstelle eingeblendet. Direkt darunter befindet sich die Regeldifferenz Xd als Balken. Der Sollwert mit Bezeichnung (z. B. W, W 1, W ext,...) wird darunter angezeigt. Die Regelgröße X befindet sich unter dem Bargraph.
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Bedien- und Anzeigeelemente 1.2.3. Verstelltasten oder ermöglichen im Automatik-Betrieb eine direkte Verstel- lung der Führungsgröße. Befindet sich der Regler im Hand-Betrieb, wird die Stellgröße direkt verstellt. Im Programmiermodus wird mit ihnen die Program- mierebene ausgewählt. wählt im Programmiermodus die angezeigte Programmier-Ebene oder Parameter aus.
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Programmierung 2. Programmierung / Konfiguration Der Regler ist einfach den verschiedenen Anforderungen anzupassen. Es wer- den keine besonderen Vorkenntnisse in Programmiersprachen benötigt. Die Tastenfunktionen wurden bereits im Abschnitt 1.2 beschrieben. Sie gelangen in die Programmier-Ebene, indem Sie die P-Taste betätigen. Auf dem Display werden der Gerätetyp, die Geräte-Nr.
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Programmierung Sollwertsteller Anzeiger Sollwert- rampen- programm Lineari- sierung Test-Ebene Kalibrier- ebene Struktur- Ebene Ein- und Ausgänge konfigurieren Alarme einstellen 2. Parameter- Differential- ebene verstärkung Parameter- Wert Betriebs- Proportional - Ebene einstellen modus verstärkung...
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Kalibrierebene 3. Kalibrier-Ebene Der Regler wird softwaremäßig kalibriert. Alle Einstellungen werden in einem FRAM abgespeichert. Sie bleiben auch bei Ausfall der Versorgungsspannung dauerhaft erhalten. Der Regler darf nur kalibriert werden, wenn in der Anlage keine Fehlfunk- tion oder Störung ausgelöst werden kann. Beachten Sie, dass der Regler die Analogausgänge nach Betreten der Kalibrier-Ebene blockiert oder auf verschiedene Stromwerte einstellt.
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Kalibrierebene 3.2. Kalibrierung der Analog-Ausgänge Analogausgänge kalibrieren Strommesser Strommesser an Analogausgang 1 anschließen Klemmen 13 (+) und 14 (-) ▲ zum Analogausgang 1 0% wechseln und mit Stromwert mit ▲- und ▼- ► betreten Tasten auf 4 mA einstellen abspeichern ▲...
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Linearisierung 4. Linearisierung Mit dieser Linearisierungstabelle erhalten Sie die Möglichkeit, nichtlineare Ein- gangssignale zu korrigieren. Ein analoger Eingang, der linearisiert werden soll, wird in der Strukturebene ausgewählt. Erst nach einer Auswahl in der Strukturebene wird die Linearisie- rungsebene eingeblendet. Ihnen stehen 25 Stützpunkte im 5%-Abstand von –10% bis +110% zur Verfü- gung.
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Test der Ein- und Ausgänge 5. Test der Ein- und Ausgänge Die Ein- und Ausgänge des Reglers dürfen nur getestet werden, wenn in der Anlage keine Störung oder Fehlfunktion ausgelöst werden kann. Beachten Sie, dass der Regler die Analog- und Digitalausgänge nach Betreten der Test-Ebene blockiert oder auf verschiedene Stromwerte einstellt.
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Strukturebene 6. Struktur-Ebene Der Aufruf der Struktur-Ebene erfolgt genauso wie der Aufruf aller anderen Ebenen. Die Bedienung und die Auswahl erfolgt wie in Abschnitt 1.2 und Abschnitt 2 beschrieben. 6.1. Reglertyp Zuerst muss der gewünschte Reglertyp eingestellt werden. Folgende Regler- typen können ausgewählt werden: Reglertyp Beschreibung Abschnitt / Seite...
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Strukturebene 6.1.2. Regler mit externem Sollwert Der Regler kann einen externen Sollwert zugeführt bekommen. Der Sollwert wird nicht direkt im Regler eingestellt. Er wird durch einen Strom am Analogeingang vorgegeben. Im Abschnitt 6.7 Eingangsauswahl für externen Sollwert wird beschrieben, wie ein Analogeingang auf den Sollwert geschaltet wird.
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Strukturebene 6.1.3. Verhältnisregler Regelgröße1 Als Regelgröße X wird das Verhältnis angezeigt. Regelgröße 2 Die Regelgrößen 1 und 2 werden von dem Analogeingang übernommen, der in der Eingangsauswahl (Abschnitt 6.4) eingestellt ist. Die Führungsgröße und die Regelgröße werden ohne Einheit dargestellt. Da die beiden Analogeingänge unterschiedliche Messbereiche haben können, wird mit der Verhältniskonstanten C3 (Abschnitt 7.8.3) das Verhältnis vom Messbereich 1 zu Messbereich 2 festgelegt.
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Ein- und Ausgangskonfiguration: 10.2.1 6.1.5. Leitgerät / Sollwertsteller Der CTR 210 i kann als Leitgerät oder Sollwertsteller verwendet werden. Der Regler hat dann keine Regelfunktion. Sollwert, Istwert und / oder Stellgröße können angezeigt, durchgeschliffen oder eingestellt werden. Die Einstellungen erfolgen in der Leitgeräte-Ebene.
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Strukturebene 6.1.6. Kaskadenregler Beim Kaskadenregler werden zwei Regler softwaremäßig hintereinander geschaltet. Master PID1 Sollwert Slave PID2 Die Stellgröße des Führungsreglers wird zum Sollwert des Folgereglers. Für den Führungsregler ist der erste Parametersatz (KP1, Kd1, Tn1, Yo1, Tv1...), für den Folgeregler der zweite Parametersatz (KP2, Kd2, Tn2, Yo2, Tv2...) gültig.
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Strukturebene 6.1.7. Zweikanal-Regler Sie können zwei getrennte, unabhängig voneinander arbeitende Regler in ei- nem Gerät betreiben. Der erste Regler arbeitet mit dem Parametersatz 1, der zweite mit dem Parametersatz 2. Das Verhalten der Ausgangsstellgröße wird in der Struktur-Ebene (siehe Abschnitt 6.10 Stellgrößenausgang bei 2-Kanal-Reglern) eingestellt. Es kann die kleinste Stellgröße, die größte Stellgröße oder zwei unabhängige Stellgrößen dieser Regler ausgegeben werden.
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Strukturebene 6.2.3. Sollwertnachgeführter Arbeitspunkt Der Arbeitspunkt wird mit Veränderung des Sollwertes (Funktion 5.2.3) korri- giert. Wenn die Stellgröße im Hand-Betrieb verändert wird, bleibt der Arbeits- punkt erhalten. Die Stellgröße berechnet sich nach der Formel: Y = Xd⋅KpYo1C6⋅W siehe Abschnitt 7.8.6 6.3.
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Strukturebene Die Formel lautet: C1 = Funktion 1.33 Xz= X Z⋅C1C2 C2 = Funktion 1.34 Ist die Eingangsumschaltung aktiv, wird bei aktivem zweitem Analogeingang folgende Formel verwendet: C7 = Funktion 1.39 Xz= X Z⋅C7C8 C8 = Funktion 1.40 Die Korrekturfaktoren sind in den Abschnitten 7.8.1 und 7.8.2 beschrieben. 6.6.
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Strukturebene 6.8. Externen Wert als Stellgröße ausgeben Sie wählen aus, an welchem Analogeingang ein Signal anliegt, das als externe Stellgröße ausgegeben werden soll (Funktion 5.11). In der Ein- und Ausgangs- konfiguration müssen Sie einen Digitaleingang auswählen, der die externe Stellgröße einschaltet. Sobald der zugeordnete Digitaleingang schaltet, wird die Eingangsgröße auf den Ausgang durchgeschaltet.
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Strukturebene 6.14. Unterbrechung der Sollwertrampe Sie stellen in der Funktion 5.17 ein, wie sich die Sollwertrampe bei der Um- schaltung auf Handbetrieb verhält. Die Sollwertrampe kann unterbrochen wer- den und läuft erst im Automatikbetrieb weiter oder sie läuft trotz Handbetrieb in- tern weiter.
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Strukturebene 6.21. Eingangsumschaltung Zusatzfunktionen Für die Eingangsumschaltung mit Digitaleingängen sind folgende Zusatzfunktionen (Funktion 5.26) vorhanden: Die Eingangsumschaltung hat keine Auswirkung auf den Sollwert und • den Parametersatz . Die Eingangsumschaltung bewirkt eine Sollwertumschaltung Der Soll- • wert W1 ist dem Analogeingang 1 und der Sollwert W2 dem Analogein- gang W2 zugeordnet.
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Strukturebene 6.25. Kaskadenregelung unterbrechen Für die Umschaltung des Führungsreglers auf Handbetrieb können Sie folgen- de Funktionen (5.30) einstellen: Der Sollwert des Folgereglers (W-Slave) ist gleich dem Ausgang des • Führungsreglers (Y-Master) . Der Sollwert des Folgereglers (W-Slave) ist gleich seiner Regelgröße (X- •...
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Parameterebene 7. Parameter-Ebene Der Aufruf der Parameter-Ebene (Funktion 1) erfolgt genauso wie der Aufruf aller anderen Ebenen. Die Bedienung und die Auswahl erfolgt wie in Abschnitt 1.2 und Abschnitt 2 beschrieben. Wenn der Regler auf physikalische Einheiten eingestellt ist und die Einstellung des Parameters auch als physikalische Einheit eingestellt werden kann, sind die Angaben in der Werkseinstellung auf den Messbereich bezogen.
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Parameterebene 7.1.4. Arbeitspunkt des P-Reglers Funktionen 1.4, 2.4, 2.18: Y 1 (Y 2, Y Einstellbereich: -150,0 bis +150,0 Einheit: Werkseinstellung: +000,0 Der Arbeitspunkt Y 1 wirkt nur bei P- und PD-Reglern. 7.1.5. Vorhaltzeit Funktionen 1.5, 2.5, 2.19: Tv 1 (Tv 2, Tv3) Einstellbereich: 0 bis 1000 Einheit:...
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Parameterebene 7.2.4. Messbereichende Funktionen 1.9, 2.9: Messbereich Ende 1 (Messbereich Ende 2) Einstellbereich: -9999 bis +9999 Einheit: physikalische Einheit (z. B. l, °C, bar, ...) Werkseinstellung: 100,0 Sie geben an, welcher Anzeigewert für 100 % der Regelgröße gewünscht ist. Der eingestellte Dezimalpunkt wird angezeigt. Der Einstellbereich verringert sich entsprechend der Einstellung des Dezimalpunktes.
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Parameterebene 7.3.5. Zeit für Sollwertrampe Funktion 1.14 Einstellbereich: 0 bis 9999 Einheit: s oder min Werkseinstellung: 0000 siehe Struktur-Ebene: Abschnitt 6.12 und 6.13 Die Sollwertrampe ist auch beim externem Sollwert aktiv. 7.4. Stellgrößenparameter 7.4.1. Anfangsstellgröße Funktion 1.15: Stellgrößenanfang Einstellbereich: -10 % bis +110 % Einheit: Werkseinstellung: 000,0 %...
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Parameterebene 7.4.5. Anfahrstellgröße nach Spannungsausfall Funktion 1.19: Einschaltstellgröße Einstellbereich: -10 % bis +110 % Einheit: Werkseinstellung: 000,0 % 7.4.6. Änderungsgeschwindigkeit des Stellgliedausgangs Funktion 1.20: Stellgr. Änderg. Zeit Einstellbereich: 0 bis 9999 s Einheit: Werkseinstellung: 0 s (ausgeschaltet) Wird die Sicherheitsstellgröße oder die externe Stellgröße eingeschaltet, wirkt die Zeitrampe nicht.
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Parameterebene 7.6. Filter Funktionen 1.24 – 1.26: Filter Analogeingang 1 (2, 3) Einstellbereich: 0,1 bis 999,9 s Einheit: Werkseinstellung: Der Regler bildet den Mittelwert des Eingangssignals in der eingestellten Zeit. 7.7. Sollwerte (W 1 – W 6) Funktionen 1.27 – 1.32: interner Sollwert 1 (bis 6) Einstellbereich: siehe Abschnitt 7.3.1 und 7.3.2 Einheit:...
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Parameterebene 7.8.4. Minimale dynamische Stellgrößengrenze C4 Funktion 1.36: minim. dynam. Stellgr. Einstellbereich: -100,0 bis +100,0 Einheit: Werkseinstellung: -100,0 (ausgeschaltet) siehe Struktur-Ebene: Abschnitt 6.17 Die minimale Stellgröße errechnet sich aus Ymin = AIx + C4. 7.8.5. Maximale dynamische Stellgrößengrenze C5 Funktion 1.37: maxim.
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Alarmebene 9. Alarm-Ebene Die sechs Digitalausgänge und LEDs können Sie verschiedenen Funktionen zuordnen. Dies erfolgt in der Ein- und Ausgangs-Ebene. Ist ein Digitalausgang als Alarm eingestellt, wird in der Alarmebene die Zuord- nung vorgenommen. Folgende Einstellungen sind möglich: Funktion 3.1 Bemerkung Regelgröße Die Regelgröße (Istwert) wird überwacht...
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Alarmebene 9.1.3. Hysterese der Änderungsgeschwindigkeit der Regelgröße Funktion 3.27: Hyst. Änd.-G.-Regelgr. Hier wird die zugehörige Hysterese eingetragen. 9.1.4. Grenzwert Änderungsgeschwindigkeit Stellgröße Funktion 3.28: Grenzw. Änd.-G. Stellgr. Hier tragen Sie den Grenzwert der Änderungsgeschwindigkeit der Stellgröße (nur der errechnete P- und D-Anteil ohne I-Anteil) ein. 9.1.5.
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Ein- und Ausgangskonfiguration 10. Ein- und Ausgangs-Konfiguration In diesem Menü (Funktion 4) werden die Ein- und Ausgänge konfiguriert. 10.1. Analogausgänge konfigurieren Sie geben an, welche der folgenden Größen am Analogausgang 1 bzw. 2 ausgegeben werden soll (Funktion 4.1.1 und 4.1.6): Funktion Bemerkung Stellgliedausgang...
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Ein- und Ausgangskonfiguration 10.1.3. Anfangsstrom des Analogausgangs Funktionen 4.1.4 und 4.1.9 Einstellbereich: -10 % bis 110% Einheit: Werkseinstellung: 000,0 % Sie stellen ein, welcher Strom (in %) beim Anfangswert fließen soll. Mit den Parametern Anfangsstrom und Endstrom können Sie die Wirkrichtung umdrehen.
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Ein- und Ausgangskonfiguration 10.1.5.1. Beispiel 1 Anfangswert des Analogausgangs 1 Endwert des Analogausgangs 1 Anfangsstrom des Analogausgangs 1 20 mA Endstrom des Analogausgangs 1 4 mA Anfangswert des Analogausgangs 2 Endwert des Analogausgangs 2 100% Anfangsstrom des Analogausgangs 2 4 mA Endstrom des Analogausgangs 2 20 mA Analog-Ausgang 1...
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Ein- und Ausgangskonfiguration 10.1.5.3. Beispiel 3 Anfangswert des Analogausgangs 1 Endwert des Analogausgangs 1 Anfangsstrom des Analogausgangs 1 4 mA Endstrom des Analogausgangs 1 20 mA Anfangswert des Analogausgangs 2 Endwert des Analogausgangs 2 100% Anfangsstrom des Analogausgangs 2 20 mA Endstrom des Analogausgangs 2 4 mA Analog-Ausgang 1...
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Ein- und Ausgangskonfiguration Funktion Beschreibung / Bemerkungen Sicherheitssollwert Der Sicherheitssollwert wird mit dem Digitaleingang einschalten eingeschaltet. 8 Sollwert blockieren Sollwertrampe siehe Parameterebene Abschnitt 7.3.5 einschalten Sollwertrampe Der Digitaleingang stoppt die Sollwertrampe. unterbrechen Sobald der Digitaleingang nicht mehr aktiv ist, ist die Rampenfunktion wieder eingeschaltet.
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Ein- und Ausgangskonfiguration 10.2.2. Wirkrichtung Digitaleingang Sie können den Digitaleingang auf Arbeitsstromprinzip oder Ruhestromprinzip einstellen (Funktion 4.2.2 ...). 10.3. Digitalausgänge konfigurieren Jedem Digitalausgang können Sie Funktionen (Funktion 4.3) zuordnen. 10.3.1. Funktion Digitalausgang Sie können unter folgenden Funktionen auswählen: Funktion Beschreibung / Bemerkungen Alarmausgang Der Alarm wird auf dem zugehörigem Digital- ausgang signalisiert.
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Ein- und Ausgangskonfiguration 10.3.5. Zykluszeit für Zweipunktregler Die Zykluszeit in Funktion 4.3.5 ist konstant. Der Regelalgorithmus steuert dann den Digital-Ausgang im prozentualen Verhältnis der errechneten Stellgröße an. Beispiel: Wenn die Zykluszeit 20 s beträgt, und die errechnete Stellgröße ist 40 %, wird der Digitalausgang für acht Sekunden angesteuert (leitend) und für 12 Sekun- den nicht angesteuert (gesperrt).
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Anwenderebene 11. Anwenderebene Sie können bestimmen, welche Menüpunkte aus der Parameter-Ebene schnell verstellbar sein sollen. Die Parameter-Ebene muss dann zur Verstellung nicht mehr betreten werden. 11.1. Anwenderebene bearbeiten Sie betreten die Parameter-Ebene wie gewohnt. Mit den Tasten ▲ oder ▼ wählen Sie die gewünschten Parameter aus.
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Sollwert-Rampenprogramm 12. Sollwertrampenprogramm Sie können eine Sollwertrampenfunktion bestellen. Die Funktion ist nur für Festwertregler und Kaskadenregler erhältlich. Der Programmgeber kann bis zu 17 Zeiten, Sollwerte und Digitalausgangsein- stellungen aufnehmen. Wird der Regler während einem aktivem Programm auf Hand-Betrieb geschal- tet, stoppt der Programmgeber. Er muss nach dem Zurückschalten in den Auto- matik-Betrieb neu gestartet werden.
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Sollwert-Rampenprogramm 12.2. Programmstart Funktion 9.2: Start Einstellbereich: Nein, Ja Werkseinstellung: Nein Wenn Sie mit den Pfeiltasten auf Ja schalten und dies mit der P-und S-Taste gleichzeitig bestätigen, wird der Programmgeber gestartet. Die Funktion Start sollten Sie in die Anwenderebene übernehmen. Zum Starten nach dem Aufruf des Unterpunktes muss dann nur mit der S-Taste bestätigt werden.
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Sollwert-Rampenprogramm 12.5.2. Start Segment bei steigender Kurve wenn Regeldiff. klein Ist das Segmentende bei steigender Kurve erreicht, wird überprüft, ob die absolute Regeldifferenz kleiner als in Funktion 9.8 (Abschnitt 12.6) eingetragen ist. Wenn dies der Fall ist, wird mit dem nächsten Segment (wenn nicht Ende eingestellt ist) fortgefahren .
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Sollwert-Rampenprogramm 12.8. Digitalausgänge an Leuchtdioden anzeigen Funktion 9.7.2, 9.8.2, 9.9.2: Digitalausgang 1 Einstellbereich: ausgeschaltet, eingeschaltet Sie stellen ein, ob ein aktiver Digitalausgang mit der LED auf der Front signali- siert werden soll. 12.9. Programmgebersollwerte Funktion 9.7.3...: Sollwert x Einstellbereich: -10 bis +110 % Einheit: % oder physikalische Einheit...
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Leitgerät und Sollwertsteller 13. Leitgerät oder Sollwertsteller Sie können den CTR210i auch als Leitgerät oder Sollwertsteller verwenden. Sobald Sie den Reglertyp in der Strukturebene auf Leitgerät eingestellt haben, erscheint ein neues Menü Leitg. (6.1) in der Auswahlebene. Soll ein Analogeingang auf den Analogausgang als Leitgerät durchgeschaltet werden, müssen Sie in der Strukturebene die externe Stellgröße (Abschnitt 6.8) auf den entsprechenden Analogeingang setzen.
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Fehlermeldung 14. Fehlermeldung Der Controller überwacht alle Funktionen und Baugruppen. Wenn z. B. eine Einstellungsänderung nicht korrekt abgespeichert werden kann, wird ein Fehler angezeigt. Mit größter Wahrscheinlichkeit ist ein Hardwarefehler vorhanden (z. B. ein defektes FRAM). Auf der LCD erscheint eine Fehlermeldung. Der Regler muss eingeschickt werden.
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Ein- und Ausgangskonfiguration 19. Ein- und Ausgangskonfiguration Funktion siehe: Funktion siehe: Analogausgänge Digitaleingänge 10.2 Funktion Ausgang 1 4.1.1 Funktion Eingang 1 4.2.1 10.2.1 Stellgröße keine Funktion Analogeingang 1 Stellgröße blockieren Analogeingang 2 Sicherheitsstellgröße. 1 Analogeingang 3 Sicherheitsstellgröße. 2 Sollwert Handb. + Sicherheitsstellgr. Regeldifferenz Stellgröße vom Analogeing.
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Ein- und Ausgangskonfiguration Funktion siehe: Funktion siehe: Funktion Eingang 2 4.2.3 10.2.1 Funktion Eingang 3 4.2.5 10.2.1 keine Funktion keine Funktion Stellgröße blockieren Stellgröße blockieren Sicherheitsstellgröße. 1 Sicherheitsstellgröße. 1 Sicherheitsstellgröße. 2 Sicherheitsstellgröße. 2 Handb. + Sicherheitsstellgr. Handb. + Sicherheitsstellgr. Stellgröße vom Analogeing. Stellgröße vom Analogeing.
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Ein- und Ausgangskonfiguration Funktion siehe: Funktion siehe: Funktion Eingang 4 4.2.7 10.2.1 Funktion Eingang 5 4.2.9 10.2.1 keine Funktion keine Funktion Stellgröße blockieren Stellgröße blockieren Sicherheitsstellgröße. 1 Sicherheitsstellgröße. 1 Sicherheitsstellgröße. 2 Sicherheitsstellgröße. 2 Handb. + Sicherheitsstellgr. Handb. + Sicherheitsstellgr. Stellgröße vom Analogeing. Stellgröße vom Analogeing.
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Ein- und Ausgangskonfiguration Funktion siehe: Funktion siehe: Funktion Eingang 6 4.2.11 10.2.1 Digitalausgänge 10.3 keine Funktion Stellgröße blockieren Funktion Ausgang 1 4.3.1 10.3.1 Sicherheitsstellgröße. 1 Alarm 1 Sicherheitsstellgröße. 2 Digitaleingang 1 Handb. + Sicherheitsstellgr. Handbetrieb Stellgröße vom Analogeing. Sicherheitstellgröße aktiv Sicherheitssollwert Sollwertrampe aktiv Sollwert blockieren...
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Ein- und Ausgangskonfiguration Funktion siehe: Funktion siehe: Funktion Ausgang 3 4.3.11 10.3.1 Sicherheitstellgröße aktiv Alarm 3 Sollwertrampe aktiv Digitaleingang 3 Sollwertprogramm aktiv Handbetrieb Folgeregler aktiv Sicherheitstellgröße aktiv AUS / keine Funktion Sollwertrampe aktiv Zwei-Punkt-Ausgang Sollwertprogramm aktiv Folgeregler aktiv Wirkrichtung Ausgang 5 4.3.22 10.3.2 AUS / keine Funktion...
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Ein- und Ausgangskonfiguration 20. Sollwert-Rampen-Liste siehe: siehe: Funktion Funktion Programm auswählen Aktueller Sollwert 12.7.1.2 Programm 1 12.1 LED = Digitalausgang 9.x.2 12.8 Programm 2 12.1 ausgeschaltet 9.x.2.1 Programm 3 12.1 eingeschaltet 9.x.2.2 Start 12.2 W-0 Startsollwert 9.x.3 12.9 Stopp 12.3 Digitalausgänge 9.x.4.1 12.10 Segment 1...